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Die tabellenorientierte Bewertung von Forschung und Lehre hat sich in den letzten
Jahren immer mehr durchgesetzt, erfährt gleichwohl aber vehemente Kritik.
Wäre es nicht besser, Forschungs- und Personenrankings den kommerziell interessierten
Organisationen zu überlassen? Sollten sich Wissenschaftler nicht primär
auf wissenschaftliche Inhalte und Erkenntnissuche konzentrieren?
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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ful_11-2012_Gischer_Spengler.pdf
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Kafkaeske Monate. Der Aufbau des Europäischen Forschungsrates – Fragen an Ernst-Ludwig Winnacker
Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat sich zwischenzeitlich zu einem Prestige-Projekt der
Europäischen Kommission entwickelt. Doch aller Anfang ist schwer, besonders
dann, wenn Wissenschaft auf Bürokratie trifft. Eindrücke des ersten Generalsekretärs
des ERC.
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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ful_11-2012_Winnacker.pdf
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Forschung und Lehre unter Druck. Auswirkungen der Finanzkrise auf Europas Hochschulen
Nahezu kein europäisches Hochschulsystem ist von der Finanzkrise verschont geblieben. Die zum Teil drastischen Kürzungen der öffentlichen Mittel in einigen Ländern bringen die Gesamthaushalte
der Universitäten in Bedrängnis. Ein Überblick.
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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ful_11-2012_Estermann.pdf
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Pakt für Forschung und Innovation. Monitoring-Bericht 2011
Mit dem Pakt für Forschung und Innovation verfolgen Bund und Länder sowie die Wissenschaftsorganisationen das Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Forschung durch eine bessere Ausschöpfung der vorhandenen Potenziale zu steigern. Dabei soll eine Konzentration erfolgen auf Exzellenz, auf die Stärkung der Kooperation und der Vernetzung über Organisationsgrenzen hinweg, auf die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie auf die Möglichkeit, neue und unkonventionelle Forschungsansätze aufzugreifen. Einer entsprechenden Verpflichtung der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), der Leibniz-Gemeinschaft (WGL), der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF), der Fraunhofer-Gesellschaft (FhG) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), diese Ziele verstärkt zu verfolgen, steht die Zusage der staatlichen Seite gegenüber, die Haushalte dieser Organisationen jährlich um einen Mindestprozentsatz zu steigern.
Quellen:GWK-Heft 23 online verfügbar unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/GWK-Heft-23-PFI-Monitoring-Bericht-2011.pdf
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Pakt für Forschung und Innovation. Monitoring-Bericht 2012
Mit dem Pakt für Forschung und Innovation verfolgen Bund und Länder sowie die Wissenschaftsorganisationen das Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Forschung durch eine bessere Ausschöpfung der vorhandenen Potenziale zu steigern. Dabei soll eine Konzentration erfolgen auf Exzellenz, auf die Stärkung der Kooperation und der Vernetzung über Organisationsgrenzen hinweg, auf die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie auf die Möglichkeit, neue und unkonventionelle Forschungsansätze aufzugreifen. Einer entsprechenden Verpflichtung der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), der Leibniz-Gemeinschaft (WGL), der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF), der Fraunhofer-Gesellschaft (FhG) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), diese Ziele verstärkt zu verfolgen, steht die Zusage der staatlichen Seite gegenüber, die Haushalte dieser Organisationen jährlich um einen Mindestprozentsatz zu steigern.
Quellen:GWK-Heft 28 online verfügbar unter: http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/GWK-Heft-28-PFI-Monitoring-Bericht-2012.pdf
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Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Hochschulabsolvent(inn)en
Wie beeinflusst die berufliche Situation von Akademiker(inne)n deren Entscheidung zur Elternschaft und welche Auswirkungen hat eine Elternschaft wiederum für die weitere Karriereentwicklung? Eine neue Studie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) untersucht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Hochschulabsolvent(inn)en. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Quellen:Erschienen in: HIS:Magazin Ausgabe 4/2012
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mag-201204_Brandt.pdf
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Exzellenzinitiativen in der Forschung aus internationaler Perspektive
Vor sechs Jahren wurde die deutsche Exzellenzinitiative ins Leben gerufen. Zu den mit diesem Instrument verfolgten Zielen gehört es, gleichermaßen Spitzenforschung und die Anhebung der Qualität des Hochschul- und Wissenschaftsstandortes Deutschland in der Breite zu fördern sowie die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wissenschaft zu verbessern. Im internationalen Kontext nimmt die deutsche Exzellenzinitiative keine Ausnahmestellung ein, sondern lässt sich vielmehr als Teil eines Trends identifizieren: Vergleichbare, im vorliegenden Papier als „Forschungsexzellenzinitiativen“ (FEIn) bezeichnete Programme finden sich auch in zahlreichen anderen OECD Ländern. Gemeinsam ist diesen Initiativen, dass es sich um staatlich organisierte Programme handelt, in denen auf wettbewerblicher Basis Mittel für qualitativ herausragende („exzellente“) Forschung an Forscher(innen), Forschergruppen oder Forschungseinrichtungen vergeben werden.
Quellen:HIS-HF: Schwerpunktthema 1/2012
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Schwerpunktthema_04_2012.pdf
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Österreichischer Forschungs- und Technologiebericht 2012. Bericht der Bundesregierung an den Nationalrat gem. § 8 (2) FOG über die Lage und Bedürfnisse von Forschung, Technologie und Innovation in Österreich
Der Österreichische Forschungs- und Technologiebericht 2012 widmet sich als Regierungsbericht gemäß § 8 (2) FOG vorwiegend den aktuellen nationalen und internationalen forschungs- und technologiepolitischen Herausforderungen durch Analysen aktueller Entwicklungen und Trends, Darbietung umfangreichen Datenmaterials zu Forschung und Entwicklung sowie zu speziellen Schwerpunktthemen. Im März 2011 beschloss die Bundesregierung eine Strategie für Forschung, Technologie und Innovation „Potenziale ausschöpfen, Dynamik steigern, Zukunft schaffen: Der Weg zum Innovation Leader“ mit dem Ziel, Österreich bis 2020 zu einem der innovativsten Länder der EU zu machen. Der kürzlich gefeierte Jahrestag ist Grund genug, sich die ersten Ergebnisse und die Fortschritte Österreichs, national und international, näher anzusehen. Beiträge dazu sind Analysen der Stellung Österreichs in den aktuellen Innovationsrankings und ihre Bewertung, ein In-Beziehung-Setzen mit den Handlungsfeldern der FTI-Strategie sowie die Umsetzung.
Quellen:Der FTB erscheint in Abstand von drei Jahren als Regierungsbericht über die Lage und Bedürfnisse von Forschung, Technologie und Innovation in Österreich, in den Zwischenjahren als Bericht der drei forschungsrelevanten österreichischen Ressorts BMWF (Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung), BMVIT (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie) und BMWFJ (Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend). Der Österreichischer Forschungs- und Technologiebericht 2012 ist in deutscher Sprache unter http://www.bmwf.gv.at/uploads/tx_contentbox/FTB_2012.PDF sowie in englischer Sprache unter http://www.bmwf.gv.at/uploads/tx_contentbox/FTB_2012_en.pdf online verfügbar.
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Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)
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Engere Kopplung von Wissenschaft und Verwaltung und ihre Folgen für die Ausübung professioneller Rollen im Hochschulmanagement
In dem Beitrag werden die Organisationsentwicklungsprozesse im Rahmen der laufenden Hochschulreform auf ihre Wirkungen hin untersucht. Basis ist eine Analyse, welche Hochschulen als soziale Systeme begreift, zu deren Besonderheiten eine Unterteilung in die Subsysteme Forschung, Lehre und Verwaltung gehört. Es wird herausgearbeitet, dass die drei Organisationsbereiche individuellen Funktionslogiken folgen, welche zu Spannungen beim Zusammenwirken führen.
Quellen:Erschienen in: Wilkesmann, Uwe / Schmid, Christian J. (Hg.) (2012): Hochschule als Organisation. Wiesbaden. S. 279-292.
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Hochschule_als_Organisation_Beitrag_Nickel.pdf
171.82 KB | 27.05.14 ( )