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Eingestellt: 18.11.20 | Besuche: 1465

Mediation und Konfliktmanagement für Ombudspersonen ONLINE-WORKSHOP

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Eingestellt: 02.09.20 | Erstellt: 31.08.20 | Besuche: 8416
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Beratungsbedarf - Autorschaft und Datennutzung im Konfliktfall

Im neuen DFG-Kodex zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis werden Kriterien genannt, wer welche Forschungsdaten nutzen darf und wer als Autor einer Veröffentlichung genannt werden kann. Kommt es dennoch zum Streit, können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an den „Ombudsman für die Wissenschaft” wenden.

Hjördis Czesnick ist promovierte Biologin. Seit 2016 leitet sie die Geschäftsstelle des von der DFG eingesetzten Gremiums „Ombudsman für die Wissenschaft“ in Berlin.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 9-2020
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Eingestellt: 20.01.20 | Besuche: 1698

Mediation und Konfliktmanagement für Ombudspersonen

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Eingestellt: 03.09.19 | Erstellt: 30.08.19 | Besuche: 6639
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Gute wissenschaftliche Praxis - Der neue Kodex der DFG

Nicht zuletzt durch den digitalen Wandel steht die Wissenschaft vor veränderten Herausforderungen. Vor dem Hintergrund der neuen Entwicklungen hat die DFG ihre bisherigen „Empfehlungen“ der Denkschrift „Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“ überarbeitet und neue Leitlinien dazu verabschiedet. Damit soll die wissenschaftliche Integrität sichergestellt werden. Worum geht es in den Leitlinien? Ein Überblick.

Von Prof. Dr. Stephan Rixen: Er hat den Lehrstuhl für Öffentliches Recht I an der Universität Bayreuth inne und ist Sprecher des von der DFG eingesetzten Gremiums „Ombudsman für die Wissenschaft“. Stephan Rixen war Mitglied der Kommission, die den Kodex erarbeitet hat.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/19
Gegründet: 03.07.19 | Besuche: 3069

State of the Art 2019: Wissenschaft in der Gesellschaft: Selbst- und Fremdwahrnehmung von Qualität und Verantwortunggeschlossen

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Eingestellt: 06.02.17 | Erstellt: 01.02.17 | Besuche: 4647
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„Rede mit niemandem!“ - Aus dem Tagebuch einer Jungforscherin

Auch in der Wissenschaft ist Ideenklau ein großes Problem. Um eigene Erkenntnisse und Karriere zu schützen, gilt unter Forscherinnen und Forschern für Konferenzen eine unausgesprochene Regel – mit verheerenden Folgen für einen konstruktiven Diskurs.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 02/17
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Eingestellt: 22.05.16 | Erstellt: 01.05.16 | Besuche: 5185
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Ein Regelwerk allein reicht nicht - Das Wissen um die „Gute Wissenschaftliche Praxis in der Promotion“ in den Forschungsalltag integrieren

Über die bereits bestehenden Maßnahmen der Qualitätssicherung von Promotionsverfahren hinaus plädieren die Autoren dafür, dem wissenschaftlichen Nachwuchs das notwendige Wissen frühzeitig an die Hand zu geben. Ein Vorschlag, wie das gelingen könnte.

Ein Beitrag von PD Dr. Zimmermann-Timm und Dr. Alexander Weigand

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/16
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Eingestellt: 07.03.16 | Erstellt: 01.03.16 | Besuche: 4706
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Vom Passiv zum Aktiv? Ich-Tabu oder Selbstdarstellung in wissenschaftlichen Texten

Ob in wissenschaftlichen Texten und Präsentationen eher passive oder aktive Formulierungen verwendet werden, kann ein Indikator für ein verändertes Wissenschaftler-Selbstverständnis sein und auch auf ein gewandeltes Verständnis von Wissenschaft hinweisen. Über die Bedeutung einer linguistischen Verschiebung.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 3/16
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Eingestellt: 21.08.15 | Erstellt: 21.08.15 | Besuche: 6053
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Im Graubereich

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 21.8.2015 (duz MAGAZIN 9/2015)

Betrug und Pfusch in der Wissenschaft sind nicht nur Thema in den Medien. Sie
sind längst auch zu einem Forschungsobjekt geworden. Eines, das reichlich
kniffelig ist. Ein Erfahrungsbericht über die Stolpersteine bei der Erkenntnissuche.

Von Felicitas Heßelmann und Verena Graf

 

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