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Eingestellt: 12.08.18 | Erstellt: 01.08.18 | Besuche: 5560
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Schall und Lärm - Gute Akustik im Büro

Zu den häufigsten Ursachen für Beschwerden in Büros gehört der Lärm. Vor allem in Räumen, in denen mehrere Menschen arbeiten, wird sich viel über störende Geräusche beklagt. Welcher Lärm wirkt besonders belastend und welche Möglichkeiten gibt es, dies zu ändern?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/18
Stellenangebot
Eingestellt: 13.06.18 | Besuche: 1482

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/-in für den Themenschwerpunkt wissenschaftliches Arbeiten im Modellstudiengang 2018+ an der Fakultät für Gesundheit, Department für Humanmedizin

Kontakt: Dr. med. Marzellus Hofmann, MME, Prodekan für Lehre, Fakultät für Gesundheit
Ort: 58454 Witten
Web: http://www.uni-wh.de Bewerbungsfrist: 15.07.18

Auf- und Ausbau der Strukturen im neuen Modellstudiengang Medizin an der Universität Witten/Herdecke

Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) war die erste deutsche Universität in privater Trägerschaft. Sie wurde im Jahr 1982 gegründet und hat sich seitdem als wichtige Bildungsinstitution in Deutschland etabliert. Derzeit sind insgesamt 2.500 Studierende in den Fakultäten für Gesundheit, Wirtschaft und Kulturreflexion in Witten eingeschrieben.

Die Fakultät für Gesundheit sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen wissenschaftlichen Mitarbeiter. Diese Position soll in Vollzeitbeschäftigung den Auf- und Ausbau der Strukturen für den Themenschwerpunkt wissenschaftliches Arbeiten in unserem neuen Modellstudiengang Medizin vorantreiben. Dies geschieht in Verbindung mit einem Aufwuchs der Studienplätze in der Humanmedizin. Hierfür erweitern wir unser Team in Lehre, Forschung und Administration.

Die Tätigkeit findet unter der Verantwortung des Prodekans für Lehre der Fakultät für Gesundheit und in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Biometrie und Epidemiologie statt.

Sie planen und realisieren das Curriculum zum Themenschwerpunkt wissenschaftliches Arbeiten. Zu Ihren Aufgaben gehören:

  • Planung, Entwicklung und Umsetzung des Themenschwerpunkts unter inhaltlicher Leitung des oben genannten Lehrstuhls
  • Koordination und Zusammenführung bestehender und neuer Ressourcen (Lehrpersonal, Prozesse und Strukturen) im Sinne einer innovativen Neukonzeption des Themenschwerpunkts
  • Akquise von Lehrpersonal und ggf. Einbindung ambulanter wie klinisch-praktischer Einrichtungen
  • Vernetzung des Themenschwerpunktes mit den weiteren Kernthemen des Modellstudiengangs 2018+.

Sie werden von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen des Studiendekanats der Fakultät tatkräftig unterstützt.

Bewerberinnen und Bewerber sollten fundierte Kenntnisse und Projekterfahrungen im Themenbereich wissenschaftliches Arbeiten in den Gesundheitsberufen mitbringen. Von Vorteil sind Erfahrungen in der Lehrentwicklung und der Durchführung eigener Lehrveranstaltungen in verschiedenen Ausbildungssettings für Studierende der Humanmedizin und ggfs. eine Aus- oder Weiterbildung im Bereich der Medizin - Didaktik.

Idealerweise, aber nicht zwingend, verfügt die Bewerberin/der Bewerber über eine Approbation und praktische bzw. Forschungserfahrungen als Ärztin oder Arzt. Andere einschlägige Abschlüsse (Psychologie, Pflegewissenschaft, Medical Research & Management o.ä.) sind bei sonstiger Profilpassung ebenfalls denkbar.

Wir bieten

  • eine spannende Aufgabe in einem innovativen interdisziplinären Umfeld
  • beste Voraussetzungen für die Beforschung von gesundheitsdidaktischen Themen in einem breiten Versorgungsnetzwerk
  • Fort- und Weiterbildungen
  • ergänzende betriebliche Altersvorsorgeoptionen
  • ein dynamisches akademisches und unternehmerisches Arbeitssetting mitten in der Metropole Ruhr

Die Universität Witten/Herdecke lebt den Vielfaltsgedanken ausdrücklich (www.uni-wh.de/diversity). Sie verfolgt das Ziel, die Vielfalt ihrer Mitglieder zu fördern und berück­sichtigt die Kompetenzen und Besonderheiten, die diese z.B. aufgrund ihres Alters oder ihrer körperlichen Konstitution mitbringen. Eine Erhöhung des Frauenanteils wird proaktiv angestrebt.

Bei Interesse senden Sie uns bitte Ihre Bewerbungsunterlagen mit den üblichen Nachweisen und einer Nennung Ihrer Gehaltsvorstellungen in einem PDF-Dokument elektronisch bis zum 15. Juli 2018 an die unten genannte E-Mail-Adresse. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Dr. med. Marzellus Hofmann, MME

Prodekan für Lehre

Fakultät für Gesundheit

Universität Witten/Herdecke

Alfred-Herrhausen-Straße 50

D – 58454 Witten

Email: marzellus.hofmann@uni-wh.de

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Eingestellt: 07.09.17 | Besuche: 3580

Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen/Postdocs

Kontakt: -
Ort: 18057 Rostock
Web: http://www.demogr.mpg.de/go/apply-demography Bewerbungsfrist: 13.09.18

Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) sucht 1-2 Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen/Postdocs für eine der folgenden drei Forschungsgruppen: Bevölkerung und Gesundheit, Demografie der Arbeit und Fertilität und Wohlbefinden. Weitere Informationen zu den Forschungsgruppen finden Sie unter www.demogr.mpg.de. Die Positionen sind zunächst auf 3 Jahre befristet, können aber vom MPIDR verlängert werden. Der Eintrittstermin ist flexibel, sollte jedoch spätestens im Herbst 2018 erfolgen.

Das MPIDR ist eines der führenden Forschungsinstitute auf dem Gebiet der Demografie. Unter seinem Dach arbeiten diverse Forschungsgruppen zu interdisziplinären Themen. Arbeitssprache am Institut ist Englisch. Wir bieten ein wettbewerbsfähiges Gehalt (beginnend bei ca. 50.000 € für Postdoktoranden), exzellente Forschungsbedingungen und Unterstützung bei Konferenzteilnahmen und weiterführender Bildung.

Folgende Unterlagen sollten vom Bewerber übermittelt werden:

  • Bewerbungsschreiben
  • Lebenslauf inkl. Publikationsliste
  • 1 Publikation
  • Kontaktinformationen von 3 Referenzen

Bitte übermitteln Sie Ihre englischsprachige Bewerbung auf folgender Seite http://www.demogr.mpg.de/go/apply-demography. Anfragen zu Bewerbungen können an apply-demography@demogr.mpg.de gestellt werden. Die Sichtung der Unterlagen beginnt ab dem 01. Oktober 2017. Bewerbungen werden weiterhin angenommen, bis die Stellen besetzt sind.

Die Max-Planck-Gesellschaft möchte den Anteil von Frauen in Bereichen erhöhen, in welchen diese unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zudem zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen von schwerbehinderten Personen sind ausdrücklich erwünscht.

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Eingestellt: 07.09.17 | Besuche: 3419

Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen/Postdocs

Kontakt: -
Ort: 18057 Rostock
Web: http://www.demogr.mpg.de/go/apply-demography Bewerbungsfrist: 13.09.18

Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) sucht 1-2 Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen/Postdocs für eine der folgenden drei Forschungsgruppen: Bevölkerung und Gesundheit, Demografie der Arbeit und Fertilität und Wohlbefinden. Weitere Informationen zu den Forschungsgruppen finden Sie unter www.demogr.mpg.de. Die Positionen sind zunächst auf 3 Jahre befristet, können aber vom MPIDR verlängert werden. Der Eintrittstermin ist flexibel, sollte jedoch spätestens im Herbst 2018 erfolgen.

Das MPIDR ist eines der führenden Forschungsinstitute auf dem Gebiet der Demografie. Unter seinem Dach arbeiten diverse Forschungsgruppen zu interdisziplinären Themen. Arbeitssprache am Institut ist Englisch. Wir bieten ein wettbewerbsfähiges Gehalt (beginnend bei ca. 50.000 € für Postdoktoranden), exzellente Forschungsbedingungen und Unterstützung bei Konferenzteilnahmen und weiterführender Bildung.

Folgende Unterlagen sollten vom Bewerber übermittelt werden:

  • Bewerbungsschreiben
  • Lebenslauf inkl. Publikationsliste
  • 1 Publikation
  • Kontaktinformationen von 3 Referenzen

Bitte übermitteln Sie Ihre englischsprachige Bewerbung auf folgender Seite http://www.demogr.mpg.de/go/apply-demography. Anfragen zu Bewerbungen können an apply-demography@demogr.mpg.de gestellt werden. Die Sichtung der Unterlagen beginnt ab dem 01. Oktober 2017. Bewerbungen werden weiterhin angenommen, bis die Stellen besetzt sind.

Die Max-Planck-Gesellschaft möchte den Anteil von Frauen in Bereichen erhöhen, in welchen diese unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zudem zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen von schwerbehinderten Personen sind ausdrücklich erwünscht.

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Eingestellt: 08.09.14 | Erstellt: 01.09.14 | Besuche: 7130
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Das Rad nicht neu erfinden - Betriebliches Gesundheitsmanagement in Hochschulen

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist auch für die Hochschulen längst kein Fremdwort mehr. Volle Stundenpläne, Prüfungen und zunehmender Druck durch wachsende Studierendenzahlen und Aufgaben in der Verwaltung machen gesundheitliche Vorsorge zu einem wichtigen Thema.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/14
Veranstaltung
Eingestellt: 15.05.13 | Besuche: 1602

Psychologische Beratung für Studierende

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 14.12.12 | Erstellt: 15.10.12 | Besuche: 4830
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Die Seele studiert mit: Psychische Erkrankungen bei Studierenden

Aktuelle Studien zeigen, dass sehr viele Studierende unter psychischen Problemen leiden. Um diesem alarmierenden Phänomen zu begegnen, wurde in Aachen eine psychiatrisch-psychotherapeutische
Beratungsstelle für betroffene Studierende eröffnet.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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Eingestellt: 11.07.12 | Erstellt: 11.07.12 | Besuche: 5624
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Formen der Stresskompensation und Leistungssteigerung bei Studierenden. HISBUS-Befragung zur Verbreitung und zu Mustern von Hirndoping und Medikamentenmissbrauch.

Das HIS-Institut für Hochschulforschung hat im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit Studierende an Universitäten und Fachhochschulen zu Formen der Stresskompensation und Leistungssteigerung im Zeitraum Dezember 2010 bis Januar 2011 online befragt.
Es existieren Vorannahmen zum Thema "akademisches Doping" aufgrund von Fallbeispielen. Ziel der Erhebung war es, die Datenlücke zu füllen. Die Studie erfragt den Stand der Information der Studierenden über Formen der Leistungssteigerung durch Verbesserungen der (kognitiven) Hirnfunktionen und erörtert anhand repräsentativer Daten die Bedingungen und den Umgang mit dem sogenannten Hirndoping.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Forum Hochschule Nr. 01/2012
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    fh-201201.pdf
    3.33 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 25.06.10 | Erstellt: 01.06.10 | Besuche: 3319
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Gefühle und kaltes Kalkül - Ursachen und Folgen von Mobbing

Nach aktuellen Schätzungen sind mehr als eine Million Menschen in Deutschland von Mobbing betroffen. Aber was genau passiert beim Mobbing? Und wie können Betroffene sich am besten schützen? Der Beitrag beschäftigt sich mit den Ursachen und Folgen von Mobbing.

Quellen:
aus Forschung & Lehre 06/10
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