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ZWM_DFG-Forum_2013.pdf
471.71 KB | 27.05.14 ( )
Konfliktbewältigung
Autorin: Fuada Stankovic
Auch unter Akademikern können sich jederzeit Konflikte ergeben, vor allem zuzeiten von Hochschulreformen. Der Umgang mit Konflikten in komplex strukturierten Institutionen erfordert daher auf Seiten der Hochschulleitung spezielles Fachwissen und Führungsqualitäten.
Quellen:Der vorliegende Beitrag wirft einen Blick auf Konfliktquellen innerhalb von Hochschulen und auf Ansätze für Hochschulführungen, Konflikte möglichst angemessen mithilfe von Instrumenten zu lösen, die auf Grundlage der durch allgemeine Konfliktbewältigung gewonnenen Erfahrung entwickelt wurden. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, wie einschlägige Forschungsprogramme und Methoden an bestimmten Universitäten zur Verhinderung und Bewältigung von Konflikten beigetragen haben. Ferner werden bestimmte geschlechtsspezifische Unterschiede samt entsprechenden Empfehlungen umrissen.
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FuadaStankovicKonfliktbewaeltigung.pdf
81.31 KB | 27.05.14 ( )
Potentiale und Nutzen von Absolventenbefragungen für das Hochschulmanagement
Viele Hochschulen haben in den letzten Jahren begonnen, Absolventenbefragungen durchzuführen – häufig im Zusammenhang mit der (Re‑)Akkreditierung von Studiengängen. Die Ergebnisse von Absolventenbefragungen können einen zentralen Baustein im Rahmen des Qualitätsmanagements und der Hochschulsteuerung darstellen. Dieser Aufsatz diskutiert, wie Absolventenbefragungen sinnvoll in das Hochschulmanagement eingebunden werden können und welche Nutzenpotenziale sie aufweisen. Beispiele mit Daten aus den HIS-Absolventenbefragungen zeigen für zwei Gestaltungsbereiche, die Qualitätsentwicklung der Lehre und den Career Service, wie die Ergebnisse gewinnbringend genutzt werden könnten. Der Beitrag schließt mit einigen Hinweisen für eine effektive Gestaltung und Durchführung solcher Befragungen.
Quellen:Beiträge zur Hochschulforschung, 32. Jahrgang, 4/2010
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2010_4_JaegerKerst.pdf
400.98 KB | 27.05.14 ( )
Hochschulmanagement – auf dem Weg zu einer neuen Profession?
Ob Internationalisierung, Berufsberatung oder Qualitätssicherung – Beispiele für gewachsene Erwartungen an und neue Serviceaufgaben für das administrative Hochschulmanagement gibt es viele. Dabei lässt sich seit einigen Jahren auch die Etablierung neuer Tätigkeitsbereiche beobachten, die oftmals zwischen Wissenschaft und Verwaltung angesiedelt sind. Bislang ist jedoch wenig bekannt über das Berufsfeld „administratives Hochschulmanagement“. Auf der Basis von Ergebnissen einer deutschlandweiten Fragebogenerhebung, Interviews und der Auswertung von Stellenanzeigen zeichnet der Beitrag ein genaueres Bild dieser Tätigkeitsbereiche und zeigt ihre zentralen Charakteristika aus organisations- und professionstheoretischer Sicht auf.
Quellen:Erschienen in: WSI Mitteilungen, Heft 5, 2010, 234-241 Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.
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KrckenBlmelKloke_WSIPaper.pdf
311.85 KB | 27.05.14 ( )
Professionalisierungsprozesse im Hochschulmanagement - Empirische Ergebnisse und Implikationen für die Praxis
Begriffe wie "Exzellenzinitiative" oder "Bologna-Reform" stehen sinnbildlich für umfangreiche Reformen in Forschung und Lehre. In diesem Zusammenhang existieren nicht zuletzt auch intensive Bemühungen um eine professionelle Steuerung von Hochschulen. Hiermit verbundenen Professionalisierungsprozessen im Hochschulmanagement widmete sich im September 2010 eine Tagung am Deutschen Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung.
Quellen:aus Hochschulmanagement 01/2011
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SassKU_ProfessionalisierungsprozesseImHochschulmanagement_HM-01-2011.pdf
402.73 KB | 22.07.19 ( )
Mit gutem Beispiel voran? Selbst- und Fremdeinschätzungen zur Innovations- und Veränderungsbereitschaft von Führungspersonen an Hochschulen
Für den Erfolg von Innovationen sind die Führungspersonen an Hochschulen grundlegend, um innovative Veränderungsprozesse sowohl sachlich als auch kommunikativ zu gestalten, zu verhindern oder zu fördern. Im Rahmen einer schriftlichen Befragung wurden Informationen erhoben, wie Hochschulangehörige die Innovations- und Veränderungsbereitschaft von Führungspersonen an Hochschulen multiperspektivisch einschätzen. Die wesentlichen Ergebnisse dieser Erhebung bilden den Gegenstand des vorliegenden Vortrags.
Quellen:-
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schmidt_2009.pdf
58.56 KB | 27.05.14 ( )
E-Strategy: Strategisches Informationsmanagement für Forschung und Lehre (Jörg Stratmann, Michael Kerres (Hrsg.))
2008, 272 Seiten, broschiert, 29,90 Euro, Waxmann, ISBN 978-3-8309-1991-9
Quellen:Das Buch »E-Strategy« liefert Texte verschiedener Autoren, die jeweils an Fallbeispielen die Lage der Verankerung von digitalen Medien und Services in deutschen Hochschulen beschreiben und bewerten. Dabei wird nicht nur die Situation in traditionellen Universitäten, sondern auch in Fern- Hochschulen gezeigt. Das Fazit des Buches ist, dass die flächendeckende Nutzung moderner, digitaler Medien in Hochschulen oftmals eine Vision bleibt, die noch weit vor der Realisierung steht und eine umfassende Strategie benötigt. Angesprochen werden das Hochschulmanagement, gleichermaßen aber auch Entscheider im IKM-Bereich. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/6)
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Higher Education Management and Development in Central, Southern and Eastern Europe (Attila Pausits, Ada Pellert (Hrsg.))
2007, 184 Seiten, broschiert, 14,90 Euro, Waxmann Verlag, ISBN 978-3-8309-1876-9
Quellen:Acht Jahre sind vergangen, seit sich das europäische Hochschulwesen dem Bologna-Prozess verschrieben hat. Der vorliegende Band nimmt die bisherige Entwicklung in der Hochschullandschaft auf, diskutiert den Istzustand und weist Wege in die Zukunft. Hierbei stehen vor allem die Beziehung zwischen Universität und Gesellschaft sowie neue Strategien im Hochschulmanagement im Fokus. Praxisbeispiele aus verschiedenen Ländern zeigen Probleme und Lösungen bei der Einführung und Sicherstellung der Förderung von Mobilität, internationaler Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungsfähigkeit. 14 Experten schildern ihre Sicht auf den Bologna-Prozess.
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Management-Informationssysteme an Hochschulen
Management-Informationssysteme werden aktuell an verschiedenen Hochschulen aufgebaut, um die Steuerungsfähigkeit, aber auch die "Berichtsfähigkeit" zu verbessern. Die Präsentation fasst den derzeitigen Stand und aktuelle Entwicklungen zusammen.
Quellen:Die Vision eines Management-Informationssystems (MIS), das die wichtigsten Informationen, die für die Leitung eines Unternehmens benötigt werden, bereitstellt, stammt zwar aus den späten 1960er Jahren, doch fehlten zum damaligen Zeitpunkt noch die Technologien, um diese Vision auch realisiern zu können. In Gestalt eines Data-Warehouse erleben wir jedoch seit etwa 10 Jahren eine Renaissance eben dieses Gedankens. Auch die Hochschulen haben in den vergangenen Jahren begonnen, solche MIS aufzubauen.
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Entscheidungsmodell zur Verwendung von Studiengebühren: Kriteriengerüst leistet Hilfestellung
Der Beitrag »Möglichkeiten zur Verwendung von Studiengebühren« hat aufgezeigt, dass sich vielfältige Möglichkeiten zur Verwendung von Studiengebühren bieten. Der Entscheider steht nicht nur vor der Aufgabe, bestimmte Maßnahmen zu beschließen, sondern er muss diese auch begründen können. Seine Entscheidung wird dadurch erschwert, dass er mit zahlreichen Forderungen, etwa von Fakultätsvertretern oder Studierenden, konfrontiert wird und Adressat reichhaltiger Wunschlisten ist. Der hier folgende Beitrag versteht sich als Fortsetzung des ersten Teils und präsentiert ein Entscheidungsmodell zur Verwendung von Studiengebühren auf der Basis eines systematischen Kriteriengerüsts.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation 4/2007)
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07-04-Studiengebhren.pdf
288.31 KB | 27.05.14 ( )