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Eingestellt: 17.11.20 | Besuche: 1702

Ressourcen aus Wissenschaftspakten und Förderprogrammen nachhaltig steuern

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Eingestellt: 20.10.17 | Erstellt: 20.10.17 | Besuche: 2823
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Integrität muss gelebt werden

Das Ethos der Wissenschaft als immanenter Bestandteil wissenschaftlichen Arbeitens ist bei der Leitung von
Wissenschaftseinrichtungen zu verankern und hat bei Personalauswahl und Mittelvergabe eine Rolle zu spielen,
fordert duz-Gastkommentator Stephan Rixen. Dann werden auch Whistleblower besser geschützt.

Quellen:
Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 20.10.2017 (duz MAGAZIN 10/2017)
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Eingestellt: 08.07.15 | Erstellt: 01.06.15 | Besuche: 8980
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Ökologie von Wissenschaftslandschaften - Zwei Szenarien

Durch die geplanten und vereinbarten Pakte, die Exzellenzinitiativen und die freigewordenen BAföG-Mittel ist viel Geld im Wissenschaftssystem. Dies weckt Begehrlichkeiten. Ein Beispiel ist die Helmholtz-Gemeinschaft, die in großem Maßstab weiter wachsen will. Eine kritische Betrachtung.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Josef Pfeilschifter und Helmut Wicht

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 06/15
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Eingestellt: 07.02.14 | Erstellt: 01.02.14 | Besuche: 7783
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Abschied von der Belohnung „guter Pläne“ - Plädoyer für eine grundlegende Umstellung der Forschungsförderung

Anders als in anderen Ländern haben sich in der deutschen Wissenschaft Drittmittel als das zentrale Kriterium, mit dem Forschungsleistungen gemessen werden, etabliert. Dabei ist es fraglich, ob Drittmittel etwas über die Befähigung zum Forschen und die Qualität der Forschung aussagen. Eine Kritik.

Quellen:
Erschienen in: Forschung und Lehre 2/14
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Eingestellt: 06.02.14 | Erstellt: 15.11.13 | Besuche: 10119
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Informationsstrukturen zur Beurteilung von Leistungen in Forschung, Lehre und Studium. Akteure und Datenangebote in Deutschland

Diese Studie untersucht ein bislang wenig beleuchtetes Gebiet und zwar die in Deutschland bestehende Infrastruktur an Informationen, welche eine Beurteilung von Forschungs- und Lehrleistungen in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ermöglichen. Der Bedarf an Daten und Analysen zu diesem Gegenstandsbereich ist in den zurückliegenden rund 20 Jahren deutlich gewachsen. […] Die vorliegende Studie zeigt auf, welche Institutionen mit welchen Informationen in Deutschland aktiv sind und welche Strukturen dabei entstanden ist. Die Analyse konzentriert sich dabei einerseits auf die in Deutschland ansässigen Akteure, bezieht andererseits aber auch ausländische Organisationen ein, die mit ihren Informationsangeboten im deutschen Wissenschaftssystem eine Rolle spielen.

Quellen:
CHE Arbeitspapier Nr. 172
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Eingestellt: 04.02.14 | Erstellt: 15.12.13 | Besuche: 6662
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Forschung an deutschen Fachhochschulen/HAW - Gesetzliche Regelungen, Zielvereinbarungen und Förderprogramme im Jahr 2013

Das Aufgabenspektrum und Selbstverständnis der deutschen Fachhochschulen/HAW hat sich in Richtung (angewandter) Forschung verschoben. Für das vorliegende Papier wurde untersucht, inwieweit sich diese Entwicklungsrichtung auch in den verschiedenen hochschulpolitischen Steuerungsinstrumenten niederschlägt.
Dazu wurde eine Analyse der Bundes- und Landesgesetze, der Regelungen zur Leistungsorientierten Mittelvergabe (LOM), der Zielvereinbarungen zwischen den Ländern und ihren Hochschulen sowie vorhandener Forschungsförderprogramme durchgeführt und in Form von Länderberichten aufbereitet.

Quellen:
CHE Arbeitspapier 171
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Eingestellt: 26.11.13 | Erstellt: 15.07.12 | Besuche: 5938
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Welche Effekte hat die leistungsorientierte Mittelvergabe? Das Beispiel der medizinischen Fakultäten Deutschlands

Die LOM-Thematik spezifizierend, fragen René Krempkow und Patricia Schulz am Beispiel der medizinischen Fakultäten Deutschlands: „Welche Effekte hat die leistungsorientierte Mittelvergabe?“ In ihrem Beitrag analysieren sie intendierte und nicht-intendierte Effekte der LOM anhand des Drittmittelaufkommens medizinischer Fakultäten. Dabei berücksichtigen sie nicht nur die LOM allein, sondern auch mit ihr konkurrierende Steuerungsimpulse und betrachten weitere Aspekte der Governance an medizinischen Fakultäten. Unter Bezug auf die Ergebnisse einer bundesweiten Professor/innenbefragung an allen medizinischen Fakultäten fokussieren sie insbesondere Zielerreichung und Effekte der LOM und zeigen, womit diese zusammenhängen.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 2/2012 Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier.
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Eingestellt: 26.11.13 | Erstellt: 15.07.12 | Besuche: 6540
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Wettbewerb durch leistungsorientierte Mittelzuweisungen? Zur Wirksamkeit von Anreiz- und Steuerungssystemen der Bundesländer auf Leistungsparameter der Hochschulen

Justus Henke und Dieter Dohmen beschäftigen sich mit der „Wirksamkeit von Anreiz- und Steuerungssystemen der Bundesländer auf Leistungsparameter der Hochschulen“. Mit der leistungsorientierten Mittelvergabe (LOM) wurde erstmals ein Teil des Hochschulbudgets direkt an Kennzahlen der Hochschulen gekoppelt, das zudem im Wettbewerb mit mehreren Hochschulen (um)verteilt wird. Die Autoren untersuchen einige dieser Verfahren mit statistischen Methoden auf ihre Wirksamkeit im Hinblick auf ausgewählte Leistungsparameter und diskutieren ihre Implikationen für den Wettbewerb unter den Hochschulen. Ihr Fokus liegt hier auf monetären Anreiz- und Steuerungsverfahren. Um zu einem besseren Verständnis des Verteilmechanismus einiger LOM-Modelle zu gelangen, führen sie außerdem eine Wirkungsanalyse durch Simulation von Mittelverteilungen auf Basis bestehender LOM-Modelle sowie Modellvariationen durch.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 2 / 2012   Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier.
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Eingestellt: 05.07.13 | Besuche: 4359

STI 2013 -- "Translational twists and turns: Science as a socio-economic endeavor"

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Eingestellt: 22.02.12 | Erstellt: 15.11.11 | Besuche: 8797
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Evaluation: New Balance of Power?

Evaluationen sind aus dem deutschen Wissenschaftssystem nicht mehr wegzudenken: Evaluiert werden Forschungsförderprogramme, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und einzelne Fächer. Insbesondere seit Evaluationen zunehmend als Entscheidungsgrundlage für Ressourcenzuweisungen genutzt werden, stehen sie immer stärker im Fokus von Politik und Öffentlichkeit und sehen sie sich häufig Kritik ausgesetzt.

Quellen:
Die 4. iFQ-Jahrestagung, die wir gemeinsam mit der Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung durchgeführt haben, wollte Gelegenheit bieten, darüber nachzudenken, wie derartige Beurteilungsprozesse – nicht nur in der Wissenschaft – ablaufen, wie sie organisiert und wie reflektiert werden: Was ist Evaluation? Wer sind die Evaluatoren, wie kommen sie zu ihrem Status und wie gehen sie damit um? Wie laufen Evaluationen in der Praxis ab? Welche Auswirkungen haben Evaluationen auf die Evaluierten? Wie verändern Evaluationen Wissenschaftspolitik und Wissenschaftssteuerung? Diesen Fragen widmeten wir uns auf der iFQ- Jahrestagung 2010 aus verschiedenen Perspektiven, um so zu einem besseren Verständnis aktueller Evaluationspraktiken sowie ihrer Wirkungen und Begleiterscheinungen beizutragen. So interessierten das Wesen von Evaluationen und die Rolle der Gutachter – der Evaluierenden – in der Welt von Wissenschaft und Forschung und darüber hinaus. Aus Sicht der Ritualforschung näherte sich die Tagung der Evaluation als modernem Ritual. Positive und negative Erfahrungen mit Evaluationen, Begleiterscheinungen und Folgen von Evaluationen wurden aus der Sicht der Evaluierenden und der Evaluierten betrachtet. Das vorliegende iFQ-Working Paper dokumentiert die Ergebnisse der Jahrestagung 2010 des iFQ zum Thema „Evaluation: New Balance of Power?“. Die Tagung wurde vom iFQ gemeinsam mit der Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung durchgeführt.   iFQ-Working Paper No. 9 | November 2011
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