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Eingestellt: 20.05.14 | Erstellt: 21.09.12 | Besuche: 8029
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Ranking, Rating – Steuerung und Motivation. Erfahrungen und Befunde zum Forschungsrating aus Sicht einer Universitätsleitung

Vortrag gehalten am 21.09.2012 bei der „Tagung zur Bedeutung des Forschungsratings als Instrument der strategischen Steuerung und Kommunikation von Hochschulen und Forschungseinrichtungen“ veranstaltet vom Wissenschaftsrat und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft.

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Eingestellt: 17.11.13 | Besuche: 7241

FOKUS: Workshop für erfahrene ForschungsreferentInnen: Mit Forschungsdaten souverän umgehen: Zur Interpretation von Ratings und Rankings

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Eingestellt: 23.11.12 | Besuche: 4131

FOKUS: Erfahrene ForschungsreferentInnen: Mit Forschungsdaten souverän umgehen

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Eingestellt: 24.09.12 | Erstellt: 21.09.12 | Besuche: 6834
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Zurück zur Sachlichkeit!

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 21.09.2012 (duz MAGAZIN 10/2012). Erst die Soziologen, dann die Historiker und zuletzt die Wirtschaftswissenschaftler. In den vergangenen Wochen haben Professoren aus mehreren Disziplinen zum Boykott von Rankings aufgerufen. In die Debatte um die Leistungsvergleiche schaltet sich nun der Rektor der Universität Siegen ein. Ein Appell. Ein Beitrag von Holger Burckhart.

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Eingestellt: 30.08.12 | Erstellt: 24.08.12 | Besuche: 9176
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Konkurrenz für Rankings

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.08.2012 (duz MAGAZIN 9/2012). Mitte August suchten die Hochschulen wieder nach ihrer Position im aktuellen Shanghai-Ranking. Dabei ist die Kritik an diesen Bestenlisten in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Der Wissenschaftsrat will mit seinem Forschungsrating neue Maßstäbe setzen. Ein Beitrag von Harald Olkus.

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Eingestellt: 23.07.12 | Erstellt: 23.07.12 | Besuche: 7149
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Forschungsinformation in Deutschland: Anforderungen, Stand und Nutzen existierender Forschungsinformationssysteme. Workshop Forschungsinformationssysteme 2011

Das Thema „Forschungsinformationen und Forschungsinformationssysteme“ beschäftigt die Wissenschaftslandschaft und ihre Entscheidungsträger seit geraumer Zeit. In den letzten Jahren hat mit der zunehmenden Bedeutung von Benchmarkings, Rankings, Ratings, formelbasierten Mittelverteilungen und unterschiedlichen Berichtssystemen der Bedarf an belastbaren und vergleichbaren Informationen zum Input und Output von Forschungsleistungen insgesamt deutlich zugenommen. Vor diesem Hintergrund wurden und werden an vielen wissenschaftlichen Einrichtungen Forschungsinformationssysteme auf- oder ausgebaut - teilweise auf sehr unterschiedlichen Wegen und mit unterschiedlichem Erfolg. Gemeinsam mit der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat das Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung einen Workshop durchgeführt. Die Ergebnisse präsentiert das Working Paper „Forschungsinformation in Deutschland: Anforderungen, Stand und Nutzen existierender Forschungsinformationssysteme“.

Quellen:
IFQ_working_paper_10_2012   http://www.forschungsinfo.de/Publikationen/Download/working_paper_10_2012.pdf
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Eingestellt: 03.08.10 | Erstellt: 01.08.10 | Besuche: 7185
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Der Teufel der Unvergleichbarkeit - Über das quantitative Messen und Bewerten von Forschung

Die Zahl der Rankings und Ratings im Bereich der Forschung hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Quantitative Leistungsvergleiche gelten als wichtiges Verfahren bei der Bewertung und Verbesserung universitärer Forschungs- und Lehrleistungen. Aber wie lässt sich eine geistige
Leistung messen? Und lässt sie sich überhaupt messen? Ein Beitrag über Schwächen der Forschungsrankings und die Konsequenzen.

Quellen:
aus Forschung & Lehre 08/10
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Eingestellt: 13.08.09 | Erstellt: 01.08.09 | Besuche: 2642
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Ratings fördern das strategische Verhalten: Fragen an Professor Werner Plumpe, Vorsitzender des Deutschen Historikerverbandes

Der Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands hat sich gegen eine Teilnahme am Forschungsrating des Wissenschaftsrates ausgesprochen.Was sind die Gründe?

Quellen:
8|09 Forschung & Lehre
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