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Eingestellt: 02.12.11 | Erstellt: 09.11.11 | Besuche: 3652
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Nachschulische Werdegänge des Studienberechtigtenjahrgangs 2006

Was ist dreieinhalb Jahre nach Schulabschluss aus den Plänen und Vorhaben der Schulabgängerinnen und Schulabgänger geworden? Ein Forscherteam des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) beschäftigte sich genau mit dieser Frage. Die Befragungen zeigen: Die große Mehrheit hat ein Studium aufgenommen. Und auch hier scheint ein klarer Trend weiterzubestehen, am beliebtesten sind weiterhin die Wirtschaftswissenschaften. Erstmals haben sich aber auch mehr Studienberechtigte für ein Maschinenbaustudium entschieden als für ein Lehramtsstudium.

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    fh-201118.pdf
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Eingestellt: 30.11.10 | Erstellt: 15.06.09 | Besuche: 5843
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Blinde Flecken – Kaufmännisches Rechnungswesen an Hochschulen

Die geplante Einführung des kaufmännischen Rechnungswesens in den Hochschulen der
Länder Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Sachsen hat die Diskurse der 1990er-Jahre
um das Thema neu entfacht. Allerdings haben sich die Schwerpunkte verschoben: Hochschulen
möchten auf den praktischen Erfahrungen von Umstellungsprozessen aufbauen
sowie die Ergebnisse für die interne und externe Rechenschaftslegung kennenlernen. Die
HIS Hochschul-Informations-System GmbH (HIS ) hat sich dieser Fragestellungen angenommen
und bei ihren Recherchen „blinde Flecken“ feststellen müssen.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement 06/2009)
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Eingestellt: 28.04.10 | Erstellt: 01.03.10 | Besuche: 3867
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Studienberechtigte 2008 ein halbes Jahr nach Schulabschluss. Übergang in Studium, Beruf und Ausbildung

Der Bedarf an Hochschulabsolventen wird auch in Zukunft weiter steigen. Denn die ausreichende Verfügbarkeit an Hochqualifizierten stellt nicht nur einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor dar, sondern bildet auch das unverzichtbare Potenzial zum Umgang mit den Herausforderungen der globalen Wissensgesellschaft. Umso wichtiger ist es die Anforderungen und Bedürfnisse von Studienberechtigten zu berücksichtigen. Der Beitrag liefert darüber ein umfassendes Bild im Rahmen einer Befragung von Studienberechtigten im Jahr 2008.

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    fh-201003.pdf
    911.01 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 15.02.10 | Erstellt: 29.09.09 | Besuche: 5319
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Erhebung zum Ressourcenbedarf für kaufmännische Buchführung und Steuerwesen - Vorstellung der Ergebnisse

Die Umstellung auf kaufmännisches Rechnungswesen zieht einen erhöhten Personalbedarf mit sich? Eine Umstellung führt zwangsläufig zu einem erhöhten Krankenstand der Mitarbeiter? Der Arbeitskreis Hochschulrechnungswesen und Steuern der deutschen Universitätskanzler/innen hat in Zusammenarbeit mit HIS eine Erhebung zum Ressourcenbedarf für kaufmännische Buchführung und Steuerwesen gestartet. Der Beitrag stellt die Ergebnisse der Studie vor und räumt dabei mit einigen populären Mythen zu diesem Thema auf.

Quellen:
Tagung »Finanzmanagement« am 29. und 30. September 2009 in Hannover
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Eingestellt: 17.04.09 | Erstellt: 15.04.06 | Besuche: 5041
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Projektmanagement und Geschäftsprozessoptimierung – Instrumente zur Unterstützung der Einführung von Verwaltungs-DV

Der Siegeszug der neuen Steuerungsmodelle –der Wandel von enger staatlicher Planung und Kontrolle mit großer Regelungsdichte zu dezentraler Fach- und Ressourcenverantwortung– ist gerade für die Finanzverwaltungen an Hochschulen mit beträchtlichen Herausforderungen verbunden. Nicht zuletzt sind Softwareumstellungen erforderlich – und diese ist keineswegs trivial. Peter Altvater, Carsten Bartels und Harald Gilch stellen im ersten Drittel dieser Präsentation das Leistungsspektrum von HIS in diesem Kontext vor und zeigen danach, welche besonderen Schwierigkeiten Veränderungsprozesse an Hochschulen mit sich bringen und wie sich diese bewältigen lassen. Zu diesem Überblick gehört auch eine Einführung in das Projektmanagement, die Grundzüge der Prozessorganisation und Geschäftsprozessoptimierung sowie die die Rolle, die Benchmarking dabei spielen kann.

Quellen:
HIS-Nutzertagung FSV/COB/BAU vom 13.-15. November 2006
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Eingestellt: 25.08.08 | Erstellt: 01.04.07 | Besuche: 3494
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Potentiale von Absolventenstudien für die Hochschulentwicklung

Die vorliegende Publikation dokumentiert die Veranstaltung »Potentiale von Absolventenstudien für die Hochschulentwicklung«. Diese wurde von der Hochschulrektorenkonferenz in Kooperation mit dem INCHER-Kassel und dem Arbeitsbereich Absolventenforschung an der TU Berlin am 18. und 19. Mai 2006 an der Universität Kassel veranstaltet. Wie sich zeigt, bieten Absolventenstudien in vielerlei Hinsicht konkrete Nutzungsmöglichkeiten für Hochschulen, zum Beispiel im Hinblick auf die Curriculumsplanung, die Alumni-Arbeit, die Studienberatung oder die Organisation von Career Services. Die in dieser Publikation versammelten Beiträge erläutern, wie die brachliegenden Potentiale erschlossen werden können.

Quellen:
  (= Beiträge zur Hochschulpolitik 4/2007)

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