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Im mittelalterlichen Denken galt die Stiftung als universitas, als fortdauernder Personenverband der Gemeinschaft der Lebenden und der Toten. Sie schloss den Stifter selbst ein und wurde von dessen Willen geführt.Auch die moderne Universität als Personalkörperschaft geht auf die Idee einer Gemeinschaft zurück, die der Lehrenden und Lernenden. Heute gibt es Stiftungen, die Universitäten unterstützen. Einige Beispiele.
Quellen:aus Forschung & Lehre 12/2010
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forschung-und-lehre-12-2010-10_43-44.pdf
88 KB | 27.05.14 ( )
Plädoyer für den weiten Horizont – Zukunftsperspektiven der Universität
Ab dem Jahr 2020 wird ein deutlicher Rückgang der Studentenzahlen erwartet. Könnte dies Anlass für die Universitäten sein, statt des quantitativen Ausbaus wieder stärker ihre eigentliche Kernaufgabe in den Blick zu nehmen?
Quellen:(Beitrag aus: FuL 10/2010)
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ful_10-2010_14_Pldoyer_fr_den_weiten_Horizont.pdf
125.53 KB | 27.05.14 ( )
Dauerbaustelle Universität - Herausforderung auf Verfassungsebene?
Seit vielen Jahren gehören Reformen zur ständigen Realität der deutschen Hochschulen. Brauchen die Universitäten wirklich diese Dauerreform? Oder gibt es Alternativen? Der Autor des Beitrags widmet sich genau diesem Thema.
Quellen:Forschung & Lehre 5/10
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dauerbaustelle_universitaet.pdf
80.67 KB | 27.05.14 ( )
Analyse einer Hochschulbilanz am Beispiel der Universität Heidelberg
Methoden des kaufmännischen Rechnungswesens geben den Hochschulen die Möglichkeit, in stärkerem Maße als bisher wirtschaftlich planen und handeln zu können. Der Beitrag analysiert die Hochschulbilanzierung an der Universität Heidelberg und zeigt den Nutzen kaufmännischer Instrumente für universitäres Rechnungswesen auf. Dabei ist wichtig, dass entsprechende Ergänzungen und Anpassungen vorgenommen werden, um den besonderen Verhältnissen der Hochschulen gerecht zu werden.
Quellen:-
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08_Praesentation_Kruetzfeldt_Finanzmanagement.pdf
52.53 KB | 27.05.14 ( )
KU.Campus –Das Campus-Management-System der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt auf der Basis von CLX.Evento
Immer mehr Hochschulen führen ein Campus-Management-System ein. In dem Zusammenhang stellt sich die Frage, welches System am besten auf die Individualität und Komplexität einer Hochschule ausgerichtet ist. Am Beispiel der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt zeigt dieser Vortrag den Einführungsprozess eines Campus-Management-Systems, angefangen vom Auswahlverfahren über die systemtechnische Realisierung bis hin zum aktuellen Entwicklungsstand.
Quellen:University Partners, Veranstaltung »Digitalisierung der Hochschule – Erfahrungen mit Campus-Management-Software«, 16. - 17. Juni 2009 (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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10_WolgangSlaby.pdf
357.62 KB | 27.05.14 ( )
Das BIS - Bielefelder Informationssystem
Im Zentrum dieses Vortrags steht das Campus Management System der Universität Bielefeld, welches unter der Bezeichnung »BIS Bielefelder Informationssystem« firmiert. Das BIS wurde 1998 als Projekt mit dem Ziel ins Leben gerufen, ein internetbasiertes Informationssystem für die Universität Bielefeld zu schaffen. Seitdem laufen unter dem Namen BIS so wesentliche Anwendungen wie das elektronische kommentierte Vorlesungsverzeichnis (eKVV) , ein universitätsweites elektronisches Vorlesungsverzeichnis, die BA-/MA-Prüfungsverwaltung, in der alle Prüfungsdaten der konsekutiven Studiengänge aufgenommen und verarbeitet werden, und das Personen- und Einrichtungsverzeichnis, das die dienstlichen Kontaktdaten aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter öffentlich zugänglich macht. Dieser Vortrag referiert die Erfahrungen der Universität Bielefeld mit dem BIS.
Quellen:University Partners, Veranstaltung »Digitalisierung der Hochschule – Erfahrungen mit Campus-Management-Software«, 16. - 17. Juni 2009 (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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6_HenningBrune.pdf
1.46 MB | 27.05.14 ( )
Forschungsmanagement und Projektcontrolling auf fakultärer Ebene und im universitären Forschungscenter - Erfahrungsbericht und Vergleich
Karin Eisner referiert in ihrem Vortrag die Erfahrungen, die die Universität Graz in den Bereichen Forschungsmanagement und Projektcontrolling sowohl auf fakultärer Ebene als auch auf der Ebene eines universitären Forschungscenters gesammelt hat. Besonderes Augenmerk legt Karin Eisner dabei auf die ebenenspezifischen Formen des Forschungsmanagements und Projektcontrollings.
Quellen:University Partners, Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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2-3_Eisner_Uni-Graz.pdf
335.52 KB | 27.05.14 ( )
Drittmittelforschung im Spannungsfeld zwischen Hochschulfinanzierung und Wirtschaftsförderung – ein Praxisbericht der Universität Bayreuth
In einer von Innovationen geprägten Wissensgesellschaft ist der Wohlstand der Nation maßgeblich von der Interaktion zwischen Wissenschaft und Wirtschaft abhängig. Der vorliegende Beitrag referiert nun die Praxiserfahrungen der Universität Bayreuth bei der Drittmittelforschung, beim Forschungs- und Technologietransfer, bei den Hochschuleinnahmen sowie bei der (regionalen) Wirtschaftsförderung. Hierbei werden Themen wie Wertschöpfung aus Patentverwertungen und Ausgründungen sowie Verbundvorhaben der Universität Bayreuth mit der nordbayerischen Glasindustrie erläutert. In diesem Zusammenhang wird auf die rechtlichen und organisatorischen Anforderungen an das Forschungsmanagement eingegangen, die sich aus der Vielfalt der Finanzierungsquellen und wirtschaftlichen Aktivitäten der Universität Bayreuth ergeben.
Quellen:University Partners Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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1-3_Ludwigs_Uni-Bayreuth.pdf
145.4 KB | 27.05.14 ( )
Chancen, Möglichkeiten und Grenzen von Qualitätssicherung in der Verwaltung
Götz Scholz erläutert in seinem Vortrag, unter Rückgriff auf das EFQM-Modell, die zentrale Stellung von Geschäftsprozessanalysen für die Optimierung von Verwaltungshandeln der Akteure der Universität Mainz. Weiterhin beschreibt er die Einbindung der Qualitätssicherungsbemühungen - im Bereich der Verwaltung maßgeblich durch die direkt beim Kanzler angesiedelte »Stabsstelle Innenrevision und Organisationsentwicklung« - in das hochschulweite Qualitätssicherungskonzept der Hochschule.
Quellen:HRK: Quis custodiet ipsos custodes? Qualitätssicherung in Verwaltung und Leitungseinrichtungen von Hochschulen, 4. Dezember 2008
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Praesentation_Scholz.pdf
1.43 MB | 27.05.14 ( )
Qualitätskultur und Qualitätsmanagement im Rahmen des Bologna-Prozesses am Beispiel der Universität Bayreuth
Ein wesentliches Ziel des Bologna-Prozesses ist die Qualitätssicherung im Bereich der europäischen Hochschulen. In Bayern strebte die Universität Bayreuth eine Vorreiterrolle bei der Umsetzung des Bologna-Prozesses und insbesondere bei der Förderung und Sicherung der Studienqualität an. Das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung griff den Vorschlag der Universität auf, deren Maßnahmen und Entwicklungsschritte auf dem Weg zu einem tragfähigen Qualitätsmanagementmodell zu beobachten und darzustellen.
Quellen:(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung 4/2008)
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4-2008_gesamt-2-Sandfuchs-Qualittskultur.pdf
101.73 KB | 27.05.14 ( )