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Eingestellt: 06.08.25 | Erstellt: 04.07.25
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Ziel: Klimaneutral bauen

Der Gebäudesektor ist für 40 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Steigende Energiekosten und Extremwetterereignisse erfordern neue Bauweisen. Höchste Zeit also, die Initiative zu ergreifen. Die Universität Osnabrück geht beispielhaft voran.
Von Von Jörg Stahlmann und Meik Möllers

Jörg Stahlmann ist Vizepräsident für Verwaltung und Finanzen sowie hauptberufliches Präsidiumsmitglied der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
Meik Möllers leitet seit 2005 das Dezernat Gebäudemanagement der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und zusätzlich seit 2012 das Gebäudemanagement der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth. Der studierte Maschinenbauer absolvierte beim Land Niedersachsen ein Referendariat zum Assessor des Baufachs.

Quellen:
Erschienen in DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 06.2025, S.12-16, www.duz.de
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Eingestellt: 27.05.25 | Erstellt: 23.05.25
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"Form follows function"

Vision, Funktion und Form – diesen Dreiklang fordert der Projektentwickler Joachim Heintze für den Hochschulbau ein. Im Interview erläutert er, wie unklare Zuständigkeiten die Hochschulbauentwicklung lähmen.

Joachim Heintze: Der Dipl.-Ing. Architektur ist einer der beiden Geschäftsführenden
Gesellschafter der rheform GmbH. Er beschäftigt sich seit 1995 u.a. mit Strategie- und Organisationsberatung, zielorientierter Bedarfsplanung und nachhaltiger Immobilienentwicklung speziell von Hochschulen.

Quellen:
DUZ-Magazin 05-2025 vom 23.05.2025, S. 21-23, www.duz.de
Stellenangebot
Eingestellt: 03.04.24

Berater/Prüfer (m/w/d) für den Bereich Bauplanung Wissenschaftsbetrieb

Kontakt: Korinna Haase (haase@his-he.de); Matthias Büchner (buechner@his-he.de)
Ort: 30519 Hannover
Web: https://his-he.de/karriereportal/berater-pruefer-bauplanung-wissenschaftsbetrieb… Bewerbungsfrist: 30.04.24

Ihre Aufgaben: 

Sie werden Teil eines interdisziplinären Teams, das Projekte an zahlreichen Hochschul- und Forschungsstandorten bearbeitet und sich u. a. mit der Beurteilung von Immobilien unter baufachlichen, ökonomischen und bedarfsplanerischen Gesichtspunkten befasst, um wirtschaftliche und zugleich bedarfsgerechte Lösungen zu finden.
Ihre Aufgabe wird es vorrangig sein, gemeinsam mit Kollegen Anträge in LPH 0 zu Forschungsbauten zu prüfen. Sie erstellen Gutachten, in denen Baukosten, baufachliche Aspekte der Bedarfsplanung und weitere Planungsschritte im Abgleich mit der Beschreibung des Forschungsgebietes und den Zielplanungen der Forschungseinrichtungen plausibilisiert werden

Ihr Profil:

  • ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorzugsweise in Architektur, Bauingenieurwesen oder anderen für die Tätigkeit relevanten Studiengängen
  • eine zielgerichtete, selbstständige und proaktive Arbeitsweise
  • Kenntnisse im Projektmanagement und erste Erfahrungen in der Projektleitung
  • Hohe Lernbereitschaft und Flexibilität
  • Fähigkeit zur Abstraktion komplexer Sachverhalte sowie zur textlichen und grafischen Aufbereitung von Ergebnissen
  • ausgeprägte analytische und konzeptionelle Kompetenzen mit Erfahrungen in Datenerhebung und -auswertung
  • einschlägige Anwendungskompetenz von MS-Office-Produkten, insbesondere Excel
  • sehr gute kommunikative Fähigkeiten
  • Bereitschaft zu (auch mehrtägigen) Dienstreisen

Eckdaten:

  • ∞ zunächst befristet; Anstellung jedoch auf längerfristige Zusammenarbeit ausgelegt
  • ◷ Vollzeit
  • ⦿ Dienstort: Hannover  (zentral gelegen und mit guter Verkehrsanbindung)
  • €  Vergütung nach den Tarifbedingungen des öffentlichen Dienstes (E13 TV-L/je nach Eignung/Aufgabenbereich optional E14 TV-L) inkl. Sozialleistungen

Kennziffer Ihrer Bewerbung: 02-2024

Unsere Benefits:

  • flexible Arbeitszeiten und Zeitausgleich
  • Möglichkeit zum Mobile Working
  • vergünstigtes Deutschlandticket + Bahncard 50
  • Angebote zur Gesundhetsfördeurng (Hansefit)
  • beruflliche Fortbildungsmöglichkeiten
  • Mentoring-Programm zur qualifizierten Einarbeitung
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Eingestellt: 14.08.23 | Erstellt: 31.07.23
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Deutsche Hochschulen im Sanierungsstau: Bund, Länder und Hochschulen müssen gemeinsam über neue Wege nachdenken

Viele Hochschulbauten befinden sich in einem desolaten Zustand. In die Jahre gekommen sind sie zu lange vernachlässigt worden. Durch Teuerung und wachsenden Verfall steigt die benötigte Summe für die Investitionen in den Hochschulbau weiter an.

Lars Oeverdieck ist Kanzler der Technischen Universität Berlin.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 8-2023
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Eingestellt: 28.11.22 | Erstellt: 31.10.22
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"Vielfalt wertschätzen und Stärken nutzen" - Bettina Stark-Watzinger über die deutsche Wissenschaft

I M  G E S P R Ä C H | Angesichts zahlreicher Krisen kommt die Wissenschaft häufig unter die Räder. Ein Gespräch mit der Bundesministerin für Bildung und Forschung über ihre Visionen. Bettina Stark-Watzinger ist seit Dezember 2021 Bundesministerin für Bildung und Forschung.

Die Fragen stellten Friederike Invernizzi und Claudia Krapp.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 11-2022
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Eingestellt: 22.07.22 | Erstellt: 22.07.22
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Stein auf Stein

Im Hochschulbau summieren sich die Probleme – zu den bestehenden Sanierungsaltlasten sind noch neue Herausforderungen für die Bauplaner gekommen: Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Digitalisierung. Alles zusammen zu bewältigen, wäre ein großer Schritt nach vorn, scheitert aber oft an fehlenden Mitteln und trägen Strukturen.

Von Alexandra Straush

Quellen:
DUZ-Magazin 07-2022 vom 22.07.2022
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Eingestellt: 02.05.18 | Erstellt: 01.05.18
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Daueraufgabe - Sanierungsstau bei Hochschulgebäuden wird weiter anwachsen

In der letzten Zeit wurden zusätzliche Finanzmittel für den Erhalt der Hochschulinfrastruktur angekündigt. Der Abbau des Sanierungsstaus ist trotzdem nicht absehbar. Das HIS-Institut für Hochschulentwicklung hatte bereits 2013 das Finanzierungsdefizit zum Erhalt von Universitätsgebäuden für die Jahre 2008 bis 2012 erhoben (siehe Ausgabe F&L 3/2015, S. 174). Mit Hilfe der zuständigen Landesministerien hat das Institut den Bedarf und die Finanzplanung nun bis 2025 unter die Lupe genommen. Ist eine Lösung des Sanierungsstaus in Sicht?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/18
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Eingestellt: 15.02.18 | Erstellt: 01.12.17
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Zukunftsfähige Immobilien als Erfolgsfaktoren der Hochschulen

Die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften haben in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung genommen: steigende Studierendenzahlen, Erweiterung des Studienangebots, Stärkung der Forschung, gezielte Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, um nur einige zu nennen. Welche Flächenbedarfe entstehen hieraus und wie können diese in eine schlüssige Gesamtentwicklung des jeweiligen Hochschulstandorts eingebunden werden?

Ein Beitrag von Korinna Haase

Quellen:
Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2017
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Eingestellt: 24.01.18 | Erstellt: 01.08.17
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Klimaschutz und Energieeffizienz

Hochschulen befassen sich nicht erst seit heute mit Fragen der Ressourceneffizienz und des Klimaschutzes. Bereits in den 1990er Jahren wurde das Thema Energie in einigen Hochschulen aktiv angegangen. So hatten z. B. Die TU Berlin und die TU Darmstadt zu dieser Zeit bereits Energiemanager. Dennoch haben sich entsprechende Aktivitäten an anderen Hochschulen erst viel später und eher zögerlich durchgesetzt. Erst in jüngster Zeit ist eine deutliche Zunahme an Stellen speziell für das Energiemanagement an Hochschulen zu beobachten. Ein Blick auf Motivlagen und Aktivitäten.

Ein Beitrag von Joachim Müller und Ralf Dieter Person

Quellen:
Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 1/2017
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Eingestellt: 23.01.18 | Erstellt: 01.08.17
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Bauen für Kunst und Gesellschaft: Hochschulen für Musik und Darstellende Kunst

Am 30. März 2017 hat das HIS-Institut für Hochschulentwicklung (HIS-HE) zum „Forum Hochschulbau 2017: Musik und Darstellende Kunst“ in Hannover eingeladen. Die Spannweite der Veranstaltung reichte von aktuellen Projekten und ihren Herausforderungen bis hin zu einem Rückblick auf vergangene Planungen mit der Sichtweise von heute. Das Thema des Forums entstand vor dem Hintergrund einer aktuellen Veröffentlichung von HIS-HE, dem „Leitfaden zur Flächenbemessung von Hochschulen für Musik und Darstellende Kunst“. Der Leitfaden bildet Kennwerte für den Flächenbedarf ab, beantwortet die Frage nach einem Gesamtflächenrahmen für den Lehr-, Prüfungs-, Übe- und Probebetrieb und erörtert die spezifischen Raumtypen für die Ausbildung im Bereich Musik und Darstellende Kunst.

Ein Beitrag von Silja Tyllilä und Joachim Müller

Quellen:
Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 1/2017

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