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Eingestellt: 20.07.15 | Erstellt: 01.06.15 | Besuche: 5077
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Stimmen die Konzepte? - Bologna und die Folgen für die Ingenieurwissenschaften an Technischen Universitäten in Deutschland

Die Aufgabe der Technischen Universitäten besteht schwerpunktmäßig darin, Nachwuchs für Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung auszubilden. Welche unverzichtbaren Elemente muss eine solche Ausbildung haben? Sind sie nach Jahren ständiger Konzeptänderungen überhaupt noch vorhanden?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 06/15
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Eingestellt: 15.06.15 | Erstellt: 27.05.15 | Besuche: 5258
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MOOCs als Instrument des hochschulübergreifenden Marketings und der Studienorientierung

Die Allianz führender Technischer Universitäten in Deutschland (TU9) hat im Wintersemester 2014/15 einen englischsprachigen Massive Open Online Course (MOOC) zum Thema "German Engineering" angeboten. Ziel dieses Kurses war es, Studieninteressierte weltweit auf das vielfältige Studienangebot der TU9-Universitäten aufmerksam zu machen und internationale Talente für ein weiterführendes ingenieurwissenschaftliches Studium in Deutschland zu gewinnen. In diesem Sinne vereinte MOOC@TU9 die Aspekte Marketing, Studienberatung und Self-Assessment miteinander. Der Beitrag beschreibt die didaktische und technische Konzeption und stellt Erfahrungen sowie erste Ergebnisse der Evaluation des Projekts vor.

Ein Beitrag von Andrea Lißner, Christian Hoppe, Andreas Sexauer und Dr. Daniela Pscheida

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.2 (Mai 2015)
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Eingestellt: 14.03.14 | Erstellt: 22.03.13 | Besuche: 6968
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Qualitätsmanagement zur Vorbeugung von Studienabbrüchen

Der Beitrag untersucht Möglichkeiten von Fakultäten und Fachbereichen, die Qualität der Studienvorbereitungs- und der Studieneingangsphase so zu erhöhen, dass einem frühen Studienabbruch vorgebeugt werden kann. Dabei werden mögliche Ziele, Indikatoren, Instrumente und Maßnahmen der Qualitätsentwicklung vorgestellt und zum erreichten Stand des Qualitätsmanagements in Beziehung gesetzt. Auf der Basis einer Vollerhebung unter den Fakultäten und Fachbereichen des Maschinenbaus und der Elektrotechnik in Deutschland sowie ergänzender Fallstudien bietet der Beitrag einen Überblick über laufende QM-Aktivitäten und unmittelbar praxisbezogene Anregungen zur Weiterentwicklung bestehender Systeme.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.2 (März 2013)
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Eingestellt: 10.05.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 5219
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Entwicklung von Remote-Labs zum erfahrungsbasierten Lernen

In den Ingenieurwissenschaften bietet das Lernen in Laboren ein besonderes Potenzial zum Erwerb auch außerfachlicher Kompetenzen, das in der Regel jedoch kaum genutzt wird. Das Beispiel eines fernsteuerbaren Labors mit einer Lernumgebung, die unterschiedliche Lernpfade einbindet, zeigt, wie erfahrungsbasiertes Lernen in der Hochschule ermöglicht werden kann.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg. 8 / Nr. 1 (Januar 2013)
Artikel
Eingestellt: 02.05.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 5325
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Kompetenzförderung von Ingenieurnachwuchs im Rahmen von FuE-Projekten

Aufbauend auf der Evaluation einer Förderlinie für ingenieurwissenschaftliche FuE-Projekte an Fachhochschulen betrachtet der vorliegende Beitrag vertiefend den selbsteingeschätzen Kompetenzerwerb der eingebundenen Diplomandinnen und Diplomanden, Promovierenden und wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen in den Bereichen "Forschung" und "Management". Es zeigen sich insgesamt Kompetenzgewinne, jedoch sind auch Unterschiede zwischen den Gruppen sowie, für Diplomandinnen und Diplomanden, Unterschiede zwischen Personen mit und ohne Unternehmenskontakt festzustellen. Die Ergebnisse werden diskutiert und Implikationen für die weitere Forschung und die Hochschulpraxis abgeleitet.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg. 8 / Nr. 1 (Januar 2013)
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Eingestellt: 12.07.11 | Erstellt: 15.02.10 | Besuche: 5827
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„Tausend Formeln und dahinter keine Welt“. Eine geschlechtersensitive Studie zum Studienabbruch in den Ingenieurwissenschaften

Frauen sind immer noch unterrepräsentiert in den Ingenieurwissenschaften. Und dies, obwohl sie seit Jahrzehnten von den Hochschulen gezielt beworben werden. Weniger im Blick als mögliche Bewerberinnen haben Hochschulen die vielen Frauen, die ein technisches Studium beginnen und es ohne Abschluss enttäuscht wieder verlassen. Auf diese Problematik der hohen Studienabbrüche von Frauen in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen reagiert die in dem Artikel vorgestellte Studie, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde. Insgesamt wurden 25 Studienabbrecherinnen sowie 15 Studienabbrecher der Ingenieurwissenschaften interviewt und knapp 700 Studienabbrechende beteiligten sich an einer Online-Befragung. Die Ergebnisse der Studie geben einen geschlechtersensitiven Blick auf die zentralen Studienkonflikte von Studienabbrechenden der Ingenieurwissenschaften. Ausgehend von den Ergebnissen der Studie werden geschlechtersensitive Gestaltungsvorschläge zur Erhöhung der Studierbarkeit ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge entwickelt.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulforschung, 32. Jahrgang, 1/2010   Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.  
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Eingestellt: 14.02.09 | Erstellt: 14.02.09 | Besuche: 6192
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Acht Jahre nach Bologna – Professoren ziehen Bilanz. Ergebnisse einer Befragung von Hochschullehrern des Maschinenbaus und der Elektrotechnik

Das Thema »Bologna« mit den neuen Studiengängen Bachelor und Master wird in den Ingenieurwissenschaften intensiv diskutiert, nicht zuletzt wegen der Sorge, dass die weltweit anerkannte Qualität der Ingenieurausbildung gefährdet sein könnte. Mit einem für Ingenieure charakteristischen kritischen Pragmatismus haben die Professoren sich trotz anfangs verbreiteter und teils noch vorhandener Skepsis der Sache angenommen. Behilflich war ihnen dabei u. a. auch das Feedback der Studierenden. Aber trotz erkennbarer Innovationen in der Ausbildung gibt es noch immer viel zu tun. Die vorliegende Studie, die auf einer Resonanz von mehr als 850 Hochschullehrern basiert, gibt Aufschlüsse über den aktuellen Stand der Umsetzung auf das gestufte System in den Ingenieurfächern, Maschinenbau und Elektrotechnik/Informationstechnik, die praktischen Schwierigkeiten bei der Umstellung und einige der Gründe dafür.

Quellen:
HIS-Publikation Forum Hochschule 3|2008
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Eingestellt: 12.08.08 | Erstellt: 15.02.05 | Besuche: 2139
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Studiennachfrage und Nachwuchspotentiale in den Ingenieurwissenschaften: Das Beispiel Sachsens im Bundesvergleich

In den letzten Jahren waren gehäuft Klagen über die geringe Studiennachfrage in den Ingenieurwissenschaften an deutschen Hochschulen und eine drohende »Ingenieurlücke« auf dem Arbeitsmarkt zu hören. Der folgende Beitrag untersucht die Entwicklung der Studiennachfrage in den Ingenieurwissenschaften in Deutschland über einen Zeitraum von beinahe drei Jahrzehnten und regional für den Freistaat Sachsen seit der Wende. Die sächsische Hochschullandschaft zeichnet sich durch eine besondere Konzentration ingenieurwissenschaftlicher Studienangebote aus. Auffällig ist der zyklische Verlauf, den die Studiennachfrage in den Ingenieurwissenschaften innerhalb des hier betrachteten Zeitraums nimmt, wobei der Nachfragerückgang in den 90er Jahren besonders drastisch ausfällt.

Quellen:
Der Beitrag versucht weiterhin Faktoren zu identifizieren, die diese zyklische Entwicklung beeinflussen, insbesondere die Bedeutung des akademischen Arbeitsmarktes. Statt kulturpessimistische Hypothesen über die Ursachen des niedrigen Interesses an einem ingenieurwissenschaftlichen Studium (z. B. in Form einer angeblichen Technikskepsis der jungen Generationen) aufzustellen, wäre es weitaus wichtiger, die Rolle solcher Faktoren wie der Zugangswege zum Studium, Studieneffektivität oder der betrieblichen Personalpolitik zu betrachten. (Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 27. Jahrgang, 2005)

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