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Die hohe Kinderlosenquote in Deutschland im allgemeinen und in der Wissenschaft im Besonderen ist zum Gegenstand breiter Diskussionen geworden. In der Hauptsache werden strukturelle Veränderungen gefordert wie Kinderbetreuung, flexiblere Arbeitszeiten etc. Doch auch normative, tradierte Einstellungen wirken fort und erklären, warum gerade in Deutschland Karriere und Kind(er) nicht unbedingt dem „Normalitätsmuster“ entsprechen.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/14
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1409_WIMO_Uni oder Kinder_Nave-Herz.pdf
263.73 KB | 12.09.14 ( )
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Jahrestagung zur Charta "Familie in der Hochschule": Familienorientierung als Anspruch
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Fachtagung: Wissenschaft - Alltag - Familie: Schritte zu einer neuen Kultur
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Einladung_Effektiv_Tagung_2013.pdf
850.85 KB | 27.05.14 ( )
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Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Hochschulabsolvent(inn)en
Die vorliegende Studie untersucht die Vereinbarkeitssituationen von Familie und Beruf bei Akademiker(inne)n in den ersten zehn Jahren nach dem Studienabschluss. Wie gestaltet sich der familiär begründete Berufsausstieg und Wiedereinstieg bei Hochschulabsolvent(inn)en und welche Auswirkungen ergeben sich für die weitere Karriereentwicklung? Zur Beantwortung dieser Frage wird eine lebenslauftheoretische Sichtweise eingenommen; dabei werden sequenz- bzw. ereignisanalytische Verfahren verwendet, um die Pfadabhängigkeiten einzelner Phasen im Lebenslauf darzustellen und kausale Zusammenhänge zwischen Elternschaft und Karriereverlauf zu erfassen. Mithilfe regressionsanalytischer Verfahren und anschließender Effektezerlegung werden die Einflüsse von Familienphasen auf den beruflichen Erfolg von Männern und Frauen untersucht. Die Datenbasis ist das HIS-HF Absolventenpanel des Prüfungsjahrgangs 1997.
Quellen:Erschienen in: HIS:Forum Hochschule 8|2012
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fh-201208.pdf
4.8 MB | 27.05.14 ( )
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Et liberi et scientia – und es geht doch! - Über die Vereinbarkeit von Familie und Karriere
Viele Wissenschaftlerinnen stehen in ihrer akademischen Karriere vor der Frage, ob Wissenschaft und Familie mit Kindern vereinbar sind. Sind die oft großen Schwierigkeiten, die eine Entscheidung für Beides mit sich bringt, zu bewältigen? Die Autoren sind davon überzeugt.
Quellen:aus Forschung und Lehre 10/2011
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776-777.pdf
186.83 KB | 27.05.14 ( )
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Familie im Profil - Vergleich der Familienorientierung ost- und westdeutscher Hochschulen
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist Familienfreundlichkeit in Deutschland zum Standortfaktor geworden: Die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und Regionen wird sich zu einem großen Teil daran entscheiden, ob sie Fachkräften und ihren Familien attraktive Arbeits- und Lebensbedingungen bieten können. Hochschulen können dabei einen wesentlichen Beitrag leisten. Indem sie nicht nur Ausbildungsstätte, sondern auch zentraler Ort für die Lebens- und Familienplanung gut qualifizierter Fachkräfte sind, können sie Zugkraft für Regionen entwickeln. In der vorliegenden Studie wurden Einflussfaktoren der Familienorientierung von Hochschulen identifiziert und eine Stichprobe von Hochschulen anhand eines Sets von 50 Indikatoren getestet.
Quellen:CHE Arbeitspapier Nr. 133
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CHE_AP_133_Familie_im_Profil.pdf
2 MB | 27.05.14 ( )
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best practice-Club „Familie in der Hochschule“ Instrumente und Ansätze für familienorientierte Hochschulen
Im Jahr 2008 wurde auf Initiative der Robert Bosch Stiftung, des Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer und des CHE Centrum für Hochschulentwicklung der best practice-Club „Familie in der Hochschule“ ins Leben gerufen. Acht deutsche Hochschulen wurden für ihre eingereichten Konzepte zur Fortentwicklung einer familienorientierten Hochschule durch eine Jury ausgezeichnet. Mit Mitteln der Robert Bosch Stiftung und des Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer ausgestattet, wurden die von den Hochschulen vorgeschlagenen Maßnahmen in den Jahren 2008 bis 2010 umgesetzt. Die Bandbreite der Projekte reichte dabei von einer familienorientierten Flexibilisierung der Studien- und Prüfungsorganisation über das Arbeiten und Forschen mit Familie bis zu neuen, familienorientierten Management- und Steuerungsinstrumenten der Hochschulen. Damit wird ein umfänglicher und detaillierter Instrumentenkasten für eine familienorientierte Hochschule verfügbar gemacht. Dieses Papier dokumentiert die Arbeit des best practice-Clubs und die Projektergebnisse.
Quellen:CHE Arbeitspapier 136
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CHE_AP_136_Familie_in_der_Hochschule_neu.pdf
6.07 MB | 27.05.14 ( )
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Studieren mit Kind
Sieben Prozent aller Studierenden haben (mindestens) ein Kind. Die überdurchschnittlich langen Studienzeiten, die hohen Studienabbruchquoten von Studierenden mit Kind und das Bestreben, die Vereinbarkeit von Studium und Familie zu fördern, waren der Anlass, die Gruppe der Studierenden mit Kind in einer Sonderauswertung der 18. Sozialerhebung zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in den Blick zu nehmen. Die vorliegende Studie eröffnet ein umfassendes Bild über die Gruppe der Studierenden mit Kind und liefert Informationen zu Studienverlauf und Studienaufwand, zur Einnahmesituation, zur Situation der Kinderbetreuung, zum Beratungs- und Informationsbedarf und zur persönlichen Sicht der Studierenden auf die Vereinbarkeit von Studium und Kind.
Quellen:Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag des Deutschen Studentenwerks (DSW)und mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vonHIS Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover, erstellt.Die Verantwortung für den Inhalt trägt HIS.
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HIS_Soz18_Internet_Kinder_080219.pdf
1.82 MB | 27.05.14 ( )
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Nachwuchs beim akademischen Nachwuchs - ein kultureller und struktureller Balanceakt. Ergebnisse der Befragung von Studierenden mit Kind im Rahmen der 18. Sozialerhebung des DSW. Durchgeführt von HIS
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf respektive Studium ist eine gesellschaftliche Aufgabe, der sich Hochschulen nicht entziehen können. Diese Frage ist umso wichtiger, je mehr der demographische Wandel dazu auffordert, das Potenzial von Frauen, die überwiegend für die Kinderbetreuung zuständig sind, für die Forschung zu nutzen. Der Vortrag von Elke Middendorff basiert auf den Ergebnissen der 18. Sozialerhebung des DSW und zeigt, wie der Studienverlauf von Studierenden mit Kind(ern) durch deren spezifische Lebenssituation bestimmt wird und durch Dysbalancen gekennzeichnet werden kann.
Quellen:Vortrag auf der Tagung »Nicht ohne meine Familie! Mit Kindern an der Hochschule arbeiten und studieren« in Berlin (14. Mai 2008)
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2008-05-14_Middendorff_Stud-m-Kind_.pdf
3 MB | 27.05.14 ( )
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Frauenförderung als Personalführung am Beispiel des Leibniz-Instituts IFW Dresden
Frauen sind in der Wissenschaft und im Wissenschaftsmanagement noch immer unterrepräsentiert. Ein Grund dafür ist die fehlende Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Rolf Pfrengle zeigt am Beispiel des »Leibniz-Instituts IFW Dresden«, wie durch aufeinander abgestimmte Maßnahmen Frauen gefördert und Familienfreundlichkeit hergestellt werden kann.
Quellen:Präsentation - Wissenschaftsmanagement als Berufs- und Karrierefeld für Frauen (09. Oktober 2008)
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Pfrengle-2008-10-09GesamtePrsentation.pdf
567.04 KB | 27.05.14 ( )
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