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Eingestellt: 22.01.20 | Besuche: 1393

Prozesse agil gestalten und optimieren

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Eingestellt: 30.11.18 | Besuche: 3254

Workshop: Prozesse gestalten und optimieren

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Eingestellt: 18.10.16 | Erstellt: 02.09.13 | Besuche: 4745
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Prozessqualität an der Universität Hildesheim: Erfahrungen mit dem prozessorientierten Ansatz im Bereich Studium und Lehre

Verbunden mit dem Trend zu institutionellen Ansätzen des Qualitätsmanagements (QM) (vgl. Nickel 2007; Winde 2010), gewinnt der prozessorientierte Ansatz an Hochschulen zunehmend an Aufmerksamkeit. Dabei lassen sich sehr unterschiedliche Implementierungsversuche beobachten. Sie reichen von der Analyse und Dokumentation einzelner Prozesse (z. B. Sinz 1997; Degkwitz/Klapper 2011) über die Definition von Prozesslandkarten (vgl. Becker 2011) und die Etablierung kontinuierlicher Regelkreisläufe bis hin zum Aufbau prozessorientierter QM-Systeme (z. B. Janssen/Sass 2008; Petzold et al. 2008; Lojews-ki/Boentert 2009). Was dabei unter Prozessorientie-rung verstanden wird und wie Prozessqualität si-chergestellt werden kann, darüber existieren sehr unterschiedliche Auffassungen. Im Anschluss an eine Skizzierung der wesentlichen Elemente des prozessorientierten Ansatzes sollen in diesem Beitrag am Beispiel der Universität Hildesheim einzelne Aspekte illustriert und diskutiert werden. Der Fokus liegt dabei auf unterschiedlichen Zugängen zur kontinuierlichen Verbesserung von Prozessen sowie der Rolle, die Dokumentation für das Prozess- und Qualitätsmanagement spielen kann.

Quellen:
In: Qualität in der Wissenschaft, Jg. 7, Nr. 3+4, S. 59-67.
Stellenangebot
Eingestellt: 12.06.14 | Besuche: 2771

Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG): Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in

Kontakt: -
Ort: 30655 Hannover
Web: - Bewerbungsfrist: 03.07.14

Stellenausschreibung Nr. L 21/14 (L 2.5)
Kennwort: „IT-Organisation von Arbeitsprozessen"

Das LANDESAMT FÜR BERGBAU, ENERGIE UND GEOLOGIE (LBEG) sucht zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine/n

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in

Aufgaben:

  • Analyse und Optimierung bestehender Prozesse in den Aufgabenbereichen
    Bergbaugenehmigung (Betriebspläne)
    Bergbaubewilligungen
    Vorgänge der Landesplanung mit dem Ziel der Etablierung von IT-gestützten Arbeitsprozessen in verteilten Architekturen;
  • Projektleitung bezüglich der Entwicklung und Umsetzung von IT-gestützten Prozessen im LBEG
  • Implementierung von KVP unter Berücksichtigung der Entwicklung und Integration von Kennzahlen

Anforderungsprofil:

  • Hochschulabschluss (Master oder gleichwertig) in den Bereichen Wirtschaftsinformatik, Geoinformatik, Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen oder anderes Masterstudium (z.B. Geowissenschaften oder Umweltplanung) mit umfassender Ausbildung zur Entwicklung von ITUnterstützung von Prozessabläufen in verteilten Architekturen
  • Vertiefte Erfahrungen in der Entwicklung von Datenbanken und Prozesssystemen in verteilten Architekturen
  • Vertiefte Erfahrungen mit Geowissenschaftlichen Informationssystemen
  • Vertiefte Erfahrungen mit der Durchführung von IT-Projekten, idealerweise in Leitungsfunktion
  • Erfahrungen über Verwaltungsprozesse auf verschiedenen Verwaltungsebenen
  • Erfahrung in der Moderation von Prozessen, Belastbarkeit, ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit

Wünschenswert außerdem:

  • Führerschein Klasse B
  • Erfahrungen in der Organisation von bergrechtlichen Prozessen

Dienstort ist Hannover, die Bereitschaft zu einem Wechsel an einen anderen Dienstsitz des LBEG wird vorausgesetzt. Die Eingruppierung erfolgt in Entgeltgruppe 13 oder 14 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Es handelt sich um eine unbefristete Position, die aber zunächst auf zwei Jahre befristet wird.

Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten sind willkommen, Kommunikationssprache ist Deutsch. Das LBEG verfolgt das Ziel der beruflichen Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Bewerbungen von Frauen begrüßen wir daher besonders. Im Rahmen flexibler Arbeitszeiten bieten wir Ihnen einen verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Arbeitsplatz, der auch für Teilzeitkräfte geeignet ist. Weiterbildung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Personalentwicklung. Das LBEG ist bestrebt, den Anteil schwerbehinderter Menschen zu erhöhen, sie werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte mit aussagekräftigen Unterlagen ohne Bewerbungsmappe bis zum 03.07.2014 unter Angabe der Stellenausschreibungsnummer L 21/14 und des Kennwortes „IT-Organisation von Arbeitsprozessen“ an das

Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie
- Personalreferat -
Stilleweg 2, 30655 Hannover.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Bewerbungen nur gegen einen adressierten und ausreichend frankierten Rückumschlag zurückgesandt werden können. Nähere Hinweise zu unserer Einrichtung finden Sie im Internet unter www.lbeg.niedersachsen.de. Telefonische Auskünfte erteilt Herr Dr. Sbresny unter der Telefonnummer 0511/643-3509.

Die BGR interessiert sich dafür, über welches Medium Sie Kenntnis von dieser Stellenausschreibung bekommen haben. Bitte geben Sie daher an, wo Sie auf diese Stellenausschreibung zuerst aufmerksam geworden sind.

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Eingestellt: 26.05.11 | Erstellt: 15.11.10 | Besuche: 9984
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Forum Prüfungsverwaltung 2009 - Dokumentation

Die vorliegende Studie stellt die Situation in den Prüfungsverwaltungen deutscher Hochschulen in den Mittelpunkt und befasst sich mit unterschiedlichen Aspekten ihrer Struktur, der Arbeitsorganisation und den durchgeführten Veränderungsprozessen. Sie will damit eine Lücke schließen, da bisher kaum Literatur für den Bereich der Prüfungsverwaltung vorhanden ist, die die Auswirkungen des Bologna-Prozesses einbezieht und den Akteuren sowohl theoretisch als auch praxisorientiert Unterstützung bei den zu bewältigenden Herausforderungen anbietet. Als Zielgruppen sind insbesondere Führungskräfte in der Prüfungsverwaltung, Hochschulleitungen sowie Organisations- und Personalentwickler/innen angesprochen, die Veränderungsprozesse im Bereich der Prüfungsverwaltung begleiten.

Ein Beitrag von Lars Degenhardt und Birga Stender.

Quellen:
HIS: Forum Hochschule 15/2010
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    fh-201015.pdf
    1.23 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 29.06.09 | Erstellt: 17.11.08 | Besuche: 6027
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Entwicklung eines Reifegradmodells für einen Prozessmanagement-Prozess an Hochschulen

Für Hochschulen sind die Ansprüche an die Leistungserbringung in der Forschung und Lehre gestiegen. Die sichere Einhaltung von Qualität und Kosten avancieren im Hochschulsektor zu wettbewerbsentscheidenden Faktoren. Prozessoptimierung gewinnt somit an Bedeutung. Dieser Vortrag beschäftigt sich mit der »Entwicklung eines Reifegradmodells für einen Prozessmanagement-Prozess an Hochschulen« mit Hilfe von CMMI (Capability Maturity Model Integration).CMMI beschreibt Best Practices für die Genese und Wartung von Produkten und Services über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg. Hierbei gibt CMMI u. a. die Institutionalisierungs- resp. Fähigkeitsgrade einzelner Prozessgebiete wieder. Ferner definiert CMMI »Reifegrade«. Ein Reifegrad umfasst eine Menge von Prozessgebieten, die mit dem zum Reifegrad korrespondierenden Fähigkeitsgrad etabliert sein müssen. Da CMMI keine konkrete Vorgehensweise definiert, wie Arbeitsprozesse in einer Hochschule ausgestaltet werden sollen, kann CMMI auf sehr unterschiedliche Organisationen und Organisationsgrößen angewendet werden. Dieser Beitrag zeigt nun, wie ein Prozessmanagement-Prozess auf Basis eines Reifegradmodells an Hochschulen entwickelt werden kann.

Quellen:
University Partners: Improve! 2008 Prozessanalyse und –optimierung, 17./18.11.2008, Bonn   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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Eingestellt: 24.03.09 | Erstellt: 15.01.08 | Besuche: 4393
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Qualitätsmanagement in der Hochschulverwaltung - Nur Mehrarbeit für die MitarbeiterInnen oder Arbeitshilfe zur Optimierung der Geschäftsprozesse?

Im Zuge der Bologna-Reform ist Qualitätsmanagement zu einer zentralen Aufgabe von Hochschulen avanciert, die Lehre, Studium, Forschung und Verwaltung gleichermaßen betrifft. Dieser Vortrag zeigt nicht nur die historische Entwicklung, die Struktur und soziologische Dimension von Qualitätsmanagement, sondern auch die vielfältigen Aspekte des Qualitätsmanagements an Hochschulen auf.

Quellen:
Interuniversitäre Weiterbildung (IUW) Frankfurt/M., den 15. Januar 2008
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