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Eingestellt: 31.03.21 | Erstellt: 31.03.21 | Besuche: 3636
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Interaktive Grafik des Monats April 2021 - Akademisches Prekariat oder wirtschaftliche Sicherheit?

An welchen Hochschulen und Hochschultypen findet der wissenschaftliche Nachwuchs die besten vertraglichen Bedingungen? Zeitverträge mit geringer Laufzeit, niedrige Stundenlöhne, Lehrveranstaltungen ohne Entlohnung. Gerade für den wissenschaftlichen Nachwuchs sind die Arbeitsbedingungen an Hochschulen alles andere als rosig. Wo die vertraglichen Bedingungen am besten sind, zeigt die interaktive Grafik des Monats April.

Quellen:
Destatis Sonderauswertungen für rheform 2020; Darstellung und Auswertung: rheform 2021
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Eingestellt: 27.01.20 | Erstellt: 24.01.20 | Besuche: 1948
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Verantwortung für den Lebenslauf

Der Bund finanziert 1000 neue Tenure-Track-Stellen, die Besetzung läuft. Damit der Karriereweg hält, was er verspricht, müssen sich die Hochschulen um die jungen Wissenschaftler kümmern.

Von Alexandra Straush

Quellen:
Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 24.01.2020 (duz MAGAZIN 01/2020)
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Eingestellt: 13.12.18 | Besuche: 2207

Workshop: Führen in Sandwichpositionen – Führungskompetenzen für Nachwuchswissenschaftler praxisnah und kompakt

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Eingestellt: 23.11.18 | Besuche: 3691

Workshop: Etablierung von Tenure-Track-Professuren

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Eingestellt: 30.10.18 | Erstellt: 01.10.18 | Besuche: 9073
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Weniger Wertschätzung, weniger Engagement - Zur Situation der Wissenschaftskommunikation in Deutschland

Nachwuchsforscher, die in Deutschland arbeiten, schätzen die Wissenschaftskommunikation im Vergleich zu ihren Kollegen aus anderen Ländern geringer. Insbesondere in digitalen Medien engagieren sie sich seltener. Auf den Dialog mit der Gesellschaft werden viele nicht vorbereitet.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Carsten Könneker, Dr. Philipp Niemann, Christoph Böhmert

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/18
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Eingestellt: 17.10.18 | Erstellt: 01.10.18 | Besuche: 4230
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Eine „Black Box“? - Qualifikation für die Universitätsprofessur

Das Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (Tenure-Track-Programm) hat die bereits bestehende Diversität möglicher Qualifikationswege, die in eine Universitätsprofessur münden können, noch einmal erweitert und damit das Qualifizierungssystem in Bewegung gebracht. Dabei gab es schon immer viele Routen, auf denen die Qualifikation für eine Universitätsprofessur erreicht werden konnte (und kann), (vermeintlich) schwere und (vermeintlich) leichtere.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/18
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Eingestellt: 11.04.18 | Erstellt: 01.04.18 | Besuche: 7095
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Wenn die Dissertation an der Psyche nagt - Über die Herausforderungen einer Promotions-Phase

Psychische Belastungen von Stress bis zur diagnostizierten Depression werden auch mit Blick auf Doktorandinnen und Doktoranden immer häufiger diskutiert. Therapeut und Psychoanalytiker Hans-Werner Rückert spricht über schwierige Phasen des Promovierens und erklärt, wie man sie möglichst positiv gestimmt meistern kann.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 4/18
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Eingestellt: 22.02.18 | Erstellt: 01.09.16 | Besuche: 4477
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Professorinnen, Professoren, Promovierte und Promovierende an Universitäten. Leistungsbezogene Vorausberechnung des Personalbedarfs und Abschätzung der Kosten für Tenure-Track-Professuren

Welcher Bedarf an wissenschaftlichem Personal besteht an den Universitäten 2017 bis 2026, wenn zukünftige Leistungsanforderungen und bestimmte Qualitätsstandards berücksichtigt werden? Welche Schlussfolgerungen ergeben sich daraus für das Finanzvolumen einer gezielten und bedarfsgerechten Förderung des Hochschullehrernachwuchses?

Quellen:
Anke Burkhardt: Professorinnen, Professoren, Promovierte und Promovierende an Universitäten. Leistungsbezogene Vorausberechnung des Personalbedarfs und Abschätzung der Kosten für Tenure-Track-Professuren, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Frankfurt a.M. 2016, 67 S.
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Eingestellt: 01.12.17 | Erstellt: 01.12.17 | Besuche: 3456
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Schlechte Lage stabilisiert sich - Der Stellenmarkt für Professuren und Chancen des wissenschaftlichen Nachwuchses

Mehr Planungssicherheit ist eines der wichtigsten Ziele, das sich der wissenschaftliche Nachwuchs auf seinem langen Weg zur Lebenszeit-Professur setzt. Die Qualifikationsphase ist nach wie vor oft unsicher. Auch wenn sich die Qualifikationswege (u.a. Habilitation, Juniorprofessur und Nachwuchsgruppenleitung) in den letzten Jahren zunehmend diversifiziert und erweitert haben, bleibt eine Kernfrage entscheidend: Wieviele Stellen gibt es überhaupt in meinem Fach, und wie groß ist meine statistische Berufungschance?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/17
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Eingestellt: 15.10.17 | Erstellt: 01.07.17 | Besuche: 6098
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You must be very intelligent - the PhD delusion

You Must be Very Intelligent ist eine höchst unterhaltsame und ungewöhnlich enthüllende Erzählung über das Leben einer Doktorandin an einer modernen, erfolgreichen Universität. Das Buch, das die Autorin an ihre eigenen Erfahrungen angelehnt hat, ist sowohl witzig als auch kritisch gegenüber dem akademischen System im 21 Jahrhundert. Wenngleich das Buch für eine breite Leserschaft geschrieben wurde, sollte es eine Pflichtlektüre für die Entscheider in der Wissenschaftspolitik sowie für alle zukünftigen DoktorandInnen sein.

Als Karin ihre Promotion an einer hochrangigen Universität beginnt, sprudelt sie förmlich über vor Hoffnung und mutiger Entschlossenheit. Sie möchte zeigen, dass die dieses Privileg verdient. Schließlich weiß sie ja, dass nur die ungeheuer gebildeten und verblüffend intelligenten Leute jemals eine Professur erringen können... Sie weiß, dass Forscher Idealisten sind, die danach streben, das menschliche Wissen zu erweitern... Sie weiß, dass die Universität gleichsam die Vergötterung der zivilisierten Kultur ist... Sie weiß... sehr wenig...

Quellen:
Karin Bodewits. You Must Be Very Intelligent - The PhD Delusion. München. Springer International Publishing AG 2017
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