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Eingestellt: 27.05.20 | Erstellt: 25.05.20
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Interaktive Grafik des Monats Juni 2020 - Forschungsstärke der Bundesländer im Vergleich

Die Höhe der eingeworbenen Drittmittel spielt eine wichtige Rolle bei der Bewertung von Forschungsleistungen. Die interaktive Grafik des Monats Juni veranschaulicht den Indikator „Drittmittel pro Professor*in“ für alle 16 Bundesländer und zeigt dessen Entwicklung in einem zeitlichen Verlauf von 2010 bis 2018. Hätten Sie gedacht, dass kleinere Bundesländer und Stadtstaaten die Rangliste anführen?

Die Grafik des Monats August wird sich dann mit der Frage beschäftigen, warum das so ist...

Quellen:
Destatis 2020; Darstellung und Auswertung: rheform 2020
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Eingestellt: 30.01.15

Workshop: Forschungsevaluationen

Veranstalter: -
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Eingestellt: 11.06.14 | Erstellt: 28.04.14
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Spezialisierung oder Diversifizierung – Welche Publikationsstrategie führt zu einer höheren Forschungsleistung?

Welche Publikationsstrategie führt zu einer höheren Forschungsleistung: Spezialisierung oder Diversifizierung? Ist es sinnvoller für einen Forscher, sich auf ein ganz spezielles Themenfeld zu konzentrieren oder sollte er in seinem Publikationsportfolio unterschiedliche Themen abdecken? In diesem Artikel wird dieser Frage auf Basis eines Samples aus der Erziehungswissenschaft empirisch nachgegangen. Der Beitrag analysiert zunächst theoretisch, welche Vor- und Nachteile mit den beiden idealtypischen Publikationsstrategien im Forschungskontext verbunden sind. Im zweiten Schritt wird mittels einer empirischen Analyse verglichen, welche Strategie zu einer höheren Forschungsleistung führt. Mit Hilfe von Schlagwörtern wird der thematische Diversifizierungsgrad eines Autors bestimmt, der anschließend neben ausgewählten Kontrollvariablen zur Erklärung der Forschungsleistung herangezogen wird. Die Ergebnisse liefern Hinweise darauf, dass eine Spezialisierungsstrategie zu einer höheren Forschungsleistung führt als eine Diversifizierungsstrategie.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung Ausgabe 2/2014
Artikel
Eingestellt: 05.03.14 | Erstellt: 03.03.14
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Qualität durch Differenzierung? Lehrprofessuren, Lehrqualität und das Verhältnis von Lehre und Forschung

Der Beitrag fragt am Gegenstand universitärer Lehrprofessuren nach Konsequenzen, die lehrbezogene Verschiebungen im Verhältnis von Lehre und Forschung für die Qualität universitärer Lehre haben. Hierfür wurden vor allem berufsbiographische Interviews mit Lehrprofessoren und -professorinnen hinsichtlich ihrer lehrbezogenen Selbsterwartungen, der an sie gerichteten organisationalen Lehrerwartungen sowie der von ihnen berichteten Konflikte und Bewältigungsstrategien ausgewertet. Es wird gezeigt, dass die Integration von Lehre und Forschung auf Ebene der Person Vorteile für die Lehrqualität vor allem in Form von aktuellem Wissen und der Authentizität der Lehrenden bereit hält, die bei einer Erhöhung des Lehranteils in Frage gestellt werden. Nachteile der Integration beider Bereiche äußern sich vor allem als Probleme der einzelnen Personen mit ihrem Zeitbudget. Diese können im Rahmen der Lehrprofessur nur teilweise gelöst werden und verschärfen sich, wenn Wissenschaftler mit Forschungsambitionen diese Stellen besetzen.

Quellen:
Erschienen in: IHF Beiträge zur Hochschulforschung 1/15
Artikel
Eingestellt: 07.02.14 | Erstellt: 01.02.14
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Abschied von der Belohnung „guter Pläne“ - Plädoyer für eine grundlegende Umstellung der Forschungsförderung

Anders als in anderen Ländern haben sich in der deutschen Wissenschaft Drittmittel als das zentrale Kriterium, mit dem Forschungsleistungen gemessen werden, etabliert. Dabei ist es fraglich, ob Drittmittel etwas über die Befähigung zum Forschen und die Qualität der Forschung aussagen. Eine Kritik.

Quellen:
Erschienen in: Forschung und Lehre 2/14
Artikel
Eingestellt: 04.02.14 | Erstellt: 15.11.13
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Im Blickpunkt: Zehn Empfehlungen zum Umgang mit Informationsstrukturen zur Beurteilung von Leistungen in Forschung, Lehre und Studium

Ob durch Evaluationen, Akkreditierungen, indikatorengestützte Leistungsvergleiche oder wissenschaftliche Studien – Informationen zur Beurteilung von Leistungen in Forschung, Lehre und Studium gibt es im deutschen WIssenschaftssystem in Hülle und Fülle. Insgesamt ist im Bundesgebiet eine vielfältige Szene an Organisationen entstanden, die Daten bezogen auf Hochschulen und Forschungseinrichtungen produzieren. Doch wer sind die Akteure und welche Erkenntnisse stellen sie Wissenschaft und Ministerien zur Verfügung? Was bislang fehlte, war ein Überblick über das seit den 1990er-Jahren dynamisch wachsende Feld. Um diese Lücke zu schließen, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Studie des CHE gefördert, die erstmals die in Deutschland bestehenden Informationsstrukturen in einer Momentaufnahme transparent macht und zudem Vorschläge zu deren Weiterentwicklung aufzeigt.

Quellen:
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Eingestellt: 26.11.13 | Erstellt: 15.07.12
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Forschungsleistung im Ländervergleich - Forschung an Hochschulen und strukturelle Bedingungen der Länder

Thorsten Lenz und Günter Raßer befassen sich in ihrem Artikel mit der Frage, wie die Forschungsleistung sowie Strukturmerkmale der öffentlichen Forschungslandschaft der Länder erfasst und systematisiert werden können. Im Fokus stehen hierbei vor allem die Zusammenhänge der zu beobachtenden regionalen Differenzierung des Hochschulsektors. Sie konzentrieren sich dabei insbesondere auf die Stärken und Schwächen der Forschung an Hochschulen, da diese direkt dem politischen Handeln der einzelnen Länder unterliegen. Im Zentrum ihres quantitativen Ländervergleichs stehen die strukturellen Bedingungen der „hochschulischen Forschung“.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 2/2012
Artikel
Eingestellt: 20.08.08 | Erstellt: 15.06.05
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Zur Messung von Input und Output wissenschaftlicher Produktion: Daten und Ergebnisse einer Untersuchung auf der Ebene von Forschungsgruppen

Ausgangspunkt dieser Untersuchung sind Arbeiten in der Wissenschaftsforschung, die sich mit der Evaluation von Forschungsleistung befassen. In diesem Zusammenhang ist immer wieder die Forderung nach einer einheitlichen Erhebung von Input- und Outputfaktoren vorgetragen worden. Eine Auswahl der gemeinhin vorgeschlagenen Indikatoren wurde von allen Teilprojekten der DFG-Forschergruppe »Governance der Forschung« einheitlich erhoben. Dieser Beitrag dokumentiert die im Teilprojekt »Netzwerkstrategien und Netzwerkfähigkeit von Forschungsgruppen« erhobenen Daten und überprüft anhand des empirischen Datenmaterials, welcher Nutzen von einer einheitlichen Erhebung der Indikatoren zu erwarten ist.

Quellen:
(= FÖV Discussion Papers; 20)