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Eingestellt: 31.07.09 | Erstellt: 01.01.05 | Besuche: 9975
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CHEPS – International Higher Education Monitor. Trend report. Lining up higher education Trends in selected higher education statistics in ten Western countries

Welche Trends lassen sich im Hochschulwesen sowohl auf internationaler (d. h. auf außereuropäischer) als auch auf europäischer Ebene identifizieren? Die vorliegende Publikation greift diese Frage auf, indem sie statistische Angaben über zentrale Entwicklungen in zehn ausgewählten Ländern (Australien, Deutschland, Flandern, Finnland, Frankreich, Niederlande, Österreich, Portugal, Vereinigtes Königreich, Schweden) zur Verfügung stellt.

Quellen:
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Eingestellt: 08.07.09 | Erstellt: 22.04.09 | Besuche: 8757
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From Costs to Benefit – Welchen Stellenwert haben Genderkonzepte in Forschungsanträgen?

Die geschlechtliche Gleichstellung ist ein erklärtes Ziel in den jüngsten Reformansätzen in der Hochschul- und Forschungslandschaft, um auf allen Ebenen (Studierenden, NachwuchswissenschafterInnen und ForscherInnen) die Dominanz traditioneller Rollen aufzubrechen, etwa bei der Gewinnung weiblicher Studierender in den MINT-Fächern. Eine entscheidende Rolle spielt in diesem Zusammenhang eine veränderte Hochschulfinanzierung und Mittelvergabe, die verstärkt professionelle (forschungsorientierte) Gleichstellungsstandards von den Hochschulen und Forschungseinrichtungen einfordern. Dieser Beitrag thematisiert den Stellenwert von Genderkonzepten in den Forschungsanträgen, und zwar unter Rekurs auf die Antragsanforderungen der DFG.

Quellen:
   
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Eingestellt: 07.08.08 | Erstellt: 15.04.06 | Besuche: 4010
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Winners among Losers: Zur Feminisierung der deutschen Universitäten

Warum ist es für Frauen noch immer schwierig, eine Spitzenposition an deutschen Universitäten zu erreichen, obwohl in den letzten Jahrzehnten eine quantitative Feminisierung der Universität zu beobachten ist? Der folgende Artikel stellt die Ergebnisse einer Befragung von 619 Professorinnen und 537 Professoren der Besoldungsgruppen
C3 und C4 aus sechs Disziplinen vor, die eine umfassende Darstellung der Arbeits- und Lebenssituation deutscher Universitätsprofessorinnen und -professoren mit einem Fokus auf den Unterschieden zwischen den Geschlechtern gibt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass sich Frauen nicht bedeutsam in ihren Motiven, ihren Karrierewegen oder ihrer Leistung von ihren männlichen Kollegen unterscheiden, sich aber von wichtigen Netzwerken ausgeschlossen und in der wissenschaftlichen Community nicht umfassend akzeptiert sehen.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 28. Jahrgang, 2006)
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Eingestellt: 31.07.08 | Erstellt: 15.02.08 | Besuche: 4197
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Gender Mainstreaming im Rahmen der Zielvereinbarungen an den Hochschulen Sachsen-Anhalts: Zwischenbilanz und Perspektiven

Zunehmend verpflichten sich Hochschulleitungen, dem »gender mainstreaming« einen zentralen Platz in ihren Hochschulpolitiken zu verschaffen. In diesem Beitrag berichten Anke Burkhardt, Heike Kahlert und Ramona Myrrhe über das Projekt »Gender Mainstreaming im Hochschulreformprozess: Bilanz und Vorhaben der Hochschulen in Sachsen-Anhalt«, welches vom Kultusministerium des Landes initiiert wurde. Der Bericht gibt einerseits Auskunft über das Meinungsbild und Wissen der Hochschulleitungen zu Stand und Perspektiven von Gender Mainstreaming an ihren Hochschulen. Andererseits werden die Ergebnisse eines Workshops vorgestellt, der unter Federführung des Kultusministeriums Sachsen-Anhalt im Juli 2007 zu diesem Thema organisiert wurde.

Quellen:
(= HoF-Arbeitsberichte 2/2008)  
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Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 16.11.04 | Besuche: 4379
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Gender Mainstreaming und Hochschulsteuerung – Bericht zu einem Anwendungsprojekt in Sachsen-Anhalt

Im Juni 2003 beschloss das Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt die Umsetzung des Projektes »Gender mainstreaming im Kontext der neuen Steuerungsinstrumente an Hochschulen 2004-2006«. In diesem Beitrag stellt Anke Burkhardt die Hintergründe der Entscheidung, die landes- und hochschulpolitischen Rahmenbedingungen sowie die Agenda und die Ziele des Projektes vor.

Quellen:
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Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 08.10.04 | Besuche: 4026
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Vortrag »Wissenschaftstarifvertrag und gleichstellungspolitischer Handlungsbedarf«

Gleichstellung muss entschiedenes Ziel der Personalentwicklung an Hochschulen sein. Dieser Meinung ist Anke Burkhardt. In ihrem Vortrag präsentiert sie einen umfangreichen »Forderungskatalog«, mit dessen Hilfe der Wissenschaftstarifvertrag gerechter gestaltet werden könnte. Zunächst gibt sie jedoch einen breiten Überblick über bestehende rechtliche Regelungen. Wie sie zeigt, mangelt es nicht an unvollkommenen rechtlichen Rahmenbedingen. Vielmehr bedürfe es Maßnahmen zur konkreten Umsetzung der politischen Lippenbekenntnisse. Unter anderem sei es unabdingbar, »gender mainstreaming« als anerkanntes Prinzip der Vertragsaushandlung und -gestaltung zu etablieren.

Quellen:
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Eingestellt: 25.07.08 | Erstellt: 17.03.05 | Besuche: 4895
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Mehr Frauen in akademischen Spitzenpositionen: Nur noch eine Frage der Zeit? Zur Entwicklung von Gleichheit und Ungleichheit zwischen den Geschlechtern

Ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis das Geschlechterverhältnis innerhalb der akademischen Spitzenriege ausgeglichen sein wird? Reinhard Kreckel ist skeptisch. In seinem Aufsatz geht er der Frage nach, ob es an Universitäten geschlechtsspezifische Ungleichheiten gibt, die trotz Gleichheitsbestrebungen im öffentlichen Sektor fortbestehen. Nach einer kurzen Darlegung seiner Prämissen diskutiert er vier verschieden Faktoren, die als Ursache der Ungleichheiten zwischen männlichen und weiblichen Akademikern in Frage kommen.

Quellen:
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