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Eingestellt: 14.06.21 | Erstellt: 11.06.21 | Besuche: 3119
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Ein weites und manchmal auch schwieriges Feld

Die Promotion an einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften oder Fachhochschule wird Land für Land unterschiedlich gehandhabt. Eine Bestandsaufnahme und Perspektiven

Dr. Anke Rigbers war von Juli 2007 bis Mitte Januar 2021 Stiftungsvorständin von evalag (Evaluationsagentur Baden-Württemberg). Seit dem 15. Januar 2021 ist sie Präsidentin des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg.

Quellen:
Erschienen in DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 05/2021, S. 32-35, www.wissenschaft-und-management.de
Veranstaltung
Eingestellt: 25.09.14 | Besuche: 3731

Arbeitskreis Fortbildung: Studiengebühren - eine internationale Bestandsaufnahme

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Eingestellt: 09.03.09 | Erstellt: 15.05.07 | Besuche: 5584
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Fünf Jahre Juniorprofessur – zweite CHE-Befragung zum Stand der Einführung

Die Juniorprofessur ist als eine weit reichende Reformmaßnahme im Hochschulbereich gedacht gewesen. Geplant war sie als eine Anpassung bzw. Annäherung der Wege der Nachwuchsqualifizierung an internationale Vorbilder, wobei insbesondere das Modell der amerikanischen Hochschul- und Wissenschaftskarriere in Gestalt der Assistant Professorship Pate gestanden hat. Ziel der Reform war es, Qualifikationswege zu verkürzen, im Bereich der Gleichstellung der Geschlechter für Verbesserungen zu sorgen und Wissenschaftskarrieren in Deutschland auch mit Blick auf internationale Konkurrenzsituationen attraktiver und zugleich kalkulierbarer zu machen. Ob sie sich als Qualifizierungsweg zur (Voll-) Professur bewährt hat, lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht abschließend bewerten – ob sich jedoch Erwartungen an die Juniorprofessur wie z.B. mehr Unabhängigkeit und die Abschaffung der Habilitation, erfüllt haben, kann bereits mit empirischen Befunden überprüft werden.

Quellen:
Ebenso können einzelne Elemente der Ausgestaltung der Juniorprofessur wie die Berufungsverfahren und die nach drei Jahren vorgesehene Zwischenevaluation bereits analysiert werden. Darüber hinaus soll die vorliegende Studie zunächst einmal auch eine Bestandsaufnahme der Entwicklung dieses Qualifikationsweges bieten. Zu diesem Zweck hat das CHE im Sommer bzw. Herbst 2006 zunächst die Hochschulen nach einigen quantitativen Daten zur Einführung der Juniorprofessur befragt und anschließend eine Befragung der JuniorprofessorInnen selbst durchgeführt. (= Arbeitspapier; 90)
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Eingestellt: 13.01.09 | Besuche: 5756
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Higher Education Management and Development in Central, Southern and Eastern Europe (Attila Pausits, Ada Pellert (Hrsg.))

2007, 184 Seiten, broschiert, 14,90 Euro, Waxmann Verlag, ISBN 978-3-8309-1876-9

Quellen:
Acht Jahre sind vergangen, seit sich das europäische Hochschulwesen dem Bologna-Prozess verschrieben hat. Der vorliegende Band nimmt die bisherige Entwicklung in der Hochschullandschaft auf, diskutiert den Istzustand und weist Wege in die Zukunft. Hierbei stehen vor allem die Beziehung zwischen Universität und Gesellschaft sowie neue Strategien im Hochschulmanagement im Fokus. Praxisbeispiele aus verschiedenen Ländern zeigen Probleme und Lösungen bei der Einführung und Sicherstellung der Förderung von Mobilität, internationaler Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungsfähigkeit. 14 Experten schildern ihre Sicht auf den Bologna-Prozess.
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Eingestellt: 18.07.08 | Erstellt: 15.10.07 | Besuche: 7313
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Ein Modell für alle? Konvergenzen und Divergenzen der Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland und Europa

Nach nunmehr acht Jahren Bologna-Prozess liegt der Anteil der Bachelor- und Masterstudiengänge an allen Studiengängen bei etwa 60 Prozent, nahezu 50 Prozent des Gesamtstudienangebots werden in der gestuften Struktur angeboten. Die Umstellung der übrigen Studiengänge wird weitgehend zügig vorangetrieben. Flexible Umsetzung der Strukturvorgaben, Qualitätsentwicklung, Steigerung der studentischen Mobilität oder Finanzierung der Studienreform: Eine Reihe von Herausforderungen muss noch bewältigt werden. Dieser Sammelband bietet eine Bestandsaufnahme, skizziert Problemfelder und stellt mögliche Lösungswege vor.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulpolitik 14/2007)