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Eingestellt: 06.05.14 | Erstellt: 21.03.14 | Besuche: 7732
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Praxisorientiertes Projektlernen am Beispiel der Leuphana College-Studien in der Praxis

Nicht erst seit Bologna stellt sich die hochschuldidaktische Frage, wie Handlungskompetenz im Studium vermittelt und erworben werden kann. Hintergrund dieser Frage ist die Forderung, Wissenschaft als irritierenden Prozess zu begreifen, der die Studierenden neben dem Erwerb fachlichen Wissens zu einem selbständigen Umgang mit komplexen Problemen und ihren Lösungen befähigt. Die "Leuphana College-Studien in der Praxis" greifen diese Forderung auf, indem die Möglichkeit, Wissen anzuwenden, mit der Strukturierung einer spezifischen Lernsituation durch die Studierenden selbst verknüpft und somit das Ineinandergreifen von Wissen und Handeln gefördert wird.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.2 (März 2014)
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Eingestellt: 05.05.14 | Erstellt: 21.03.14 | Besuche: 7785
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Curricula an einer universitätsnahen Institution - ein mögliches Modell für die Universität

Erfahrungen mit drei Bologna-konformen Curricula an einer universitätsnahen Institution werden vorgestellt. Die Masterlehrgänge für helfende Berufe entstanden aus einem von der Europäischen Kommission geförderten Projekt (Leonardo). Als Lernziel ist die Integration der Lehrinhalte in die angestammten Kompetenzen der berufstätigen Studierenden definiert. Die Curricula sind modular, handlungs- und lernfeldorientiert und werden unter Verwendung von Blended Learning (E-Learning + Präsenzworkshops) und tiefenpsychologischen Herangehensweisen vermittelt. Eine empirische Evaluation zeigte eine positive Bewertung der Curricula für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung.

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.2 (März 2014)
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Eingestellt: 15.04.14 | Besuche: 5365

Tagung: Service Learning – Lernen durch Engagement. Von der Idee zur Umsetzung

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Eingestellt: 12.03.14 | Erstellt: 14.02.14 | Besuche: 4787
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Students as Peer Tutors and Mentors

Time is limited and there are many benefits, for students and their teachers, when learners become more deeply involved in the education and support of their peers. We describe a training programme that helped students develop the skills and insight they need to fulfill these roles. In the three-day workshop we modeled a coherent educational approach. We used a wide variety of instructional methods, including large and small group activities as well as an Objective Structured Teaching Exercise (OSTE). At the end of the workshop each participant had a profound understanding of the role and potential of a mentor and felt more comfortable about extending and developing their teaching. In health professions education in particular the role of the mentor is to help students cross barriers and boundaries to become new members of their chosen profession.

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.1 (Februar 2014)
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Eingestellt: 12.03.14 | Erstellt: 14.02.14 | Besuche: 5581
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Managing Mentoring Concepts of Educational Sciences at the University of Duisburg-Essen

The university-wide mentoring system of the University of Duisburg-Essen pursues systematic, continuous and individual counseling for all students. The Faculty of Educational Science therefore offers different mentoring concepts according to its study programs considering not only the students' demand but also their course content and job prospects in order to enhance their autonomy. Existing counseling services of the university are involved and different mentoring programs are linked so that synergies regarding content and organization are leveraged and a matching appearance is maintained.

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.1 (Februar 2014)
Artikel
Eingestellt: 15.10.13 | Erstellt: 15.06.13 | Besuche: 7822
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Teaching experience and the „Shift from teaching to learning“

The “Shift from teaching to learning” emphasizes supporting self-regulated student learning. Metacognitive knowledge of teaching, a student-centered teaching approach, high self-efficacy, and the teacher’s own learning strategies are crucial. Currently, little is known about the relevance of teaching experience in this context. To address this knowledge gap, 81 university teachers at one institution were interviewed. The results show that longer teaching experience correlated more with high self-efficacy and a teacher-centered approach, and less with learning strategies. The results are discussed here in terms of the aims of a more student-oriented understanding of teaching and the necessity of qualification for teaching in higher education.

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg. 8 / Nr.3 (Juni 2013)
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Eingestellt: 15.10.13 | Erstellt: 15.06.13 | Besuche: 4643
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Können Studierende die Lehrkonzepte und das Lehrhandeln ihrer Dozierenden einschätzen?

Mit dem New-Public-Management und dem „Shift from teaching to learning“ veränderte sich das Personalmanagement an deutschen Hochschulen. Zunehmend finden Lehrevaluationen eine stärkere Beachtung bei der Auswahl qualifizierten Personals, die eine studierendenzentrierte Lehre etablieren sollen. Offen bleiben jedoch die Fragen nach der Validität und Reliabilität dieser Fremdeinschätzungen hinsichtlich der Lehrkonzepte und des Lehrhandelns der Dozentinnen und Dozenten. Daher wurde im folgenden Beitrag mittels einer Fragebogenerhebung in Lehrveranstaltungen von 43 Dozentinnen und Dozenten sowie ihren 696 Studierenden untersucht, welche Aussagekraft Studierendeneinschätzungen hinsichtlich Lehrkonzept und Lehrhandeln ihrer Lehrenden haben und wie diese mit den Selbsteinschätzungen der Dozentinnen und Dozenten übereinstimmen.

Ein Beitrag von Dr. Jan Fendler und Eva-Katharina Brauer.

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg. 8 / Nr.3 (Juni 2013)
Artikel
Eingestellt: 05.09.13 | Erstellt: 01.06.13 | Besuche: 3041
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What Can Adult Education Accomplish? The Benefits of Adult Learning – The Approach, Measurement and Prospects

The exploration of the wider benefits of learning is still in its infancy. Pioneers in this field of research are, in particular, to be found in the UK – the Centre for Research on the Wider Benefits of Learning (WBL) and the Institute of Education (IOE) at the University of London being two institutions of major impact. Furthermore, this article takes the work of the OECD and its affiliated Centre for Educational Research and Innovation (CERI) into regard. Last but not least, the work of Jyri Manninen (University of Eastern Finland) is also integrated. The aim of this article is to offer a comprehensive approach to the field of wider benefits of learning and make it available for comparative European studies. Another objective, finally, is the dissemination and circulation of this approach in the EU.

Quellen:
Online-Erstveröffentlichung (Juni 2013) der englischen Übersetzung in der Sammlung: Zweitveröffentlichungen in DIE-Autorenschaft im Original erschienen: Der Pädagogische Blick – Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis in pädagogischen Berufen. 20. Jg., H3, S. 164-175. Online abrufbar unter http://www.die-bonn.de/doks/2013-benefits-en-01.pdf.
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Eingestellt: 10.05.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 5708
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Herausforderungen der Kompetenzorientierung in der Studienprogrammentwicklung

Kompetenzorientierung ist ein wichtiges aktuelles Ziel bei der Studienprogrammentwicklung. Allerdings ist die Umsetzung in der Praxis mit zwei wesentlichen Herausforderungen verbunden: So ist zum einen der Wechsel von disziplinären Inhalten hin zu Kompetenzen wenig intuitiv; zum anderen wird die Formulierung so genannter Learning Outcomes als administrative Übung betrachtet. An der Universität St. Gallen wurde ein systematischer Prozess für die Qualitätsentwicklung der Studienprogramme eingeführt. Im Beitrag wird dieser Prozess im Hinblick auf die Kompetenzorientierung reflektiert. Es erscheint wesentlich, den Programmen möglichst viel Freiraum auf ihrem Weg zur Kompetenzorientierung zu überlassen und sie auf diese Weise zu unterstützen.

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg. 8 / Nr. 1 (Januar 2013)
Artikel
Eingestellt: 10.01.13 | Erstellt: 14.02.12 | Besuche: 6204
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Quality Assurance in Lifelong Learning

This report by the authors Endika Bengoetxea, Outi Kallioinen, Immo Schmidt-Jortzig and Richard Thorn is based on the ENQA workshop on the theme “Quality Assurance in Lifelong Learning” that was held from the 16-17th of May 2011 in Bonn, Germany. The workshop provided a platform for discussion and exchange of experiences among the main stakeholders in quality assurance. The workshop aimed to contribute to joint understanding of the quality assurance in lifelong learning (LLL) between stakeholders, to disseminate information on good practice of external quality assirance in LLL, and to discuss standards and procedures for external quality ssurance in LLL.

Quellen:
ENQA Workshop Report 18
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    ENQA_wr_18.pdf
    395.98 KB | 27.05.14 ( )

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