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Eingestellt: 28.08.13

Wege und Wirkungen der Professionalisierung im Wissenschaftssystem

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Eingestellt: 10.01.13 | Erstellt: 01.12.12
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Die Bildung der Finanzierung und ihre Forschung – oder: die forsche Finanzierung der Bildung. Hochschulfundraising und staatliche Matching Funds-Programme im internationalen Vergleich

Dieses Papier stellt aktuelle Entwicklungen im Bereich Hochschulfundraising und staatliche Matching Funds Programme vor. Der internationale Vergleich zeigt, dass vor allem solche Hochschulen im Fundraising erfolgreich sind, die über gut ausgestattete Fundraising-Abteilungen verfügen und ihre Spenden in erster Linie von Alumni und anderen Privatpersonen erhalten. Staatliche Matching Funds-Programme stellen ein wirksames Instrument zum Aufbau von Fundraising-Abteilungen und der Steigerung von Spendeneinnahmen dar. Aus der Analyse von erfolgreichen Fundraising- und Matching Funds-Programmen ergeben sich folgende Schlussfolgerungen für Deutschland: Hochschulen benötige staatliche Kapazitätsgelder, um Fundraising-Abteilungen aufzubauen. Ebenso müssen staatliche Matching Funds nicht nur Spenden für Stipendien, sondern auch für die Bereiche Forschung und Lehre fördern. Wir schlagen daher vor, das Deutschlandstipendium in ein ganzheitliches Matching Funds-Programm zu integrieren.

Quellen:
Die Reihe zu|schnitt wird herausgegeben von: Prof. Dr. Stephan A. Jansen, Lehrstuhl für Strategische Organisation & Finanzierung, Prof. Dr. Eckhard Schröter, Stadt Friedrichshafen-Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft und Verwaltungsmodernisierung, Prof. Nico Stehr Ph.D., Karl Mannheim-Lehrstuhl für Kulturwissenschaften
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Eingestellt: 18.07.12 | Erstellt: 25.07.12
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Überlebenschancen privater und öffentlicher Hochschulen im Ländervergleich

Der Beitrag untersucht die Überlebenschancen von Hochschulen in Deutschland, den USA und Chile auf der Basis der soziologischen Organisationsökologie. Er analysiert, auf welche Weise verschiedene Organisationsmerkmale das Überleben von Hochschulen beeinflussen. Dabei ist der Vergleich von Überlebenswahrscheinlichkeiten in Abhängigkeit von der Trägerschaft, also im Vergleich von öffentlichen und privaten Hochschulen, von besonderem Interesse. In allen drei Ländern, so zeigt sich, ist die Überlebenswahrscheinlichkeit der privaten Hochschulen mit erwerbswirtschaftlichem Charakter am geringsten. Etwas größer ist die der privaten gemeinnützigen und am größten die der öffentlichen Hochschulen. Diese Befunde werden vor dem Hintergrund von neoliberalen Erwartungen diskutiert, die das Überleben von Hochschulen mit Wirtschaftlichkeitskriterien in Zusammenhang bringen.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 34. Jahrgang, 2/2012
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Eingestellt: 01.07.11 | Erstellt: 15.09.09
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Matching Funds - Staatliche Strategien für private Wissenschaftsförderung. Eine internationale Vergleichsstudie mit Empfehlungen für Deutschland

Weltweit nehmen zahlreiche Hochschulen Spendeneinnahmen in beeindruckender Höhe ein. Dieses Diskussionspapier argumentiert, dass staatliche Matching Funds-Programme die Spendeneinnahmen von Hochschulen signifikant steigern können. Dieses Paper bietet einen Überblick zu ausgewählten Matching Funds-Programmen in (1) den USA, (2) Kanada, (3) Singapur, (4) Hongkong, (5) Norwegen, (6) England, (7) Neuseeland und (8) Deutschland. Wir argumentieren, dass staatliche Matching Funds-Programme zwei positive Effekte auf Hochschulfundraising haben: Erstens stellen sie einen Anreiz für Förderer da, an Hochschulen zu spenden, da die Wirkung ihrer Spenden durch staatliche Gelder verstärkt wird. Zweitens bieten Matching Funds-Programme einen Anreiz für Hochschulen in Fundraising-Strukturen zu investieren. Wir fragen, welche Lehren aus dem internationalen Vergleich für das deutsche Hochschulwesen gezogen werden kann, und formulieren Handlungsempfehlungen für ein Matching Funds-Programm in Deutschland.

Quellen:
zu|schnitt 019
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Eingestellt: 10.02.11 | Erstellt: 10.02.10
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Higher Education Investments: International Comparison

Many countries have put together targeted investment packages for the higher education sector. In this article Maarja Beerkens-Soo compares the higher education investments of several countries in terms of public and private expenditures.

Quellen:
Information/Contact: http://www.utwente.nl/mb/cheps/
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Eingestellt: 13.07.09 | Erstellt: 16.06.09
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Make or Buy? Warum es sinnvoll ist, ein Hochschulinformationssystem selbst zu entwickeln

Die Einführung eines IT-Systems stellt Hochschulen vor großen Herausforderungen, man denke z. B. an die Kosten, an die Qualität sowie an die Passgenauigkeit des Systems an die individuellen Bedarfe der jeweiligen Hochschule usw. Kann es nun vor dem Hintergrund für eine Hochschule sinnvoll sein, im Rahmen einer Make-or-buy-Entscheidung ein Hochschulinformationssystem selbst zu entwickeln oder doch von Dritten zu beziehen? Am Beispiel der privaten Hochschule Göttingen zeigt dieser Vortrag Kriterien und Auswahlverfahren, die die private Hochschule Göttingen dazu veranlassten, ihr Hochschulinformationssystem selbst zu entwickeln.

Quellen:
University Partners, Veranstaltung »Digitalisierung der Hochschule – Erfahrungen mit Campus-Management-Software«, 16. - 17. Juni 2009     (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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Eingestellt: 10.03.09 | Erstellt: 15.09.08
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Professionelles Fundraising an Hochschulen – wie es die Technische Universität München macht.(Überarbeitete Fassung eines Vortrags im Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung am 4. Juni 2008)

Die Technische Universität München (TUM) betreibt seit nunmehr über zehn Jahren erfolgreiches Fundraising. Der Einstieg war dabei nicht leicht. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sahen Fundraising nicht als Hochschulaufgabe vor. Es gab wenige Erfahrungen, wie Fundraising an staatlichen Hochschulen institutionalisiert werden konnte. Mittlerweile ist das Fundraising an der TUM etabliert und auch andere Universitäten haben in der Zwischenzeit eigene Fundraising-Konzepte entwickelt. Die wichtigsten Erkenntnisse, die die TUM in den vergangenen Jahren mit Fundraising gewonnen hat, werden im Folgenden zusammengefasst.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung 3/2008)
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Eingestellt: 10.03.09 | Erstellt: 15.09.08
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Private Stiftungen und Hochschul-Fundraising (Überarbeitete Fassung eines Vortrags im Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung am 4. Juni 2008)

Der deutsche Stiftungssektor wächst seit mehreren Jahrzehnten mit zunehmender Geschwindigkeit. Allein in den letzten zehn Jahren wurde etwa die Hälfte der heute bekannten rechtsfähigen privaten Stiftungen neu gegründet. Mittlerweile ist ein beträchtliches Volumen erreicht worden. Es erscheint daher für Hochschulen lohnenswert, private Stiftungen als mögliche Adressaten ihrer Fundraising-Strategie verstärkt in den Blick zu nehmen. Die weithin bekannten spektakulären Großspenden von Stiftungen an Hochschulen in den letzten Jahren sind zwar Ausnahmeerscheinungen, stehen aber für einen Trend hin zu mehr privater Wissenschaftsfinanzierung. Der Artikel gibt einen Überblick über die deutschen Wissenschaftsstiftungen, die rechtlichen und steuerlichen Aspekte der Hochschulfinanzierung durch Stiftungen sowie die im Bereich gemeinnütziger Wissenschaftsförderung üblichen Instrumente. Da rüber hinaus wird die Hochschulstiftung als ein mögliches Fundraising-Instrument näher beleuchtet: Was muss eine Hochschule bei der Gründung einer eigenen Stiftung beachten? Was sind zentrale Herausforderungen, aber auch Chancen? Welche erfolgreichen Beispiele sind bereits sichtbar?

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung 3/2008)
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Eingestellt: 14.02.09 | Erstellt: 14.02.09
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Lohnt sich PPP im Hochschulsektor?

Stellen Public-Private-Partnerships eine Option für Hochschulen dar? Grundsätzlich ja, jedoch unter Berücksichtung der besonderen Charakteristika von Hochschulen und ihres Umfelds. In diesem Vortrag werden Chancen, Grenzen und Praxisbeispiele von Public-Private-Partnerships im Hochschulbereich referiert.

Quellen:
Vortrag auf der Tagung »Hochschulmanagement« der Financial Times Deutschland (14. November 2008)
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Eingestellt: 08.08.08 | Erstellt: 15.06.07
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Probleme wissenschaftlichen Publizierens

Die DFG erwartet, dass die mit ihren Mitteln finanzierten Forschungsergebnisse möglichst auch digital veröffentlicht und für den entgeltfreien Zugriff im Internet verfügbar gemacht werden. So steht es in den Open Access Richtlinien der DFG geschrieben. Wie Bernd Leplow in seiner Präsentation zum Ausdruck bringt, eröffnet das digitale wissenschaftliche Publizieren eine Reihe neuer Möglichkeiten. Jedoch bleiben einige schwerwiegende Probleme bestehen, etwa im Hinblick auf die Unabhängigkeit des digital publizierenden Autors. Auch hinsichtlich der Verlässlichkeit und Zugänglichkeit einer Internetpublikation bestünden noch Mängel. Wie er zeigt, sind jedoch ausreichend alternative Zugangs- und Verbreitungsmöglichkeiten verfügbar, die bestehende Schwachstellen korrigieren könnten.

Quellen:
  Vorgestellt bei der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Kommission »Information und Kommunikation« (IuK)
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    Leplow.pdf
    100.33 KB | 27.05.14 ( )

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