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Stellenangebot
Eingestellt: 23.05.19 | Besuche: 1225

Postdoc (w/m/div)

Kontakt: Andrea Jonat
Ort: 10117 Berlin
Web: - Bewerbungsfrist: 07.06.19

Die Abteilung Klimapolitik untersucht mit empirischen und theoretischen Ansätzen bisherige Wirkungen und zukünftige Gestaltungsoptionen von Politikinstrumenten, mit denen die Low-Carbon Transformation im nationalen und europäischen Kontext umgesetzt wird. Schwerpunkte bilden Arbeiten zum Strom- und Gebäudesektor, zur Industrie, zu Sustainable Finance sowie zu internationalen sektorbezogenen Kooperationen im Klimaschutz.
Gesucht wird eine oder ein

Postdoc (w/m/div)

im Rahmen des Projekts Stärkung nationaler Klimapolitikmaßnahmen: komparatives empirisches Lernen und Verknüpfung zu Klimafinanzierung.

Aufgaben:

  • Analyse von Wirksamkeit und Erfolgsbedingungen von Politikinstrumenten und Offenlegungsregeln für die synergetische Ausgestaltung von Klimafinanzierung und nationaler Politikumsetzung zum Erreichen der Klimaziele.

Anforderungen:

  • Promotion in Wirtschaftswissenschaften oder verwandtem Themenfeld
  • Gutes Verständnis von ökonometrischen Methoden und angewandter mikroökonomischer Theorie zur Durchführung der quantitativen und qualitativen Analysen
  • Institutionelles Verständnis sowohl im Bereich Finanzierung oder Finanzmarkt als auch in einigen der für Emissionsminderungen relevanten Sektoren
  • Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Bereitschaft, sich auch in neue wissenschaftliche und politiknahe Themen selbstständig einzuarbeiten

Erwünscht:

  • Erfahrung in und Interesse an der wissenschaftlichen Politikberatung und der internationalen Forschungszusammenarbeit sowie Eigeninitiative und Interesse an Teamarbeit.

Die Stelle ist auf maximal 6 Jahre befristet. Die Bezahlung erfolgt nach EG 14 TVöD Bund.

Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Behinderung, Nationalität oder ethnischer und sozialer Herkunft.

Bitte bewerben Sie sich online bis zum 07.06.2019 unter Angabe der Kennziffer KLI-1-19.
Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft. Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert.

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    KLI-1-19.pdf
    37.8 KB | 23.05.19 ( )
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Eingestellt: 08.12.17 | Erstellt: 01.12.17 | Besuche: 3412
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Warum wollen sie gehen? - Ursachen für Karriereabbrüche von Postdoktoranden

Postdoktoranden stellen eine wichtige Gruppe des wissenschaftlichen Personals an Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen dar. Immer mehr Postdoktoranden denken jedoch ernsthaft darüber nach, ihre wissenschaftliche Karriere abzubrechen. In einer aktuellen Studie wurden Postdoktoranden in Deutschland zu den Ursachen ihrer Abbruchsabsicht befragt.

Ein Beitrag von Isabelle Dorenkamp und Dr. Eva-Ellen Weiß

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/17
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Eingestellt: 27.09.16 | Erstellt: 01.07.15 | Besuche: 6292
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Can the Postdoc Speak? Ein Erfahrungsbericht aus den Grauzonen universitärer Drittmittelwelten

Vieles ist schon gesagt und geschrieben worden über die (Selbst-)Prekarisierung des wissenschaftlichen Nachwuchses hierzulande. Promovierende und Postdocs begeben sich mehr oder weniger freiwillig in unsichere, wenig planbare Lebenssituationen, nehmen schlecht bezahlte Jobs auf der Basis von befristeten Verträgen hin und verzichten auf geregelte Arbeitszeiten. Dies betrifft allerdings nicht nur „Nachwuchswissenschaftler/innen“, sondern in Teilen auch den sogenannten Mittelbau, der in erheblichem Umfang Lehre und Forschung an den Universitäten bestreitet.

Ein gemeinsamer Beitrag von Dr. Werner Krauß, Dr. Ramona Lenz, Prof. Dr. Constance von Rüden und Dr. Sarah Weber.

Quellen:
Erschienen in der Zeitschrift "die hochschule" 2/2015
Stellenangebot
Eingestellt: 11.12.15 | Besuche: 2405

PostDoc (Lecturer) in Process Management / Process Innovation

Kontakt: Prof. Dr. Jürgen Moormann
Ort: 60314 Frankfurt a.M.
Web: http://www.frankfurt-school.de/content/en/newsroom/stellenanzeigen/postdoc_proce… Bewerbungsfrist: 31.01.16

The Frankfurt School of Finance & Management is one of Germany’s leading business schools, accredited by AACSB and EQUIS and seeks to fill the position of a

PostDoc (Lecturer) in Process Management / Process Innovation

The Frankfurt School offers an attractive position in our ProcessLab research center. With an excellent reputation in industry as well as academia the center’s focus is on process management with an accent on the financial services industry. For more information on Frankfurt School, see www.fs.deand on ProcessLab, seewww.fs.de/processlab.

We welcome excellent candidates with Business Administration or Business Informatics background. Applicants should be interested in research on latest developments and disruptive changes caused by digitization. Further aspects would be impacts of digitization on business processes and customer-centered process innovation.

The research work of this position (3 years, fulltime) is planned to be conducted in close cooperation with a leading consulting company. Candidates should consequently value the combination of academic work with high relevance for practice. Due to the nature of the intended research work German language skills (verbal and written) have to be excellent. The successful candidate is expected to teach in Frankfurt School’s undergraduate or master programs. Prerequisite for the position is a Ph.D. which should be completed by end of 2015. We are looking for candidates with motivation far above average, distinctive capabilities for independent work, and strong team player skills. Candidates should demonstrate potential to publish research work in leading peer-reviewed journals.

Closing date:Open until filled with review of applications beginning on January 15, 2016.

Please submit your application including CV, contact information for at least two references and up to three papers (published or unpublished) by e-mail to Kerstin Schwarz at personal@fs.de.

For inquiries about the position, please contact the head of ProcessLab Professor Jürgen Moormann, j.moormann@fs.de, +49 69 154008-724.

The Frankfurt School of Finance & Management values diversity and seeks talented students, faculty, and staff from diverse backgrounds. The Frankfurt School is an equal opportunities employer. Women and individuals with disabilities are strongly encouraged to apply.

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Eingestellt: 17.12.14 | Erstellt: 15.08.14 | Besuche: 7754
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„Ein tolles Sprungbrett ... in einen leeren Pool?“ Juniorprofessur und Nachwuchsgruppenleitung im Meinungsbild von Postdocs

Nach Vorlage des ersten Bundesberichtes zur Förderung des Wissenschaftlichen Nachwuchses waren sich Hochschulpolitik, Hochschulpraxis und Hochschulforschung im Interesse der Sicherung der Konkurrenzfähigkeit der Universitäten und der Weiterentwicklung des Wissenschaftsstandorts Deutschland schnell einig, dass der Neugestaltung der Postdoc-Phase und der Wege zur Professur verstärkte Aufmerksamkeit gelten muss. Die zahlreichen Statements und Forderungen änderten jedoch nur wenig am Hochschulalltag der Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler.

Ein Beitrag von Dr. Anke Burkhardt, Annika Rathmann und Sarah Berndt

Quellen:
Institut für Hochschulforschung HoF & Hans Böckler Stiftung
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Eingestellt: 07.08.14 | Erstellt: 15.07.14 | Besuche: 5485
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Nachwuchs im Netz: Eine Untersuchung der Genderrelevanz von Förderprogrammen für Postdocs

Die Darstellung von Förderprogrammen für Postdocs auf den Homepages von Universitäten, Fachhochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen gibt einen Eindruck, wie sich diese zu ihrem potentiellen Nachwuchs verhalten. Der Artikel stellt die Ergebnisse einer solchen Analyse von Homepages dar. Der quantitative Untersuchungsteil zeigt, dass es sich bei den Programmen im Wesentlichen um Informations- oder Finanzierungsangebote handelt. Unter Gender-Gesichtspunkten ist anzumerken, dass es nur wenige Angebote mit explizitem Gender-Schwerpunkt gibt. In der qualitativen Analyse ausgewählter Programmbeschreibungen wird ein Balanceakt offengelegt, der einerseits Geschlecht neutralisiert, andererseits die Bedeutung unterschiedlicher Lebenswirklichkeiten der Geschlechter für die Wissenschaft betont.

Ein Beitrag von Dr. Daniela Böhringer, Julia Gundlach und Svea Korff

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 36. Jahrgang, 3/2014
Artikel
Eingestellt: 27.01.12 | Erstellt: 27.01.12 | Besuche: 5347
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Die Fragezeichen sind gesichert

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 27.1.2012 (duz MAGAZIN 2/2012). Der Wissenschaftsstandort Deutschland ist für viele Nachwuchsforscher nicht attraktiv, weil es unterhalb der Professur kaum feste Stellen gibt. Anläufe, die Lage der Postdocs zu verbessern, gibt es viele. Durchschlagende Erfolge aber blieben aus, wie eine Studie der Uni Jena offenbart. Ein Beitrag von Bernt Armbruster.

Quellen:
-
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Eingestellt: 23.07.10 | Erstellt: 15.12.09 | Besuche: 6106
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Postdocs in Deutschland: Nachwuchsgruppenleiterprogramme im Vergleich

Die Idee von Nachwuchsgruppen war es, ein systematisches Förderinstrument für die Phase nach der Promotion zu schaffen und Postdocs bei ihrem Einstieg in die universitäre Laufbahn zu unterstützen. Die Max-Planck-Gesellschaft hat bereits 1969 die ersten Nachwuchsgruppen gefördert, mittlerweile bieten die VolkswagenStiftung, die Helmholtz-Gemeinschaft und nicht zuletzt die Deutsche Forschungsgemeinschaft mit dem renommierten Emmy Noether-Programm diese begehrte Form der Förderung an. Susan Böhmer und Stefan Hornbostel geben einen Einblick in die Situation von Postdocs, die im Rahmen der Förderlinie „Nachwuchsgruppen“ in den verschiedenen Einrichtungen gefördert werden und beleuchten die verschiedenen Phasen von der Antragsstellung bis zu Karriereentwicklungen nach Ende der Förderung.

Quellen:
iFQ-Working Paper No. 6, Bonn.
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