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Eingestellt: 28.04.09 | Erstellt: 29.01.09 | Besuche: 3573
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Hochschulbenchmarking - Eine Alternative zu den Querschnittsprüfungen der Landesrechnungshöfe

Benchmarking ist eine Methode, mit der Hochschulen hinsichtlich ihrer Dienstleistungen, Prozesse und Methoden systematisch verglichen werden, um Best-Practice-Beispiele zu identifizieren. Dieser Beitrag gibt nicht nur einen Überblick über das Thema »Hochschulbenchmarking«, sondern diskutiert auch die Frage, inwiefern Hochschulbenchmarking eine Alternative zu den Querschnittsprüfungen der Landesrechnungshöfe darstellt.

Quellen:
  Neues Steuerungsmodell in der Wissenschaft und die Rolle der Rechnungshöfe 29./30.Januar 2009 in Berlin
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Eingestellt: 15.04.09 | Erstellt: 01.01.08 | Besuche: 5143
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Forschungsevaluation, Hochschulentwicklung und Steuerungsprämissen

Evaluationen sind in Zeiten der Hochschulautonomie, Rechenschaftslegung und Wettbewerb zum Standard an Hochschulen und Forschungsorganisationen avanciert. Dieser Beitrag gibt zum einen eine Übersicht über die diversen Gegenstandsbereiche von Evaluationen und zum anderen über die Prämissen, Aspekte und Limitationen von Evaluationen am Beispiel des sog. Mainzer (Evaluations-)Modells des Zentrums für Qualitätssicherung und -entwicklung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Quellen:
HRK-Workshop Qualitätssicherung in der Wissenschaft - Forschungsmanagement als integrativer Teil eines strategischen Qualitätsmanagements für Hochschulen16. April 2008, Universität Mainz
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Eingestellt: 06.04.09 | Erstellt: 20.06.07 | Besuche: 8786
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Abfallentsorgung an Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen - Kennzahlen als Steuerungsinstrument in der Abfallwirtschaft von Hochschulen

Dieser Beitrag vermittelt am Beispiel der Abfallentsorgung die Relevanz von Kennzahlen zur Steuerung von Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen. In diesem Zusammenhang wird der systematische Vergleich (Bechmarking) von Produkten, Dienstleistungen und Methoden zwischen den Wissenschafts- und Forschungsorganisationen zunehmend wichtiger, um Best-Practice-Lösungen zu identifizieren. Was ist Benchmarking, was sind die Grundlagen von Benchmarking und was sind die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Benchmarking-Formen? Das sind einige Fragen, die im Zentrum dieses Artikels stehen.

Quellen:
Praxisseminar Abfallentsorgung - Kennzahlen als Steuerungsinstrument - 20.06.2007
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Eingestellt: 24.03.09 | Erstellt: 15.01.08 | Besuche: 4412
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Qualitätsmanagement in der Hochschulverwaltung - Nur Mehrarbeit für die MitarbeiterInnen oder Arbeitshilfe zur Optimierung der Geschäftsprozesse?

Im Zuge der Bologna-Reform ist Qualitätsmanagement zu einer zentralen Aufgabe von Hochschulen avanciert, die Lehre, Studium, Forschung und Verwaltung gleichermaßen betrifft. Dieser Vortrag zeigt nicht nur die historische Entwicklung, die Struktur und soziologische Dimension von Qualitätsmanagement, sondern auch die vielfältigen Aspekte des Qualitätsmanagements an Hochschulen auf.

Quellen:
Interuniversitäre Weiterbildung (IUW) Frankfurt/M., den 15. Januar 2008
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Eingestellt: 17.03.09 | Erstellt: 16.02.09 | Besuche: 12316
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ALUMNIPLY

Informationen zum Studiumverlauf sowie zum Berufsverbleib von Hochschulabsolventen und -abolventinnen werden immer wichtiger für das Qualitätsmanagement an Hochschulen. Ein Instrument für Hochschulen, um den skizzierten Bedarf an Informationen über den Verbleib von Absolvent(inn)en und über die Qualität ihrer Studienangebote zu gewinnen, ist ALUMNIPLY. Dieser Vortrag vermittelt eine Übersicht über ALUMNIPLY bezüglich dreier Punkte: 1. Projektphasen und Zeitplanung; 2. Befragungsinstrument und Ergebnisse sowie über 3. die Kosten.

Quellen:
Vortrag am 17.10.2008 in Berlin an der Humboldt-Viadrina-School of Governance 
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Eingestellt: 09.03.09 | Erstellt: 15.09.07 | Besuche: 4767
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Institutionelle QM-Systeme in Universitäten und Fachhochschulen: Konzepte - Instrumente - Umsetzung

Qualität ist schwer zu fassen, ein vielgestaltiges Konstrukt, und dennoch beherrscht es derzeit den Hochschulreformdiskurs wie kaum ein anderes Thema. Insbesondere vor dem Hintergrund des Bologna-Prozesses und der Lissabon-Strategie ist die Herstellung und Steuerung einer hohen Lehr- und Forschungsqualität nicht nur hochschulpolitisch gesehen zu einem zentralen Governance-Mechanismus, sondern auch hochschulintern zu einer wesentlichen Managementaufgabe avanciert. Infolgedessen hat eine wahre Flut an Instrumenten und Verfahren zur Herstellung, Sicherung und Überprüfung von Forschungs- und Lehrqualität in Universitäten und Fachhochschulen Einzug gehalten. Inzwischen stellt sich bei vielen Hochschulmitgliedern der Eindruck ein, es entstehe eine deutliche Überlastung durch zu viel Qualitätsmanagement (QM), und damit eine neue »Qualitätsbürokratie«. Vor diesem Hintergrund ist das Bedürfnis gewachsen, die oft sehr komplexen und unverbunden nebeneinander stehenden Qualitätsaktivitäten stärker in einen Zusammenhang zu bringen, um so zu mehr Übersichtlichkeit, Effizienz und Zielgerichtetheit zu gelangen.

Quellen:
Eine aktuelle und häufig gestellte Frage lautet deshalb: Wie lassen sich die bestehenden QM-Elemente zu einem hochschuladäquaten, umfassenden und – vor allem – für die AnwenderInnen nützlichen System verbinden? Die vorliegende Studie versucht, auf diese Frage Antworten zu geben. Sie folgt dabei einem ganzheitlichen Ansatz, der die Bereiche Lehre und Studium, Forschung, Leitung, Dienstleistungen sowie Strategie und Steuerung umfasst. (= Arbeitspapier; 94)
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Eingestellt: 24.02.09 | Erstellt: 29.05.08 | Besuche: 2726
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IT gestütztes Monitoring von Studienverlaufsdaten. Erfahrungen aus einem Pilotprojekt.

Die Analyse des Studienverlaufs wird für das Qualitätsmanagement einer Hochschule immer wichtiger, um sowohl den Studienerfolg der Studierenden zu unterstützen als auch die Gründe zu identifizieren, die zum Studienabbruch führen. Die Universität Freiburg hat im Rahmen eines Pilotprojekts die Studienverlaufsdaten auf Basis eines IT-gestützten Monitorings analysiert. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Erfahrungen, die die Universität Freiburg mit der IT-gestützten Analyse der Studienverlaufsdaten gesammelt hat. In diesem Kontext stehen drei Punkte im Fokus: 1. Zusammenhänge zwischen frühen Studienverlaufsdaten und späterem Berufserfolg, 2. Proaktives Mentoring, 3. Probleme und weiterführende Überlegungen.

Quellen:
Vortrag auf dem HIS-Workshop vom 29. Mai 2008 in Hannover
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Eingestellt: 24.02.09 | Erstellt: 23.10.08 | Besuche: 8783
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Alumnibefragung als Bestandteil von QM-Systemen an Hochschulen

Qualitätsmanagement an Hochschulen stellt mehr dar als die Addition unterschiedlicher Instrumente. Vielmehr werden im Zuge der Bologna-Reform und der leistungsorientierten Mittelzuweisung die einzelnen Qualitätsinstrumente zunehmend systematisch in ein Entwicklungs- und Managementkonzept eingebunden, um Qualität zu verbessern und um Leistungstransparenz im Kontext staatlicher Aufsicht zu generieren. Alumnibefragungen sind in dem Zusammenhang ein zentraler Bestandteil von QM-Systemen an Hochschulen. Der Erfolg von Absolventenbefragungen liegt nicht nur auf der Ebene der Ausgestaltung des Instruments, sondern ist ebenso abhängig von der Strategie und Organisationsstruktur einer Hochschule und von der Einbindung in das Bewußtsein und Handeln aller Akteure an Hochschulen.

Quellen:
Vortrag am 23.10.2008 im Rahmen der 6. Tagung des Netzwerks Absolventenstudien Ergebnisse und Erträge von Absolventenstudien in Kassel.
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Eingestellt: 19.02.09 | Erstellt: 15.11.08 | Besuche: 10180
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Bilanz und Perspektiven der leistungsorientierten Mittelverteilung - Analysen zur finanziellen Hochschulsteuerung

Budgetierungsfragen gehören zu den wichtigsten, aber auch umstrittensten Bereichen der Hochschulreform. Grund genug für das CHE, eines der Hauptinstrumente der finanziellen Hochschulsteuerung, die leistungsorientierte Mittelverteilung (LOM), kritisch zu beleuchten und Möglichkeiten der Weiterentwicklung aufzuzeigen. Dies geschieht in Form einer Online-Publikation, in der 13 AutorInnen aus Hochschulforschung, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik die Praxis reflektieren und auf feststellbare Wirkungen überprüfen. Dabei wird die LOM nicht isoliert betrachtet, sondern in Zusammenhang mit anderen Managementbereichen wie dem strategischen Management, dem Qualitäts- und Forschungsmanagement gebracht.

Quellen:
(= Arbeitspapiere; 111)
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Eingestellt: 19.02.09 | Erstellt: 15.04.08 | Besuche: 14470
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Das Akademische Controlling an deutschen Hochschulen - (AkCont) - Grundlagen, Arbeitsformen, Organisation

Die betriebliche Funktion des Controllings gewinnt an deutschen Hochschulen zunehmend an Bedeutung. Controlling-Stellen und -Abteilungen werden eingerichtet, die unterschiedlichsten Instrumente werden geschaffen (Kosten- und Leistungsrechnung ist dabei nur ein Teilaspekt). Die Entwicklung des Hochschulcontrollings bleibt aber nicht ohne Probleme: Controllingsysteme werden teilweise zu »Datenfriedhöfen«, die von Entscheidungsträgern gar nicht aufgegriffen werden. Es gibt oft keine klaren Prioritäten in der Entwicklung von Controllinginstrumenten sondern die Systeme ergeben sich als Ex-post-Rationalisierung von miteinander unverbundenen Controlling-Tools, die häufig eher auf staatliche Anforderungen als auf hochschulinterne Bedarfe ausgerichtet sind. Oder die Entwicklung des Controllings wird mit aus der Privatwirtschaft kopierten Konzepten betrieben, die auf Hochschulen nicht passen. Um diese Probleme zu überwinden, schlägt CHE Consult ein »Akademisches Controlling« (AkCont) vor.

Quellen:
Dieses soll auf den akademischen Kontext abgestellt sein und sowohl Finanzcontrolling als auch Controlling von Forschung und Lehre beinhalten. Zentrale Aufgabe von AkCont ist es, die hochschulischen Prozesse der Entscheidung und Steuerung zu unterstützen und einen Zusammenhang zu den Zielen der Hochschule herzustellen. Exemplarisch wird dieses prozessorientierte Verständnis erläutert, das gleichzeitig eine enge Verbindung zwischen Controlling und Qualitätsmanagement schafft. Neben grundlegenden Definitionen und Begriffsklärungen werden Hinweise für die Praxisumsetzung geliefert: Ein schrittweises Modell zum Aufbau von AkCont wird aufgezeigt und die operativen, mit AkCont verbundenen Fragen wie IT und Organisation werden beleuchtet. Die Ausführungen beruhen auf Projekterfahrungen von CHE Consult. Ziel des Papiers ist es somit, ein hochschuladäquates Grundverständnis des Controllings an Hochschulen anzuregen und damit den Stellenwert des Controllings und auch den Qualitätsmanagements als Stützen der Entscheidungsträger deutlicher hervorzuheben. Das Arbeitspapier zeigt Handlungsoptionen, um dieses Ziel zu erreichen. (= Arbeitspapier; 105)

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