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Eingestellt: 26.03.14 | Besuche: 3888

Werkstatt 3: Fördern, Beraten und Verhandeln: Interne Kommunikation und Vertragsmanagement

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Eingestellt: 20.04.12 | Erstellt: 15.06.11 | Besuche: 4761
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Funding conditions for research and transparency, some experiences in the Netherlands

External funding is an important topic in the Netherlands. In the financial field, some experience has been gained in the sphere of regulations, accounting and quality control. Measures are inspired by the desire to simplify financial transactions and to reduce red tape. In this paper some insight is given in the prevailing funding techniques in the Netherlands: how government funds are allocated to universities, and what rules govern the funding process. The importance of an efficient control mechanism is also discussed, giving attention to the measures implemented to guarantee the quality of the funded (research) output. The paper concludes with some recommendations, so that the Dutch experience might be used by other countries as an example of good practice.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 2/2011
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Eingestellt: 07.12.10 | Erstellt: 06.12.10 | Besuche: 8413
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Analyse von Krisen - Lernen aus der Krise

Autorin: Nicole Bongard
Die Erleichterung, die in der Öffentlichkeit diskutierte Krise überstanden zu haben, lässt selten der Chance einen Platz, diesen zwar ungeliebten, aber wahrhaft erlebten Zwischenfall seines Arbeitsalltags zu nutzen, um interne und externe Kommunikationsprozesse zu überprüfen.

Quellen:
Was Wissenschaftlern oft so leicht fällt – die Zerlegung eines Problems in jedes seiner Einzelteile – wird in den meisten forschenden Einrichtungen nach einer überstanden Medienkrise meist ignoriert. Die Erleichterung, die in der Öffentlichkeit diskutierte Krise überstanden zu haben, lässt selten der Chance einen Platz, diesen zwar ungeliebten, aber wahrhaft erlebten Zwischenfall seines Arbeitsalltags zu nutzen, um interne und externe Kommunikationsprozesse zu überprüfen. Für eine Analyse fehlt die Bereitschaft, die Zeit und das Handwerkszeug – Letzteres soll auf den folgenden Seiten vermittelt werden. Und Sie werden merken: Jede Krise lässt sich sezieren!   Dieser Text ist eine Leseprobe aus dem Beitrag H 5.1 in der Online-Bibliothek Wissenschaft kommunizieren: www.wissenschaft-kommunizieren.de
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Eingestellt: 23.07.09 | Erstellt: 12.07.09 | Besuche: 2341
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Wie viel Management braucht (verträgt) die Wissenschaft?

Infolge veränderter Rahmenbedingungen wird Management immer wichtiger für wissenschaftliche Einrichtungen. Dieser Wandel steht jedoch in einem Spannungsfeld, das sich um die Frage bewegt: Wie viel Management braucht bzw. verträgt die Wissenschaft? In diesem Kontext diskutiert Otto von Gaertner in seinem Vortrag die Reformen des Klinikums der Johannes Gutenberg Universität Mainz sowie die mit diesen Reformen verbundenen Wirkungen und organisatorischen Veränderungen. Hierbei geht von Gaertner sowohl auf das Kooperations- als auch auf das Integrationsmodell ein.

Quellen:
12.- 15.07.09, Villa Vigoni, Comer See
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Eingestellt: 21.07.09 | Erstellt: 28.05.09 | Besuche: 3538
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Flächenmanagement: Elemente, Steuerungsmodelle, Einführung

An Hochschulen sind Flächen ein knappes Gut. Flächenmanagement ist gefragt, um dieses knappe Gut hochschulintern effizient zu nutzen. Jedoch ist Flächenmanagement nicht mit Liegenschaftsmanagement gleichzusetzen. Während sich das Liegenschaftsmanagement mit der Bereitstellung von Flächen zwischen Land und Hochschule auseinandersetzt, befasst sich das Flächenmanagement mit der hochschulinternen Verteilung und Nutzung von Flächen. Nach welchen Steuerungsmodellen lassen sich die chronisch knappen Flächen innerhalb einer Hochschule verteilen, welche Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen diese Steuerungsmodelle und welche konstituierenden Elemente charakterisieren das Flächenmanagement im Allgemeinen? Das sind die Fragen, die den thematischen Rahmen des vorliegenden Beitrags definieren.

Quellen:
HIS-Veranstaltung »Forum Hochschulbau« am 28. Mai 2009 in Hannover
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Eingestellt: 14.07.09 | Erstellt: 29.05.08 | Besuche: 5257
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Modularisierung und Hochschulsteuerung – Ansätze modulbezogenen Monitorings

Im Zuge der Bologna- und Hochschulstrukturreformen sind Module und Kreditpunktsysteme zu zentralen Bestandteilen der Studienstrukturen geworden. Im Zusammenhang mit diesen Elementen werden an den Hochschulen Daten erhoben, die vielfältige Verwendungsperspektiven für Zwecke der Steuerung und Qualitätssicherung an Hochschulen eröffnen. Zu denken ist etwa an Daten zur Modulbelegung oder zur Zahl der in einem bestimmten Zeitraum erworbenen Kreditpunkte, aus denen sich jeweils relevante Anhaltspunkte etwa für die Gestaltung und Qualitätsentwicklung der Curricula oder zur Beratung der Studierenden ableiten lassen. Bisher finden sich an den deutschen Hochschulen nur vereinzelt Ansätze eines systematischen Monitorings auf Modulebene. Die HIS Hochschul-Informations-System GmbH hat daher am 29. Mai 2008 in Hannover eine Fachtagung zu diesem Thema veranstaltet, deren Ergebnisse mit dem vorliegenden Band dokumentiert werden.

Quellen:
HIS:Forum Hochschule 5 | 2009
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    fh-200905.pdf
    440.34 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 15.01.03 | Besuche: 7141
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Balanced Scorecard als Instrument der Hochschulentwicklung – Projektergebnisse an der Reykjavik University

Im Vordergrund der hochschulpolitischen Diskussion steht derzeit die Frage nach den organisatorischen Voraussetzungen für die Qualitätssicherung der Lehr- und Forschungsleistungen. Durch den Einsatz von betriebswirtschaftlichen Instrumenten wie Controllingsystemen, Anreizmodellen oder Qualitätsmanagement wird versucht, die Hochschulentwicklung gezielter zu steuern, aber auch den Wünschen und Bedürfnissen einer zunehmend kritischen Öffentlichkeit besser zu begegnen. Seit geraumer Zeit wird auch über die Übertragbarkeit der Balanced Scorecard auf Hochschulen nachgedacht. Bislang sind nur wenige Einzelfälle, insbesondere aus dem USamerikanischen und dem nordeuropäischen Raum, dokumentiert. Worin der Nutzen
einer Balanced Scorecard für Universitäten liegt und was bei der Implementierung an einer Hochschule zu beachten ist, soll im vorliegenden Beitrag anhand der Umsetzungserfahrungen der Reykjavik University diskutiert werden. Aus dieser Fallstudie wurden Ergebnisse gewonnen, die von allgemeiner Bedeutung für die Adaption und Implementation dieses Managementinstruments im Hochschulbereich sind.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 25. Jahrgang, 2003)
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Eingestellt: 03.04.08 | Erstellt: 15.12.07 | Besuche: 4092
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Interne Revision in Hochschulen: Entwicklungstendenzen der internen Revision in öffentlichen Institutionen

»Prüfer sind für die Erfüllung der Überwachungsverpflichtung in Institutionen nur sekundär verantwortlich. Die Primärverantwortung für die Überwachung liegt beim Management. Diese primäre
Verpflichtung des Managements wurde im privaten Sektor durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) und die weitere Gesetzgebung in Folge der Bilanzskandale wie Enron usw. betont. Diese Entwicklung hat zu einer deutlichen Aufwertung der internen Revision im privaten Sektor geführt. Für den öffentlichen Sektor steht ein entsprechender Bewusstseinswandel noch aus. Hinzu kommt eine nicht immer effektive Prüfungslandschaft im öffentlichen Sektor.« (Prof. Dr. Martin Richter Lehrstuhl Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung, Universität Potsdam Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Deutschen Instituts für Interne Revision e.V. (IIR))

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2007/6)
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Eingestellt: 28.03.08 | Erstellt: 15.12.06 | Besuche: 2904
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Entscheidungsträger und Prozesse in der Europäischen Union mit Blick auf die Forschungspolitik

Forschungspolitische Konzepte und Entscheidungen der EU sind Resultate von Aushandlungsprozessen innerhalb einer komplexen institutionellen Struktur. Dieser Beitrag stellt die maßgeblichen Institutionen, Akteure und (internen) Entscheidungsverfahren vor und erklärt, wie Arbeits- und Forschungsrahmenprogramme entstehen.

Quellen:
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Artikel
Eingestellt: 06.02.08 | Erstellt: 15.03.06 | Besuche: 5166
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Strategisches Wissenschaftsmarketing für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen

Dieser Beitrag fokussiert auf die Ziele und Voraussetzungen einer zielgruppenadäquaten Marketing-Kommunikationsstrategie und die Chancen, die sich aus deren Entwicklung ergeben. Eine effektive Strategie wird die verschiedenen Kommunikationsinstrumente – Sponsoring und Lobbying, Messen oder interne Kommunikation, Medienkommunikation oder Direktmarketing – integrieren und gewichten. Hans-Peter Pohl beschreibt den Prozess, der mit der Konzeption beginnt und der Implementierung abschließt und legt dabei besonderes Augenmerk auf Finanzbeschaffungs-Marketing-Instrumente.

Quellen:
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