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In 2011 feierten Japan und Deutschland 150 Jahre Freundschaft. Sabine Ganter-Richter beobachtete die wissenschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern vom Standpunkt ihrer Gemeinsamkeiten. Am 24. Januar 1861 hatte eine deutsche Handelsdelegation unter der Leitung von Friedrich Albrecht Graf zu Eulenburg mit Blick auf die wirtschaftlichen Interessen Preußens den Freundschafts- und Handelsvertrag zwischen Preußen und Japan unterzeichnet. Dieses Abkommen gilt bis heute als Grundlage der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Nationen. Das Jubiläum „150 Jahre Freundschaft Deutschland-Japan“ feiern die beiden Länder in diesem Jahr mit unterschiedlichsten Veranstaltungen und das, obwohl die wissenschaftlichen Beziehungen zwischen Japan und Deutschland derzeit vor sich hin dümpeln.
Quellen:Erschienen in: Wissenschaft & Forschung Japan 01/2011
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WuF-Japan01-2011_Ganter_150_Jahre.pdf
778.67 KB | 27.05.14 ( )
Lebenslanges Lernen und Weiterbildung an Hochschulen – Deutsche Hochschulen im internationalen Vergleich
Wie positionieren sich deutsche Hochschulen im Themenfeld des lebenslangen Lernens im internationalen Vergleich? In einer vom BMBF geförderten internationalen Studie wurden im Jahr 2006 Struktur und Organisation der Weiterbildung durch Hochschulen international vergleichend untersucht. Auf drei Analyseebenen, den hochschulpolitischen Rahmenbedingungen, der strategischen Ausrichtung von Hochschulen sowie der Organisation lebenslangen Lernens wird nachfolgend kontrastierend zu den damaligen Befunden aufgezeigt, welche Entwicklungen sich an deutschen Hochschulen in den vergangenen Jahren vollzogen haben. Als Fazit wird festgehalten, dass es noch erheblicher Anstrengungen bedarf, um das lebenslange Lernen in Deutschland aus seinem Nischendasein heraus zu führen. Erst die kommenden Jahre werden zeigen, ob öffentliche Hochschulen die Anschlussfähigkeit an diesen international stark expandierenden Bereich erreichen können.
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 4/2011
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2011_4_HanftZilling.pdf
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Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands
Der vierte Bericht des Konsortiums „Bildungsindikatoren und technologische Leistungsfähigkeit“ widmet sich wieder der Frage, ob Fachkräfte in den sogenannten MINT-Berufen in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen und auch in Zukunft zur Verfügung stehen werden. Demnach sind die Entwicklungen sehr positiv, allerdings bleiben auch Defizite. An dem Bericht haben Expertinnen und Experten des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF), des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Niedersächsischen Instituts für Wirtschaftsforschung (NIW) gemeinsam gearbeitet
Quellen:-
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fh-201113.pdf
1.4 MB | 27.05.14 ( )
Diversity Management in Higher Education: A South African Perspective in Comparison to a Homogeneous and Monomorphous Society such as Germany
The research project and the visit to the Centre for Higher Education Development-Consult (CHE-Consult GmbH) in Guetersloh were made possible through a research grant for three months from the Alexander von Humboldt Foundation in Germany. The Scope of the project on the issues of “Diversity Management in Higher Education: A South African Perspective in comparison to a Homogeneous and Monomorphous Society such as Germany” includes a wide spectrum of issues related to Diversity Management (DM) in Higher Education e.g.
Quellen:CHE Arbeitspapier 143
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AP143_South_Africa_Report.pdf
4.41 MB | 27.05.14 ( )
Der Bologna-Prozess aus Sicht der Hochschulforschung - Analysen und Impulse für die Praxis
Der Hauptfokus der insgesamt 21 Beiträge liegt auf den Entwicklungen im deutschen Hochschulbereich. Da aber die Bologna-Reform ein europäisches Projekt ist, an dem inzwischen 47 Staaten beteiligt sind, werden die im nationalen Kontext gewonnenen Erkenntnisse auch mit den internationalen Entwicklungen in Beziehung gesetzt. Die Themenauswahl soll deutlich machen, dass der Bologna-Prozess weit mehr ist als eine bloße Studienstrukturreform, nämlich ein tief greifender Organisations- und Personalentwicklungsprozess. Entsprechend enthält der Band neben Analysen und Praxisempfehlungen vor allem Reflexionen zur Veränderung von Lehr- und Lernverhalten sowie zur Gestaltung von institutionellen Rahmenbedingungen und Managementprozessen.
Quellen:CHE Arbeitspapier 148
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CHE_AP_148_Bologna_Prozess_aus_Sicht_der_Hochschulforschung.pdf
3.91 MB | 27.05.14 ( )
Wie wichtig ist in Deutschland noch die Bildung? - Untersuchungen zum aktuellen Meinungsbild der Bevölkerung
In der öffentlichen Diskussion lösen sich fast täglich die Themen ab. Was aber ist für die Bevölkerung gegenwärtig wichtig? Welche Rolle nehmen im Verhältnis Themen wie Wirtschaft, Gesundheit und Bildung ein? Ergebnisse von Umfragen.
Quellen:aus Forschung und Lehre 10/2011
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762-763.pdf
92.52 KB | 27.05.14 ( )
Das Gute an der "German Angst“ - Die Deutschen und ihr Verhältnis zur (Kern-)Technik
Neben die große Bewunderung für die technischen Leistungen der deutschen Ingenieure und Wissenschaftler tritt immer wieder die Rede von einer angeblich besonderen Angst der Deutschen vor den Folgen von Technik und Wissenschaft. Stimmt aber dieser Eindruck oder geht es nicht vielmehr um Risikobewusstsein statt blinder Begeisterung?
Quellen:aus Forschung und Lehre 10/2011
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760-761.pdf
150.87 KB | 27.05.14 ( )
Wissenschaftswege nach der Promotion: Empirische Einsichten in Deutschland
An den Universitäten promovieren jährlich ca. 21.000, das sind ca. 14% der AbsolventInnen. Aber wie attraktiv ist der akademische Arbeitsmarkt für Promovierte? Der Beitrag untersucht den Verlauf akademischer Karrieren nach der Promotion - in Deutschland und im internationalen Vergleich.
Quellen:Workshop "Chancengerechtigkeit in der Wissenschaft? Zum Umgang mit Behinderung und Migration in der Promotions- und Post-doc-Phase" des Instituts für Hochschulforschung (18./19. November 2010)
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HoehleBuWinII_WorkshopNov10.ppt.pdf
567.76 KB | 27.05.14 ( )
Abschied für immer oder auf Zeit? Internationale Migration hochqualifizierter Deutscher
Die zunehmende Zahl von Hochqualifizierten, die Deutschland den Rücken kehren, treibt Politik und Wirtschaft um. Meist wird bei diesen Analysen eine mögliche Rückkehr der Auswanderer in das Heimatland jedoch nicht berücksichtigt.Wer bleibt dauerhaft im Ausland und wer kommt wieder zurück?
Quellen:aus Forschung & Lehre 02/2011
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sauer_ette_migration.pdf
177.77 KB | 27.05.14 ( )
Vom Dr. zum Ph.D.? - Doktorandenausbildung in Deutschland und den USA im Vergleich
Wie sieht das deutsche Promotionssystem im Unterschied zum US-amerikanischen aus? Was sind die jeweiligen Stärken und Schwächen? Lässt sich aus dem amerikanischen Modell zur Verbesserung der Doktorandenausbildung in Deutschland etwas lernen? Ausgewählte Ergebnisse einer aktuellen Studie.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 07/09
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DrzumPhD_07-2009-7.pdf
752.41 KB | 27.05.14 ( )