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Strategien in Wissenschaftseinrichtungen entwickeln und umsetzen.pdf
412.13 KB | 06.07.22 ( )
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BSC-Einführung als Aufgabe des Change Managements. Erste Erfahrungen der Justus-Liebig-Universität Gießen mit der BSC
Laut Andrea Güttner hat eine Balanced Scorecard (BSC) vier verschiedene Wirkungsebenen: Sie ist nicht nur ein strategisches Steuerungsinstrument sowie ein Instrument der Öffentlichkeitsarbeit, sondern auch ein Kommunikationsinstrument und Arbeitspapier. In ihrer Präsentation erklärt Güttner eingangs, aus welchen inhaltlichen und methodischen Vorstellungen die BSC der Justus-Liebig-Universität Gießen entstanden ist. Im Anschluss daran zeichnet die den Prozess der Entstehung der BSC an ihrer Hochschule nach. Abschließend veranschaulicht sie die aktuelle Wirkungsweise der BSC auf dezentraler wie auf zentraler Organisationsebene.
Quellen:2. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
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Vortrag_Guettner.BSC-Tagung.08.03.05.pdf
133.08 KB | 27.05.14 ( )
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Einsatz der Balanced Scorecard im Neuen Steuerungsmodell der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Das »Neue Steuerungsmodell (NSM)« wurde an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit dem Ziel implementiert, auch langfristig die Konkurrenz- und Zukunftsfähigkeit der Hochschule zu sichern. In dieser Präsentation berichtet Götz Scholz über die Einführung einer Balanced Scorecard an der Universität Mainz. »Vom sehr allgemeinen Leitbild bis zur ganz konkreten Umsetzung« werden die einzelnen Schritte zur Realisierung der Missionsziele der Hochschule dargestellt. Dies geschieht mithilfe eines eindrucksvollen achtstufigen Modells. Diesem Modell zufolge wird zunächst ein Leitbild definiert. Im Anschluss daran werden durch eine »SWOT-Analyse« strategische Handlungsfelder sowie Ziele und Teilziele einer Gesamtstrategie erarbeitet. Wichtig ist, dass die beschlossenen Maßnahmen mit quantifizierbaren Messgrößen versehen werden können. Abschließend wird das Budget ermittelt und eine Priorisierung der Teilziele vorgenommen, bevor das Strategiekonzept innerhalb der Universität kommuniziert werden kann.
Quellen:2. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
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Vortrag_Scholz.BSC-Tagung.08.03.05.pdf
1.46 MB | 27.05.14 ( )
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Strategische Führung von wissenschaftlichen Einrichtungen
Der intensivierte Wettbewerb zwischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen zwingt diese zur Professionalisierung der Leitungsarbeit: Strategische Führung wird notwendig, um Ziele zu definieren und die Wege zu planen, die zu diesen Zielen führen. Ursula Schneider zeigt, was eine »Strategie« ist und stellt Markt-, Ressourcen-, Governance- sowie Strategie-als-Praxis-Schulen der strategischen Unternehmensführung vor. Die Autorin diskutiert zwei wichtige Instrumente für die Positionierung im Markt – SWOT-Analyse und Boston-Consulting-Group-Matrix – und erläutert den Prozess des Strategischen Managements, der mit der Definition von Zielen beginnt und bei der Ergebnisbewertung endet. Die Controlling-Instrumente »Wissensbilanz« und »Balanced Score Card« werden erklärt. Schließlich zeigt die Autorin, wo die Grenzen der Analogiebildung von Wirtschaftsunternehmen und Universitäten liegen.
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Schneider-Strategische-Fhrung-WE.pdf
236.15 KB | 27.05.14 ( )
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Strategie und Umsetzung, Strategieentwicklungsprozesse
Neue Selbststeuerungsaufgaben, Etatkürzungen sowie Priorisierungs- und Profilbildungsprozesse zwingen Forschungseinrichtungen zur Strategieentwicklung- und Implementierung. Diese Präsentation erklärt, was »strategisch handeln« bedeutet. Das Verhältnis zwischen Strategie und Umwelt kommt ebenso zur Sprache wie die Grundlagen des strategischen Managements, Prozessmodelle zur Strategieentwicklung, Hindernisse im Strategieentwicklungsprozess oder die Funktion von Leitbildern.
Quellen:-
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Ziegele-Strategie.pdf
139.83 KB | 27.05.14 ( )
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