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Eingestellt: 02.10.13 | Erstellt: 27.09.13 | Besuche: 7179
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Gemeinsam gelöst

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 27.09.2013 (duz MAGAZIN 10/2013). Im dualen Studium sind praktische und theoretische Ausbildung miteinander verknüpft. Das Modell könnte zur Blaupause für Europa werden. Aber kann es die hohen Erwartungen erfüllen? Jetzt befasst sich der Wissenschaftsrat damit. Ein Beitrag von Eva Keller.

Quellen:
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Eingestellt: 29.07.13 | Erstellt: 15.07.13 | Besuche: 6754
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Perspektiven? Über die Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Zukunft unseres Wissenschaftssystems

Die Papiere und Empfehlungen des Wissenschaftsrates sorgen regelmäßig für intensive Debatten und sind stets wichtige Orientierungspunkte für die Hochschulpolitik. Wie sind die aktuellen Empfehlungen einzuordnen? Was ist hervorzuheben, was zu kritisieren?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/2013
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Eingestellt: 17.07.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 8110
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Jahresbericht 2012 des Wissenschaftsrates

Der Jahresbericht des Wissenschaftsrates 2012 behandelt wiederkehrende Themen und Problemstellungen im Dialog mit der Politik. Im Fokus stand dabei zum einen das Thema Differenzierung der Hochschulen. Angesichts des sich ausdifferenzierenden Systems besteht die Notwendigkeit einer konsequenten Qualitätssicherung. Deshalb werden vom Wissenschaftsrat Mindeststandards für die Hochschulförmigkeit von Bildungsinstitutionen formuliert. Ein zweites virulentes Thema sind Prüfungsnoten an deutschen Hochschulen. Der Wissenschaftsrat kommt zu dem Schluss, dass die tatsächliche Aussagekraft der einzelnen Prüfungsbewertung als unzureichend anzuerkennend ist. Ziel des gemeinsamen Dialogs könnte eine Verständigung auf gemeinsame Standards für die Notenvergabe in Zukunft sein. Ein drittes nicht zu vernachlässigendes Thema ist angesichts der rasant gestiegenen Zahlen Studierender und junger StudienanfängerInnen die Qualität der Lehre.

Quellen:
Jahresbericht 2012 des Wissenschaftsrates herausgegeben vom Wissenschaftsrat
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Eingestellt: 17.07.13 | Erstellt: 15.07.13 | Besuche: 5895
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Perspektiven des deutschen Wissenschaftssystems

Empfehlungen des Wissenschaftsrats 2013.

Der Wissenschaftsrat berät die Bundesregierung und die Regierungen der Länder in Fragen der inhaltlichen und strukturellen Entwicklung der Hochschulen, der Wissenschaft und der Forschung.
(Quelle: Homepage des Wissenschaftsrats)

Quellen:
Um das Papier kommentieren zu können, müssen Sie eingeloggt sein.Lesen Sie auch die Positionspapiere der anderen Wissenschaftsorganisationen   Lesen Sie auch den Beitrag von Felix Grigat zum Positionspapier des Wissenschaftsrates
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Eingestellt: 08.03.13 | Erstellt: 25.01.13 | Besuche: 5566
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Empfehlungen zu einem Kerndatensatz Forschung

Mit seiner Empfehlung, einen Kerndatensatz Forschung zu definieren und einzuführen, stößt der Wissenschaftsrat einen Prozess zur Standardisierung von Datenformaten zu Forschungsaktivitäten und Forschungsprodukten an. Damit soll zum einen die Datenerhebung vereinheitlicht, zum anderen der Datenaustausch zwischen verschiedenen Akteuren einfacher werden. Die Umsetzung soll im Rahmen eines über 18 Monate laufenden Projektes erfolgen, das in vier Projektgruppen die unterschiedlichen Aspekte des Kerndatensatzes bearbeiten und zudem eine Erprobungsphase mit zwei bis drei Pilothochschulen umfassen soll. In einem ersten Schritt soll die angestrebte Spezifikation den Austausch von Daten zu Beschäftigten, Nachwuchsförderung, Drittmitteln und Projekten, Forschungspreisen und Auszeichnungen, Patenten sowie Publikationen regeln. Zudem wird eine Vereinheitlichung der Fächerklassifikation angestrebt.

Quellen:
Empfehlungen des Wissenschaftsrats (Drs. 2855-13)
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Eingestellt: 02.01.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 7093
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Die Universitäten brauchen mehr Hochschullehrer Fragen an den Vorsitzenden des Wissenschaftsrates. »Ich sehe aktuell eine Chance, dass die Universitäten endlich ernsthaft das Thema Personalentwicklung angehen.«

Der Wissenschaftsrat gehört zu den Initiatoren der Juniorprofessur und befürwortet auch ein Tenure
Track-Modell an Universitäten. Wie stellt er sich dieses Modell konkret vor? Was sind die Chancen, was die Risiken des Modells?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/2013
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Eingestellt: 30.08.12 | Erstellt: 24.08.12 | Besuche: 8904
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Konkurrenz für Rankings

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.08.2012 (duz MAGAZIN 9/2012). Mitte August suchten die Hochschulen wieder nach ihrer Position im aktuellen Shanghai-Ranking. Dabei ist die Kritik an diesen Bestenlisten in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Der Wissenschaftsrat will mit seinem Forschungsrating neue Maßstäbe setzen. Ein Beitrag von Harald Olkus.

Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Rankings" mit weiteren Beiträgen.

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Eingestellt: 08.08.12 | Erstellt: 01.07.11 | Besuche: 3987
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Wissenschaftliche Wissenschaftspolitikberatung. Fallstudie Schweizerischer Wissenschafts- und Technologierat (SWTR)

Gesamtstaatliche Wissenschaftsräte sind mit Wissenschaftspolitikberatung befasst. Sie setzen sich entweder ausschließlich oder zum Teil aus Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen zusammen. Sie haben fortwährend einen prinzipiellen Zielkonflikt zu prozessieren: zwischen dem Anspruch auf einen möglichst hohen Grad an Verbindlichkeit einerseits und dem nach möglichst hoher Autonomie andererseits. Zugleich müssen sie Übersetzungsleistungen zwischen wissenschaftlicher, politischer und Verwaltungsrationalität erbringen. Ihr Einfluss hängt von der Aufnahmefähigkeit der adressierten Wissenschaftspolitik für Expertise, also spezifisches Sonderwissen ab. Am Beispiel des Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierates (SWTR) analysiert der Report, welche Bedingungen förderlich und hinderlich sind, um erfolgreich als wissenschaftspolitisches Konsultativorgan wirksam werden zu können. Die zugrundeliegenden Untersuchungen wurden im Auftrag des SWTR durchgeführt.

Quellen:
HoF-Arbeitsbericht 07/2011
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Eingestellt: 29.03.12 | Erstellt: 23.03.12 | Besuche: 10627
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"Der Präsident muss sich kümmern"

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 23.3.2012 (duz MAGAZIN 4/2012). Anfang Juli wählen die Mitglieder der Deutschen Forschungsgemeinschaft einen neuen Präsidenten. Welche Aufgaben stehen für ihn oder sie an? Die duz fragte den ehemaligen DFG-Präsidenten und international renommierten Forschungsmanager Ernst-Ludwig Winnacker.

Quellen:
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Eingestellt: 19.03.12 | Erstellt: 19.03.12 | Besuche: 5161
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HoF-Studie: Wissenschaftsräte zwischen Legitimation und Irritation

Wissenschaftsräte sind mit Wissenschaftspolitikberatung befasst. Welche Bedingungen sind förderlich und welche hinderlich, um erfolgreich als wissenschaftspolitisches Konsultativorgan wirksam werden zu können? Der Report des Instituts für Hochschulforschung (HoF) analysiert das am Beispiel des Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierates (SWTR).

Quellen:
Wissenschaftsräte müssen fortwährend einen prinzipiellen Zielkonflikt verarbeiten: Einerseits erheben sie den Anspruch auf eine möglichst hohe Verbindlichkeit ihrer Stellungnahmen. Andererseits streben sie nach möglichst hoher Autonomie. Dieser Zielkonflikt ist grundsätzlich unauflösbar. Er kann nur prozessiert werden: Der Verbindlichkeitsanspruch ist nur durch Nähe zur Politik und Verwaltung zu realisieren. Der Anspruch auf Autonomie dagegen setzt die größtmögliche Ferne zu eben diesen voraus.   Im Auftrag und am Beispiel des Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierates (SWTR) hat HoF dies analysiert: Was sind Charakteristika von Wissenschaftsräten, worin bestehen die Problemlagen, die sich aus deren Auftrag und Arbeitsweise ergeben? Die Ergebnisse sind nun als HoF-Arbeitsbericht 7/2011 veröffentlicht. Wissenschaftsräte müssen Übersetzungsleistungen zwischen wissenschaftlicher, politischer und Verwaltungsrationalität erbringen. Ihr Einfluss hängt von der Aufnahmefähigkeit der adressierten Wissenschaftspolitik für Expertise, also spezifisches Sonderwissen ab. Politikberatung zielt auf Entscheidungsvorbereitung und/oder Legitimationserzeugung für politisches Entscheiden. Im Gelingensfalle kann sie die Rationalität politischen Entscheidens steigern. Gleichzeitig operieren die Wissenschaftsräte zwischen Zentral- bzw. Bundesstaat und wissenschaftlicher Leistungsebene; in Bundesstaaten ist dies ergänzt um dazwischenliegende Entscheidungsebenen wie Länder oder Kantone.    Um Einflusschancen zu erlangen, muss mindestens eine von drei Bedingungen erfüllt sein: ein Bedürfnis von Politik und Administration nach Irritation geläufiger Einschätzungen durch das Sonderwissen, das Experten einbringen können – ein solches Bedürfnis kann nicht strukturell verankert werden, sondern ist von den jeweiligen Akteuren, deren Aufgeschlossenheit und Irritationsfähigkeit abhängig; Abstützung durch eine allgemein anerkannte Rolle als Sprecher der Wissenschaft – „allgemein“ heißt: sowohl innerhalb der Wissenschaft akzeptiert als auch außerhalb der Wissenschaft so wahrgenommen; unübersehbare Präsenz in der öffentlichen Debatte, so dass die Interventionen des Wissenschaftsrates nur schwer ignoriert werden können. Pasternack, Peer / Schulze, Henning: Wissenschaftliche Wissenschaftspolitikberatung. Fallstudie Schweizerischer Wissenschafts- und Technologierat (SWTR). 96 S. Arbeitsbericht 7/2011. Hrsg. vom Institut für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Wittenberg, 2011. ISSN 1436-3550.   Dwonload: http://www.hof.uni-halle.de/dateien/ab_7_2011.pdf  Zusammenfassung: http://www.hof.uni-halle.de/dateien/zentrale_ergebnisse_swtr.pdf    Eine gedruckte Version kann hier bestellt werden: institut@hof.uni-halle.de / Tel. 03491 466-254   Inhaltliche Rückfragen bitte an Prof. Peer Pasternack: peer.pasternack@hof.uni-halle.de / 03491 - 874 836            
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