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Eingestellt: 12.10.11

FOKUS - Workshops für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte: Hochschuldidaktik

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Eingestellt: 12.10.11

FOKUS - Workshop für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte: Hochschuldidaktik (2-2013)

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Eingestellt: 12.10.11

SPEKTRUM - Junior Professional Management-Program (JPM) für Führungskräfte

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Eingestellt: 30.11.10 | Erstellt: 15.06.09
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Mentoren gesucht! – Das Idealbild der Promotionsbetreuung aus Sicht von Promovierenden

Die Promotionsphase in Deutschland ist im Wandel: Formate, Strukturen und Inhalte verändern
sich, mit ihnen Betreuungsrelationen und gegenseitige Rollenerwartungen zwischen
Professorinnen und Professoren und „ihren“ Promovierenden. Mögen früher Lehrmeister,
Koryphäen und Doktorväter/-mütter die Prototypen der Promotionsbetreuung gewesen
sein, haben sich die Rollenerwartungen der Promovierenden an ihre Betreuenden
mittlerweile deutlich verschoben. Aber wohin?

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement 06/2009)
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Eingestellt: 29.11.10 | Erstellt: 19.11.10
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Ein Dekan zum Verlieben

Erschienen in der duz - Deutsche Universitätszeitung vom 19.11.2010 (duz MAGAZIN 12/2010) Wer als Dekan neu ins Amt kommt, hat es nicht leicht. Tausend Dinge sind zu bedenken. Da ist guter Rat teuer. Doch wie wird man in der Wissenschaft der perfekte Chef? Zehn goldene Regeln eines erfahrenen Wissenschaftsmanagers, exklusiv für die duz zusammengestellt. Ein Beitrag von Hanns H. Seidler

Quellen:
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Eingestellt: 24.11.10 | Erstellt: 19.11.10
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Die Uni, das bin ich!

Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 19.11.2010 (duz MAGAZIN 12/2010) Stellen wir uns vor, in den Führungsebenen der Hochschulen säßen ausschließlich selbstverliebte Egozentriker. In der Hölle wäre es vermutlich gemütlicher. Doch: Gemäßigte Narzissten können durchaus für kreativen Schwung sorgen. Sie müssen ihre Fehler nur erkennen und das richtige Maß finden. Ein Beitrag von Grit Weirauch

Quellen:
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Eingestellt: 21.08.09 | Erstellt: 16.04.09
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Wissenschaftsmanagement als neues Feld: Spezifika und Professionalisierungsprozesse im Hinblick auf Genderfragen

»Kann es sein, dass Männer im Wissenschaftsmanagement eher in traditionellen Rollenverhältnissen leben und Frauen wegen des Berufes eher keine Kinder haben?« - Mit dieser und anderen Fragen beschäftigt sich Prof. Dr. Georg Krücken und demonstriert dazu aktuelle Entwicklungen in der Hochschullandschaft. Er zeigt Spezifika der Hochschulverwaltungen hinsichtlich der Geschlechterverhältnisse und der Ausbildungsgrade des Personals auf.

Quellen:
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Eingestellt: 11.03.09 | Erstellt: 15.11.08
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Unterstützender Mentor oder abwesender Aufgabenverteiler? Eine qualitative Interviewstudie zum Führungshandeln von Professorinnen und Professoren aus der Sicht von Promovierenden

Seit fast zwei Jahrzehnten werden an deutschen Universitäten strukturelle Maßnahmen zur Verbesserung der Promotionsbedingungen umgesetzt. Zunehmend gerät auch der Prozess der Promotionsbetreuung innerhalb dieser Strukturen ins Blickfeld. Neben ihrer fachwissenschaftlichen Seite lässt sich die Promotionsbetreuung durch Professorinnen und Professoren als Führungshandeln gegenüber den Promovierenden beschreiben, insbesondere bei der »traditionellen« Promotion auf Projekt- oder Qualifikationsstellen. Mit einer qualitativen Interviewstudie wird dieses Führungshandeln aus der Sicht von N = 15 Promovierenden untersucht. Während die Effektivität und Zufriedenheit mit dem erlebten Führungshandeln insgesamt überwiegend positiv eingeschätzt werden, zeigt sich im Detail eine große Bandbreite an Wahrnehmungen und Rollenschilderungen. Konstruktives Führungshandeln wird durch Beschreibungen wie Mentor, Partner, Organisator, Unterstützer charakterisiert.

Quellen:
 Kritisches Führungshandeln schlägt sich demgegenüber in einem breiten Spektrum an Rollenbeschreibungen nieder. Die Rollenbeschreibungen des konstruktiven Führungshandelns werden abschließend als Ansatzpunkte für eine führungsbezogene Personalentwicklung an den Hochschulen diskutiert. (Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung 4/2008)
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Eingestellt: 13.01.09
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Führungssysteme: Strategische Herausforderung für Organisation, Controlling und Personalwesen (Jörg Link)

2007, 3. Aufl., 268 Seiten, kartoniert, 25,00 Euro, Verlag Franz Vahlen, ISBN 978-3-8006-3459-0

Quellen:
Die Anforderungen an Führung haben sich verändert. Eng verbunden mit Fragen des Controlling und des Personalwesens beschäftigt sich der Autor mit unterschiedlichen Formen von Führung: struktureller, kultureller, informeller, symbolischer, inverser Führung und Servant Leadership. Verschiedenartige Führungssysteme werden vorgestellt, die je nach Struktur und Zielsetzung ihre eigenen Aufgaben erfüllen. Von den grundlegenden Führungsformen wird der Leser zu den einzelnen Führungssystemen geleitet: Wertesystem, Organisationssystem, Planungssystem, Kontrollsystem, Informationssystem, Controllingsystem und Personalführungssystem. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/2)
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Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 15.01.08
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Qualitätsmanagement für Lehre und Forschung: Erfahrungen der Technischen Universität Ilmenau

Im Zusammenhang mit der Umsetzung des Bologna-Prozesses hat sich die Technische Universität (TU) Ilmenau entschlossen, ein hochschulweites Qualitätsmanagementsystem einzuführen. Es soll die Universität in die Lage versetzen, sich eigenständig steuern und entwickeln zu können. Entsprechend dem Qualitätsmanagementkonzept der TU Ilmenau werden alle Tätigkeitsfelder der Universität als Bestandteil des Qualitätsmanagementsystems angesehen. Tätigkeitsfelder sind die Bereiche Strategie und Führung, Studium und Lehre sowie Forschung. Das auf Eigenverantwortung und dezentrale Regelmechanismen ausgerichtete Grundkonzept ist in einem Qualitätsmanagementhandbuch dokumentiert. Es beschreibt Organisationsstrukturen, Prozesse, Verantwortlichkeiten und Mittel zur Verwirklichung des Qualitätsmanagements. Der Artikel stellt das Gesamtkonzept sowie die strukturellen und inhaltlichen Voraussetzungen zu seiner Umsetzung ebenso dar wie wirksame Instrumente, erste Umsetzungserfahrungen und notwendige Konsequenzen, die sich aus der Einführung ergeben.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 30. Jahrgang, 2008)

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