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LOM
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Interne Mittelverteilung

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Eingestellt: 23.09.15 | Erstellt: 21.08.15 | Besuche: 6357
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Das Abc der Mittelvergabe nach dem Leistungsprinzip

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 21.8.2015 (duz PRAXIS 9/2015)

Nach welchen Kriterien soll das Geld verteilt werden? Das ist auch in der Wissenschaft eine viel gestellte Frage. Zahlreiche Hochschulen bedienen sich der sogenannten leistungsorientierten Mittelvergabe (LOM) – das heißt: Wer viel leistet, erhält mehr Geld. Was das bedeutet und welcher Voraussetzungen es dafür bedarf, erfahren Sie in diesem Artikel.

Von Dr. Volker Schultz, Leiter des Dezernats Finanz- und Wirtschaftsangelegenheiten der Technischen Universität Darmstadt

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Eingestellt: 04.02.14 | Erstellt: 15.11.13 | Besuche: 12677
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Im Blickpunkt: Zehn Empfehlungen zum Umgang mit Informationsstrukturen zur Beurteilung von Leistungen in Forschung, Lehre und Studium

Ob durch Evaluationen, Akkreditierungen, indikatorengestützte Leistungsvergleiche oder wissenschaftliche Studien – Informationen zur Beurteilung von Leistungen in Forschung, Lehre und Studium gibt es im deutschen WIssenschaftssystem in Hülle und Fülle. Insgesamt ist im Bundesgebiet eine vielfältige Szene an Organisationen entstanden, die Daten bezogen auf Hochschulen und Forschungseinrichtungen produzieren. Doch wer sind die Akteure und welche Erkenntnisse stellen sie Wissenschaft und Ministerien zur Verfügung? Was bislang fehlte, war ein Überblick über das seit den 1990er-Jahren dynamisch wachsende Feld. Um diese Lücke zu schließen, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Studie des CHE gefördert, die erstmals die in Deutschland bestehenden Informationsstrukturen in einer Momentaufnahme transparent macht und zudem Vorschläge zu deren Weiterentwicklung aufzeigt.

Quellen:
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Eingestellt: 26.11.13 | Erstellt: 15.07.12 | Besuche: 5684
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Welche Effekte hat die leistungsorientierte Mittelvergabe? Das Beispiel der medizinischen Fakultäten Deutschlands

Die LOM-Thematik spezifizierend, fragen René Krempkow und Patricia Schulz am Beispiel der medizinischen Fakultäten Deutschlands: „Welche Effekte hat die leistungsorientierte Mittelvergabe?“ In ihrem Beitrag analysieren sie intendierte und nicht-intendierte Effekte der LOM anhand des Drittmittelaufkommens medizinischer Fakultäten. Dabei berücksichtigen sie nicht nur die LOM allein, sondern auch mit ihr konkurrierende Steuerungsimpulse und betrachten weitere Aspekte der Governance an medizinischen Fakultäten. Unter Bezug auf die Ergebnisse einer bundesweiten Professor/innenbefragung an allen medizinischen Fakultäten fokussieren sie insbesondere Zielerreichung und Effekte der LOM und zeigen, womit diese zusammenhängen.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 2/2012 Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier.
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Eingestellt: 26.11.13 | Erstellt: 15.07.12 | Besuche: 6344
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Wettbewerb durch leistungsorientierte Mittelzuweisungen? Zur Wirksamkeit von Anreiz- und Steuerungssystemen der Bundesländer auf Leistungsparameter der Hochschulen

Justus Henke und Dieter Dohmen beschäftigen sich mit der „Wirksamkeit von Anreiz- und Steuerungssystemen der Bundesländer auf Leistungsparameter der Hochschulen“. Mit der leistungsorientierten Mittelvergabe (LOM) wurde erstmals ein Teil des Hochschulbudgets direkt an Kennzahlen der Hochschulen gekoppelt, das zudem im Wettbewerb mit mehreren Hochschulen (um)verteilt wird. Die Autoren untersuchen einige dieser Verfahren mit statistischen Methoden auf ihre Wirksamkeit im Hinblick auf ausgewählte Leistungsparameter und diskutieren ihre Implikationen für den Wettbewerb unter den Hochschulen. Ihr Fokus liegt hier auf monetären Anreiz- und Steuerungsverfahren. Um zu einem besseren Verständnis des Verteilmechanismus einiger LOM-Modelle zu gelangen, führen sie außerdem eine Wirkungsanalyse durch Simulation von Mittelverteilungen auf Basis bestehender LOM-Modelle sowie Modellvariationen durch.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 2 / 2012   Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier.
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Eingestellt: 03.09.13 | Erstellt: 03.09.13 | Besuche: 14572
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Intendierte und nicht-intendierte Effekte dezentraler Anreizsysteme am Beispiel der fakultätsinternen leistungsorientierten Mittelvergabe in der Medizin

In den letzten Jahren wurden zunehmend Wettbewerbselemente an den Hochschulen eingeführt. Eine zentrale Stellung nimmt die Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) ein. Über Effekte ist bisher wenig bekannt – nicht zuletzt da es bisher nicht viele Studien gibt, die sich mit den Effekten der LOM auseinandergesetzt haben (Wissenschaftsrat 2011). Der Hochschulmedizin kommt bei der Einführung der LOM - insbesondere bei der Einführung fakultätsinterner LOM-Modelle - eine Vorreiterrolle zu, sie eignet sich daher auch in besonderer Weise für die Analyse der Effekte der LOM. Hier ist auch bereits gut ein Jahrzehnt seit der Implementierung von LOM-Modellen vergangen. In den letzten Jahren sind die leistungsbezogenen Finanzierungsanteile in den meisten deutschen Bundesländern - wie auch in vielen OECD-Staaten – insgesamt tendenziell gestiegen. Die größten Summen, die bisher in Deutschland unter Einsatz dieser Modelle verteilt werden, sind an den medizinischen Fakultäten zu finden. Daher untersuchen wir die Wirkungen der LOM im Kontext weiterer Steuerungsimpulse und Rahmenbedingungen, um so zu einem besseren Verständnis von deren Wirkungen und Wechselwirkungen beizutragen.

Quellen:
Im hiermit vorgelegten Abschlussbericht des Projektes „Governance Hochschul­medizin – GOMED“ versuchen wir eine umfassende Darstellung der durchgeführten Bestandsaufnahme der fakultätsinternen leistungsorientierten Mittelvergabe und ihrer Kontextbedingungen in der deutschen Hochschulmedizin. Insbesondere thematisieren wir die Implementierung und Bewertung der LOM an den Fakultäten durch die Fakultätsleitungen, die Effekte der LOM bezüglich Drittmittel- und Publika­tions­performanz der Fakultäten, sowie die Wahrnehmung und Bewertung der LOM durch die Forschenden an den Fakultäten zu intendierten und nicht-intendierten Effekten der LOM und mit ihr konkurrierender Steuerungsimpulse. Darüber hinaus zeigen wir mittels multivariater Analyse­verfahren, mit welchen Aspekten die Fakultätsperformanz und die wahr­genommene Ziel­erreichung der LOM zusammenhängen. Schließlich zeigen wir durch den Einsatz bibliometrischer Verfahren die Veränderungen der Forschungsperformanz an den medizinischen Fakultäten seit Einführung der LOM und wir untersuchen, inwieweit die derzeit in der Medizin oft verwendeten sogenannten Journal Impact Faktoren (JIF) bzw. alternative in den LOM-Modellen zum Einsatz kommende Indikatoren geeignet sind, die Forschungsleistungen in den Fakultäten adäquat abzubilden. Mit unseren Ergebnissen hoffen wir Hinweise dafür geben zu können, wie und unter welchen Bedingungen LOM-Modelle die intendierten Ziele erreichen können und wie negative nicht-intendierte Effekte vermieden werden können. Dort, wo die Ergeb­nisse dies erlauben, werden entsprechende Schluss­folgerungen formuliert.   Vergleichen Sie zu diesem Beitrag auch die jeweils Teilaspakte fokussierenden Artikel, so zur:Sicht von Fakultätsleitungen", zur Sicht der ProfessorInnen und zur Sicht der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen (im Vergleich zu den Professor/innen) sowie den Artikel:: Matthäus-Effekte oder Governance-Effekte? Eine Analyse zur leistungsorientierten Mittelvergabe an den Medizinischen Fakultäten Deutschlands.   Weitere Informationen auf der Projektwebseite: www.forschungsinfo.de/Projekte/GOMED/projekte_gomed.aspDas Projekt wurde gefördert im Rahmen der BMBF-Förderinitiative "Neue Governance der Wissenschaft - Forschung zum Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft".  
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Eingestellt: 31.07.13 | Erstellt: 25.06.13 | Besuche: 8748
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Die Sicht der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen auf die Leistungsorientierte Mittelvergabe an Medizinischen Fakultäten im Vergleich zu den Professor/innen

Im Juni 2011 wurde eine Onlinebefragung von wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und Professor/
innen an vier ausgewählten medizinischen Fakultäten in Deutschland durchgeführt, um die
Wahrnehmung und Bewertung der Leistungsorientierten Mittelvergabe (LOM) für die beiden
Statusgruppen im Vergleich zu erfassen. Die Befragungsergebnisse ergänzen damit eine bereits
zuvor durchgeführte bundesweite Professor/innenbefragung (Link s.u.) um die Perspektive einer für die Forschungsproduktivität wichtigen Statusgruppe bezüglich der LOM an Hochschulen, was u.E. in Deutschland erstmals in dieser Form erfolgt. Über die LOM hinausgehend werden zudem die Arbeitsbedingungen und Motive, die Relevanz und Effekte von Drittmittelforschung sowie Publikationsstrategien der Akteure identifiziert. Die Daten bilden eine Grundlage für weitere vertiefende Analysen.

Quellen:
Auswertung der Onlinebefragung der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und der Professor/innen an ausgewählten medizinischen Fakultäten im Rahmen des Projektes GOMED – Governance Hochschulmedizin   Vergleichen Sie zu diesem Beitrag auch den Artikel "Leistungsorientierte Mittelvergabe an Medizinischen Fakultäten in Deutschland - Die Sicht von Fakultätsleitungen", den Artikel Die Sicht der ProfessorInnen auf die Leistungsorientierte Mittelvergabe an Medizinischen Fakultäten in Deutschland, sowie den Artikel: Matthäus-Effekte oder Governance-Effekte? Eine Analyse zur leistungsorientierten Mittelvergabe an den Medizinischen Fakultäten Deutschlands .
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Eingestellt: 25.02.13 | Erstellt: 25.02.13 | Besuche: 6109
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Matthäus-Effekte oder Governance-Effekte? Eine Analyse zur leistungsorientierten Mittelvergabe an den Medizinischen Fakultäten Deutschlands

Im Zuge der Einführung von Wettbewerbselementen an Hochschulen in den letzten Jahren nimmt die Leistungsorientierte Mittelvergabe (LoM) eine zentrale Stellung ein und wird inzwischen in Deutschland auch auf Fakultätsebene adaptiert. Empirische Befunde geben aber bisher keine eindeutigen Antworten auf Fragen zu ihrer Wirkung. So werden einerseits Matthäus-Effekte als Beispiel für nicht-intendierte Effekte der Steuerung über Drittmittelindikatoren genannt. Andererseits werden Erfolge in der Steigerung des Drittmittelaufkommens von Institutionen als Belege erfolgreicher Steuerung angesehen. Mit Ergebnissen multivariater Analysen hoffen wir Hinweise zur Beantwortung der Frage geben zu können, inwieweit Größen- bzw. Steuerungsmerkmale in Zusammenhang mit dem Drittmittelaufkommen stehen.

Quellen:
aus: Forschung Heft 3+4/2011, 4. Jahrgang, S. 105-110, (zus. mit Uta Landrock)Weiterführend zu diesem Thema (unter Einbeziehung der Leistungsgerchtigkeitswahrnehmung für die Zielerreichung):   Krempkow, Rene/ Landrock, Uta/ Neufeld, Jörg/ Schulz, Patricia, 2013: Intendierte und nicht-intendierte Effekte dezentraler Anreizsysteme am Beispiel der fakultätsinternen leistungsorientierten Mittelvergabe in der Medizin. Abschlussbericht des Projektes GOMED – Governance Hochschulmedizin. Berlin: IFQ Berlin.   Krempkow, René / Schulz, Patricia, 2012: Welche Effekte hat die leistungsorientierte Mittelvergabe? Das Beispiel der medizinischen Fakultäten Deutschlands. die hochschule 2/2012, S. 121-141.
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Eingestellt: 20.07.12 | Besuche: 2978

Völlig losgelöst? Governance der Wissenschaft – Akteure, Konzepte und Instrumente

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