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Was macht »Qualität im Hochschulkontext« aus? Mit welchen Konzepten und Instrumenten lässt sich Qualität entwickeln? Welche Herausforderungen werden die Arbeit in diesem Bereich in Zukunft bestimmen? Daniel Frohsschamer bietet in dieser Präsentation einen dichten Überblick und zeigt, wie eine konsequente Prozessorientierung Ressourcen freisetzen und die Qualitätsentwicklung voran treiben kann – und skizziert insbesondere die Bedeutung, die dabei einem ganzheitlichen »IT Service-Management« zukommt.
Quellen:Vortrag im Rahmen der Tagung IMPROVE 2008 - »Fachtagung Prozessanalyse und -Optimierung an Hochschulen« (mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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1_2_Fujitsu_Siemens_Frohschammer.pdf
1.24 MB | 27.05.14 ( )
Bilanz und Perspektiven der leistungsorientierten Mittelverteilung - Analysen zur finanziellen Hochschulsteuerung
Budgetierungsfragen gehören zu den wichtigsten, aber auch umstrittensten Bereichen der Hochschulreform. Grund genug für das CHE, eines der Hauptinstrumente der finanziellen Hochschulsteuerung, die leistungsorientierte Mittelverteilung (LOM), kritisch zu beleuchten und Möglichkeiten der Weiterentwicklung aufzuzeigen. Dies geschieht in Form einer Online-Publikation, in der 13 AutorInnen aus Hochschulforschung, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik die Praxis reflektieren und auf feststellbare Wirkungen überprüfen. Dabei wird die LOM nicht isoliert betrachtet, sondern in Zusammenhang mit anderen Managementbereichen wie dem strategischen Management, dem Qualitäts- und Forschungsmanagement gebracht.
Quellen:(= Arbeitspapiere; 111)
Strategieentwicklung an der Universität Wien
Hochschulen erhalten zunehmend die Möglichkeit, autonom zu handeln, um strategische Entwicklungsprozesse zu gestalten. Autonomie zielt dabei vor allem auf die Dimensionen: Entwicklung strategischer Ziele, Festlegung von Forschungsschwerpunkten, Lehre, Personal, Finanzen, Organisationsentwicklung usw. Die Universität Wien startete im Jahr 2004 den Schritt in die Autonomie. Der Vortrag zeigt nicht nur die Wege der Universität Wien zur autonomen Handlungsfähigkeit, sondern auch die direkten Auswirkungen auf die Organisationsstruktur, auf das Personal, auf die Professorenberufung, auf die Finanzen. Zusätzlich thematisiert der Vortrag Probleme, Herausforderungen und weitere Entwicklungen, die die Universität Wien im Rahmen ihrer Reformen hatte bzw. plant.
Quellen:HIS-Veranstaltung »Forum Organisationsentwicklung 2008 - Strategische Entwicklungsprozesse in Hochschulen im Spannungsfeld zwischen Profilbildung und Wettbewerb« am 29./30. April 2008 in Hannover
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HIS_Vortrag_29_04_2008_Strategieentwicklung_Uni_Wien_Vinek.pdf
1.9 MB | 27.05.14 ( )
Elektronische Prüfungen in Hochschulen - Schnittstellen zwischen Campus Management und E-Prüfungssystemen
Elektronische Prüfungen in Hochschulen sind Schnittstellen zwischen Campus Management und elektronischen Prüfsystemen. Dieser Vortrag gibt anhand von Praxisbeispielen einen Überblick über die Architektur von QIS und LSF, über die Kopplung zwischen HIS und Prüfungssystemen sowie über Kopplungstechniken zwischen LSF und LMS.
Quellen:Elektronische Prüfungen in Hochschulen – Rahmenbedingungen und Praxiserfahrungen HIS Workshop am 05. und 06. November 2008 in Hannover
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HIS-Vortrag_05_06_11_08_Elekronische_Pruefungen_Campus-Management_Klingspohn.pdf
209.57 KB | 27.05.14 ( )
Modelle der Hochschulfinanzierung in Deutschland unter Berücksichtigung von KLR, AKL und der Vorgaben in Baden-Württemberg
Die Finanzierungsbasis von Hochschulen hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt. Der Vortrag zeigt Modelle der Hochschulfinanzierung in Deutschland unter Berücksichtigung von KLR, AKL und der Vorgaben in Baden-Württemberg auf.
Quellen:HIS-Vortrag am 31.10.2008 im Rahmen der Tagung der baden-württembergischen Hochschulkanzler an der Universität Stuttgart.
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HIS_Vortrag_2008-10-31_doelle_pdf.pdf
91.64 KB | 27.05.14 ( )
Evaluation leistungsbezogener Budgetierungsmodelle: Konzeption für außeruniversitäre Forschungseinrichtungen
Wird die an öffentlich finanzierten außeruniversitären Forschungseinrichtungen zunehmend wichtiger werdende Programmbudgetierung durch eine leistungsbezogene Budgetierung ergänzt, kann die durch das Neue Steuerungsmodell geforderte Wirkungsorientierung der Ressourcenallokation forciert werden. Darüber hinaus ermöglicht die Übernahme von Kriterien der externen Evaluierung in die budgetierungsrelevanten Leistungsindikatoren eine Verknüpfung zwischen externen Anforderungen der Träger der Einrichtungen und internen Leistungsanreizen. Mit dem vorliegenden Beitrag wird eine Evaluationskonzeption vorgestellt, mit welcher das leistungsbezogene Budgetierungsmodell einer öffentlich finanzierten außeruniversitären Forschungseinrichtung bewertet sowie verbessert werden kann.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/4)
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4-08-Budgetierung.pdf
220.55 KB | 27.05.14 ( )
Qualitätssicherung durch Akkreditierung in Deutschland, den Niederlanden und den Vereinigten Staaten: Unterschiede, Gemeinsamkeiten und best practices
Direkten Einfluss auf die jeweils konkret genutzten Qualitätssicherungsroutinen besitzen etwa das jeweilige historisch-kulturelle Selbstverständnis, die Funktion des Staates für das Bildungswesen und die Natur von Bildungsanbietern innerhalb eines Staates. In Europa haben die Verantwortlichen die Chance vertan, nachhaltig von den in den Vereinigten Staaten gemachten Erfahrungen zu profitieren. Insbesondere wurde bei der Implementierung von Akkreditierung in Europa aktuelleren Trends jenseits des Atlantiks nicht genügend Aufmerksamkeit gewidmet. Die sich dort angedeutete Akzentverschiebung im Verständnis von Akkreditierung weg von einer statisch-klassischen inputorientierten Standardprüfung hin zu einer outputorientierten Validierung vorhandener Qualitätssicherungssysteme in Hochschulen hätte als viel versprechender Ausgangspunkt für eine schlanke und effiziente europäische Akkreditierungsform dienen können. Das postulierte Ziel gesamteuropäischer Hochschulpolitik, eine eigenständige Qualitätssicherung auf institutioneller, nationaler und europäischer Ebene zu entwickeln, wird für die Zukunft eine große Herausforderung für alle Beteiligten darstellen.
Quellen:(= Osnabrücker Arbeitspapiere zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement)
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AP_5_QS_durch_Akkreditierung.G_tschow1.pdf
899.32 KB | 27.05.14 ( )
Leistungsbezogene Mittelvergabe und Qualitätssicherung als Elemente der hochschulinternen Steuerung
Zahlreiche Hochschulen sind mit der Implementierung und Weiterentwicklung leistungsorientierter Budgetierungsverfahren in Form von Zielvereinbarungen und formelgebundenen Zuweisungsverfahren befasst. Ebenso bauen viele Hochschulen ihre Aktivitäten im Bereich der Qualitätssicherung aus. Am Beispiel von vier renommierten deutschen Universitäten – der FU Berlin, der HU Berlin, der Universität Bremen und der TU München – wird der Einsatz der verschiedenen Instrumente und die möglichen Wechselwirkungen zueinander dargestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere Zielvereinbarungen als geeignet angesehen werden, leistungs- und qualitätsfördernde Steuerungseffekte zu erzielen. Die leistungsfördernden Wirkungen von Formelmodellen werden hingegen skeptisch bewertet. Ferner zeigt sich, dass an den Hochschulen ein großes Interesse daran besteht, die hochschulinterne Ressourcensteuerung zukünftig in verstärktem Maße an den Ergebnissen externer Qualitätsbewertungen auszurichten.
Quellen:-
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AP_6.Mittelvergabe_u.QS.Jaeger.HIS-Info.pdf
549.19 KB | 27.05.14 ( )
Entwicklung eines nachhaltigen Qualitätsbewusstseins
Das Quality Management-System ist ein wesentlicher Bestandteil der Profilbildung der Fachhochschule Hannover. Die Qualität einer Hochschule ist an der Ausstattung (Potenzial), der Ausbildung (Prozess) und dem Ergebnis anhand von Kennzahlen festzumachen. Die Erfahrungen im Rahmen der Einführung des Quality Management-Systems zeigen deutlich, welche Implementierungsbarrieren bestehen und wie diese überwunden werden können. Die Einführung von Quality Management-Systemen geht zunächst einher mit einer steigenden Arbeitsbelastung und benötigt ausreichend Zeit. Aus diesem Grunde sind eine interne Kommunikation des Systems und Pilotprojekte unerlässlich, um Akzeptanzprobleme zu überwinden.
Quellen:-
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Schluenz.pdf
1.92 MB | 27.05.14 ( )
Qualität im International Office. Eine Stakeholder Analyse
Qualitätsmanagement und Internationalisierung stellen umfassende Veränderungsprozesse in der Steuerung von Hochschulen dar. Sie überschneiden und verstärken sich wechselseitig. Die Bemühungen, die Arbeit der International Offices an Hochschulen in ein ganzheitliches Quality Management einzubinden, stehen noch am Anfang. Es mangelt zumeist an Klarheit über die Ziele der Hochschulen. Dies gilt auch für das Ziel „Internationalisierung“. Die wesentlichen Stakeholder der Internationalisierung an Hochschulen sind die eigene Hochschulleitung, das entsprechende Landesministerium, die größte nationale Förderorganisation (DAAD) und die Europäische Union (EU) sowie die internationalen Partneruniversitäten. Die Erwartungen der Stakeholder an das International Office sind überaus vielfältig und heterogen. Sie scheinen kaum erfüllbar. Hier ist das International Office auf die Hochschulleitung angewiesen, deren Aufgabe es sein muss, im Sinne des ganzheitlichen QM und der strategischen Steuerung Prioritäten festzulegen und Ziele vorzugeben.
Quellen:(= Osnabrücker Arbeitspapiere zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement)
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AP_15_Stakeholder_Analyse_Koch.pdf
150.87 KB | 27.05.14 ( )