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Eingestellt: 28.06.13 | Erstellt: 15.06.13 | Besuche: 6360
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Sparen auf dem Rücken der Universitäten - Fragen an den Präsidenten der Universität Potsdam

Hochschulen müssen seit jeher mit knappen finanziellen Mitteln umgehen. Was aber, wenn Kürzungen so
masssiv ausfallen, dass sinnvolle Forschung und Lehre kaum mehr möglich erscheinen? Fragen an einen Betroffenen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2013
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Eingestellt: 03.05.13 | Erstellt: 15.08.12 | Besuche: 4357
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Universität Tsukuba. Die Universität Tsukuba verbindet Tradition und Innovation

Die Universität Tsukuba ist eine der ältesten Universitäten in Japan. Ihre direkte Vorgängerin war die ihrerzeit renommierte Pädagogische Hochschule Tokio, deren Geschichte sich bis auf das Jahr 1872 zurückverfolgen lässt. Der Physik-Nobelpreisträger TOMONAGA Shinichiro zum Beispiel lehrte dort fast drei Jahrzehnte lang und war von 1956 bis 1961 ihr Rektor. Die Universität Tsukuba wurde 1973 in dieser Tradition als Vorzeige-Universität neu gegründet und ist trotz ihrer langen Geschichte stets offen und innovativ geblieben. Neue Konzepte von Forschung und Lehre werden in Japan immer zuerst an dieser Universität ausprobiert. Nicht allein deshalb ist sie durch Interdisziplinarität und Internationalität gekennzeichnet.

Quellen:
Erschienen in: Wissenschaft & Forschung Japan 08/2012, Jahrgang 02
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Eingestellt: 30.04.13 | Erstellt: 26.04.13 | Besuche: 9495
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Im Gleichstellungszug

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 26.4.2013 (duz MAGAZIN 05/2013).
Mehr forschende Frauen gefordert: Seit April liegen die Konzepte der vier großen außeruniversitären Forschungsorganisationen vor, wie sie dies erreichen wollen. Eingefordert von den Geldgebern in Bund und Land, gehen sie über den Charakter einer reinen Selbstverpflichtung hinaus – auch wenn vorerst keine finanziellen Sanktionen drohen. Ein Beitrag von Susanne Keil.

Quellen:
-
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Eingestellt: 26.04.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 6896
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Forschung nur an Universitäten? Amerika ist kein Vorbild

Aus der Ferne betrachtet könnte es naheliegen, die Vereinigten Staaten als Garant und Vorbild für starke
Forschungsuniversitäten anzusehen. Schaut man jedoch näher hin, zeigt sich ein differenzierteres, komplizierteres Bild der amerikanischen Forschungslandschaft.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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Eingestellt: 26.04.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 11857
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"Kooperation oder Führungsanspruch? Zur Debatte um das Positionspapier „Helmholtz 2020“

Die Führungsrolle, die die Helmholtz- Gemeinschaft in ihrem Papier für bestimmte Forschungsfelder reklamiert, ist bei den Universitäten auf zum Teil heftige Kritik gestoßen. Von einer „Helmholtzifizierung
des deutschen Wissenschaftssystems“ ist die Rede. Der Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft spricht indes von einer notwendigen „offenen Debatte ohne Tabus“, von Missverständnissen – und rät von einem „Weiter so“ bestehender Strukturen ab.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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Eingestellt: 26.04.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 5911
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Vom Säulentempel zum vernetzten System. Die Sicht der Max-Planck-Gesellschaft

"Vorfahrt für die Universitäten“– diese immer wieder gehörte Forderung ist auf den ersten Blick verständlich, wenn man die Entwicklung der Grundfinanzierung deutscher Universitäten
betrachtet. Sie greift allerdings zu kurz. Das Ziel muss sein, das deutsche Wissenschaftssystem insgesamt leistungsfähiger zu machen. Das gelingt nur, wenn alle Partner gestärkt und vorhandene Schwachstellen beseitigt werden.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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Eingestellt: 26.04.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 6738
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Kooperationen auf Augenhöhe. Zur Zukunft des Wissenschaftssystems

Die Universitäten spielen für die Zukunft der Wissenschaft und das Gemeinwesen eine zentrale Rolle.
Leider ist dies vielen nicht bewusst. Während die Banken ihre „systemische“ Bedeutung allenthalben bewusst gemacht haben, ist dies den Universitäten nicht geglückt. Umso wichtiger ist, dies immer wieder einzufordern.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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Eingestellt: 26.04.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 6534
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Hochschulpolitische Metaphernlehre. Über eine DHV-Umfrage zur Kooperation im Wissenschaftssystem

Der Deutsche Hochschulverband hat Minister, Abgeordnete und Repräsentanten von Wissenschaftsorganisationen zum Verhältnis von Universitäten und außeruniversitären Forschungsorganisationen befragt. Dabei geht es auch um das Alleinstellungsmerkmal der Universität und die Finanzierungsstrukturen. Einige Schlaglichter.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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Eingestellt: 05.04.13 | Erstellt: 01.03.13 | Besuche: 5223
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Vielfältige Exzellenz 2012: Forschung – Anwendungsbezug – Internationalität – Studierendenorientierung. Sonderauswertung aus dem CHE Ranking für die mathematisch-naturwissenschaftliche Fächergruppe

Die Stärke des deutschen Hochschulsystems ist die Vielfalt. Das macht erneut eine Sonderauswertung des CHE Hochschulrankings für die vier Dimensionen Forschung, Anwendungsbezug, Internationalität und Studierendenorientierung in zwölf Fächern sichtbar: Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, Informatik, Geografie, Geowissenschaften, Pflegewissenschaft, Humanmedizin, Pharmazie, Zahnmedizin und Sport/Sportwissenschaft. Nur wenige Hochschulen sind in allen Belangen Spitze, aber viele sind entsprechend ihres speziellen Profils zu Spitzenleistungen in der Lage: Von 83 Universitäten zeigen 68 in mindestens einem Fach ein deutliches Profil hinsichtlich mindestens einer der betrachteten Dimensionen.

Quellen:
CHE Arbeitspapier Nr. 164
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Eingestellt: 14.03.13 | Erstellt: 15.02.13 | Besuche: 7702
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Die Patienten „ziehen die Rikscha“. Fragen an den Hochschullehrer des Jahres

Der diesjährige „Hochschullehrer des Jahres“ ist Hochschulmediziner und wurde für seinen Einsatz für die Unabhängigkeit der Forschung ausgezeichnet. Dem Preisträger geht es um die größtmögliche
Transparenz und Regeln im Umgang mit Interessenkonflikten. Ein Interview."

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 3/2013

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