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Eingestellt: 07.08.13 | Besuche: 3849

Wandel gestalten! Wie kommt das Neue in die Hochschulen?

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Eingestellt: 03.05.13 | Erstellt: 15.08.12 | Besuche: 4293
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Universität Tsukuba. Die Universität Tsukuba verbindet Tradition und Innovation

Die Universität Tsukuba ist eine der ältesten Universitäten in Japan. Ihre direkte Vorgängerin war die ihrerzeit renommierte Pädagogische Hochschule Tokio, deren Geschichte sich bis auf das Jahr 1872 zurückverfolgen lässt. Der Physik-Nobelpreisträger TOMONAGA Shinichiro zum Beispiel lehrte dort fast drei Jahrzehnte lang und war von 1956 bis 1961 ihr Rektor. Die Universität Tsukuba wurde 1973 in dieser Tradition als Vorzeige-Universität neu gegründet und ist trotz ihrer langen Geschichte stets offen und innovativ geblieben. Neue Konzepte von Forschung und Lehre werden in Japan immer zuerst an dieser Universität ausprobiert. Nicht allein deshalb ist sie durch Interdisziplinarität und Internationalität gekennzeichnet.

Quellen:
Erschienen in: Wissenschaft & Forschung Japan 08/2012, Jahrgang 02
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Eingestellt: 12.03.13 | Erstellt: 01.02.13 | Besuche: 5323
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FuE-Aufwendungen der Wirtschaft mit Rekordsteigerungen. Beschäftigung in vielen Branchen immer noch unter Vorkrisenwert

Die aktuelle Ausgabe der facts befasst sich mit den wichtigsten Ergebnisse der FuE-Erhebung von 2011. Der Wirtschaftssektor in Deutschland hat im Jahr 2011 50.327 Mio. Euro für interne Forschung und Entwicklung ausgegeben. Damit wurden gleich mehrere bemerkenswerte Resultate erzielt. Zum einen wurde erstmals die Summe von 50 Mrd. Euro überschritten und damit ein neues Allzeithoch aufgestellt. Zum anderen war die Steigerungsrate von 7,2 % die höchste der letzten zwölf Jahre. Erwähnenswert ist auch, dass die Unternehmen mehr Geld für FuE ausgegeben haben als sie selbst vor einem Jahr noch angegeben haben. Der von den Unternehmen im Rahmen der FuE-Erhebung 2010 prognostizierte Wert für 2011 wurde um gut 2 % übertroffen. Ebenso wurde beim FuE-Personal mit 349.546 Vollzeitäquivalenten (FTE) ein neuer Höchststand erreicht. Damit sind 3,7 % mehr Menschen in FuE beschäftigt als noch 2010.

Quellen:
facts. Zahlen & Fakten aus der Wissenschaftsstatistik gGmbH im Stifterverband (Februar 2013)
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Eingestellt: 08.03.13 | Erstellt: 05.12.12 | Besuche: 6029
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Innovationspolitik für den Mittelstand hat sich bewährt

Die Innovationspolitik des Bundes und der Länder bietet dem Mittelstand ein breites Spektrum an Programmen zur Stärkung von Forschung und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen und ist besonders auf den Wissenstransfer ausgerichtet. In den letzten Jahren wurden die Programme gestrafft und die Fördermittel im Zuge des Konjunkturpakets II deutlich ausgeweitet. Der Mittelstand hat davon profitiert: Die Zahl der forschenden kleinen und mittleren Unternehmen stieg, sie stockten ihre Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen auf, und der Wissensaustausch mit Universitäten und Forschungseinrichtungen wurde intensiviert. Die technologieoffene Förderung des Bundes sollte auf dem aktuellen Niveau – etwa zehn Prozent der Forschungsaufwendungen der kleinen und mittleren Unternehmen – fortgeführt und dabei der Wissenstransfer zielgenauer unterstützt werden.

Quellen:
Erschienen im: DIW Wochenbericht Nr. 49/2012
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Eingestellt: 08.03.13 | Erstellt: 05.12.12 | Besuche: 4740
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Mittelstandsförderung: Wissenstransfer stärkt Innovationen

Die Innovationspolitik für den Mittelstand ist insbesondere auf den Wissenstransfer zugunsten der geförderten kleinen und mittleren Unternehmen ausgerichtet, einmal durch die Förderung von Projekten mit mehreren Partnern, zum anderen durch die Förderung von Netzwerken. Damit soll der Wissensfluss in kleinen und mittleren Unternehmen erleichtert und deren Innovationsaktivitäten gestärkt werden. Dieser Bericht untersucht, in welchem Umfang Wissenstransfer von Unternehmen, von Hochschulen oder von Forschungseinrichtungen zugunsten der geförderten kleinen und mittleren Unternehmen stattfindet, welche Rolle dabei die Teilnahme an geförderten Innovationsnetzwerken spielt und ob kooperierende kleine und mittlere Unternehmen innovativer sind als andere. Die Untersuchung zeigt, dass die meisten geförderten kleinen und mittleren Unternehmen einen breiten Wissenstransfer mit Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen durchführen. In der Regel sind kleine und mittlere Unternehmen mit Wissenstransfer innovativer als andere. Die mittelstandsorientierte Innovationspolitik der Bundesregierung weist damit in die richtige Richtung.

Quellen:
Erschienen im: DIW Wochenbericht Nr. 49/2012
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Eingestellt: 08.03.13 | Erstellt: 05.12.12 | Besuche: 4955
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Innovationsfinanzierung im Mittelstand: Zugang zu Krediten erleichtern!

Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können Forschung und Entwicklung (FuE) nicht allein aus Eigenmitteln finanzieren. Die Fremdfinanzierung risikoreicher FuE-Projekte mit Krediten ist ihnen aber auch nur begrenzt möglich. Die Förderprogramme des Bundes, der Länder und der EU sind deshalb eine wichtige zusätzliche Finanzierungsquelle für FuE sowie Innovation im Mittelstand. In einer Analyse von rund 1 500 innovativen KMU im verarbeitenden Gewerbe konnten drei Unternehmensgruppen identifiziert werden, die in unterschiedlichem Maße staatliche Fördermittel zur Finanzierung von FuE-Aktivitäten nutzen. Es zeigt sich, dass mittelgroße KMU, die neben der staatlichen Förderung auch auf private Fremdmittel angewiesen sind, am ehesten Schwierigkeiten mit externer Finanzierung von FuE und Innovation haben. Deshalb sollte der Zugang von KMU zu günstigen Krediten für FuE-Aktivitäten erleichtert werden. Die externen Rahmenbedingungen werden von den geförderten KMU im Großen und Ganzen positiv bewertet. Hemmnisse sehen sie vor allem beim Fachkräfteangebot sowie mit deutlichem Abstand bei den Wettbewerbsbedingungen und der Marktregulierung.

Quellen:
Erschienen im: DIW Wochenbericht Nr. 49/2012
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Eingestellt: 31.01.13 | Besuche: 1512

Konferenz: Gute Lehre – gesucht und geteilt. Im Dialog mit den Fellows für Innovationen in der Hochschullehre

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Eingestellt: 29.01.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 4459
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Professional Schools an öffentlichen Hochschulen. Reines Marketinginstrument oder strukturelle Innovation?

Eine verbindliche Definition von „Professional Schools“ gibt es noch nicht. Unter dem Stichwort gibt es in Deutschland derzeit sehr verschiedene Einrichtungen. Die Stiftung Mercator hat dies zum Anlass genommen, eine Umfrage durchzuführen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2013
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Eingestellt: 14.01.13 | Erstellt: 01.02.12 | Besuche: 10353
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Deutsche Wirtschaft steigert FuE-Anstrengungen nach der Krise

Die deutsche Wirtschaft hat 2010 46,9 Mrd. Euro für interne Forschung und Entwicklung ausgegeben. Dabei handelt es sich um die FuE-Aktivitäten, die die Unternehmen im eigenen Haus durchführen. Hinzu kamen noch Forschungsaufträge in Höhe von 10,9 Mrd. Euro. Nach Schätzungen des Stifterverbandes sind davon rund 4,2 Mrd. Euro an Hochschulen, Forschungsinstitute oder das Ausland geflossen, Aufträge im Wert von 6,7 Mrd. Euro wurden wiederum an Unternehmen vergeben. Die internen FuE-Aufwendungen sind damit um gut 3,7 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Damit ist der positive Trend, der sich im letzten Jahr trotz Auswirkungen der Krise bereits abzeichnete, deutlich spürbar geworden. Demgegenüber sind die externen FuE-Aufwendungen um gut 3 % gesunken. Allerdings zeigt sich bereits seit vielen Jahren, dass die externen Aufwendungen deutlich stärkeren Schwankungen ausgesetzt sind als die internen Aufwendungen. Oftmals sind es sehr kurzfristige Einflüsse auf einzelne Unternehmen, die sich hier widerspiegeln.

Quellen:
facts. Zahlen & Fakten aus der Wissenschaftsstatistik gGmbH im Stifterverband (Februar 2012)
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Eingestellt: 14.01.13 | Erstellt: 01.10.12 | Besuche: 5010
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Ländercheck. Lehre und Forschung im föderalen Wettbewerb

Deutschland ist ein föderaler Bundesstaat. Die staatlichen Verantwortlichkeiten für Bildung und Wissenschaft sind vorrangig bei den 16 Bundesländern verortet. Für den Hochschulbereich hat die Föderalismus-Reform im Jahr 2006 den Ländern praktisch die Alleinzuständigkeit eingeräumt. Damit erwächst ein Wettbewerb zwischen den Ländern um die besten Bedingungen für Bildung und Forschung, aber auch eine Verantwortung der Länder zur Zusammenarbeit und Abstimmung bei nationalen Herausforderungen. Der Stifterverband-Ländercheck überprüft regelmäßig den Stand und die Wirkungen des föderalen Wettbewerbs auf unterschiedlichen Feldern der akademischen Bildungs- und Innovationspolitik und zeichnet Landkarten Deutschlands, die Orientierungen bieten für politische Standortdebatten.

Quellen:
Der Ländercheck Wissenschaft wird herausgegeben vom Stifterverband der Deutschen Wissenschaft.

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