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Eingestellt: 21.08.08 | Erstellt: 16.02.07 | Besuche: 4569
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The Quality Assurance System for Higher Education at European and National Level

This publication is a documentation of the Bologna-Seminar »The Quality Assurance System for Higher Education at European and National Level«, organised by the Quality Management Project of the German Rectors' Conference, which took place in February 2007 in Berlin. It includes speeches, reports and comments of the plenary sessions and workshops held at the Conference.

Quellen:
  Reihe: Beiträge zur Hochschulpolitik 13/2007
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Eingestellt: 13.08.08 | Erstellt: 16.09.05 | Besuche: 3591
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Qualitätsmanagement an Hochschulen: Von der Aktion zum Prozess

Schwierigkeiten bei der dauerhaften Etablierung einer Qualitätskultur gehen immer auf Akzeptanzprobleme zurück. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in einem falschen Verständnis von Qualitätsmanagement (QM). Dies weiß Herman Wehr aus eigener Erfahrung zu berichten. In seiner Präsentation erläutert er, welche Probleme es bei der Etablierung eines QM-Systems an Hochschulen gibt. Außerdem bringt er zur Sprache, welche Strategien Erfolg versprechen, und welche Ansatzpunkte eine Garantie für Misserfolg sind. Im Anschluss an die Vorstellung der Grundprinzipien werden eine Reihe konkreter Modelle erläutert. Bei alledem ist jedoch zu berücksichtigen, dass QM an Hochschulen nur Erfolg haben kann, wenn zunächst Einigkeit über das Verständnis von QM geschaffen werden. In diesem Sinne sollte man es mit Goethe halten: Wer seine Jacke schließen will, muss zuerst den richtigen Knopf finden.

Quellen:
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Eingestellt: 12.08.08 | Erstellt: 19.07.05 | Besuche: 4136
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Pilotprojekt Prozessqualität für Lehre und Studium – Konzeption und Implementierung eines Verfahrens der Prozessakkreditierung

Nicht nur Studienprogramme können akkreditiert werden, sondern auch Institutionen und sogar Prozesse. Im letzteren Fall spricht man von Prozessakkreditierung. Diese soll in naher Zukunft das bestehende Verfahren der Programmakkreditierung ablösen. Hochschulen, die dann eine Prozessakkreditierung erfolgreich durchlaufen haben, erfüllen somit die Anforderungen an die Einzelakkreditierung all ihrer Studienangebote. Ausgehend von der Prämisse, dass eine hohe Qualität des Prozesse zu einer hohen Qualität des Produkts dieses Prozesses beiträgt, sollen im Ergebnis die Hochschulen in ihrer Steuerungsfähigkeit im Bereich Lehre und Studium gestärkt und unterstützt werden. Thomas Reil zeigt, wie so etwas in der Praxis funktionieren kann.

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    Reil.pdf
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Eingestellt: 12.08.08 | Erstellt: 20.06.06 | Besuche: 7007
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Doktorandenausbildung in Deutschland im Spiegel internationaler Erfahrungen: Qualitätssicherung - nationale und europäische Aspekte

Promotionsabschlüsse werden nicht an jedermann verliehen. Bevor man einen Titel führen darf, muss man eine lange Liste von Qualifikationen beherrschen. Diese Liste der Qualifikationen zu kontrollieren, kritisch zu überdenken und gegebenenfalls zu reformieren ist eine der Aufgaben der Zentralen Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA). Als ihr Vertreter auf der HRK-Tagung im Juni 2006 erläuterte Hermann Reuke die Rolle der ZEvA in der Qualitätssicherung der Doktorandenausbildung in Deutschland. Dabei ging er nicht nur auf die beachtliche Liste von Anforderung, die ein Doktorand in Deutschland erfüllen muss, sondern stellte auch eine modellhafte Studienstruktur für ein Doktorat vor.

Quellen:
  HRK-Tagung, 19.20. Juni 2006, Bonn
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    Reuke.pdf
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Eingestellt: 08.08.08 | Erstellt: 08.08.08 | Besuche: 3271
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Vorgehen und Ergebnisse bei der Einführung von Qualitätsmanagementsystemen in Dienstleistungsunternehmen am Beispiel des Personen- und Güterverkehrs

QM-Ansätze sind grundsätzlich übertragbar, müssen aber Besonderheiten im Hochschulbereich berücksichtigen. Das ist Fazit der Präsentation von Norbert Wagener, in welcher er erklärt, was Hochschulen von Wirtschaftsunternehmen lernen können. Am Beispiel des Personen- und Güterverkehrs zeigt er, wie QM-Modelle für Dienstleistungsunternehmen fruchtbar gemacht werden können. Dabei erläutert er unter anderem, was das Geheimnis des Dienstleistungs-Qualitätskreislaufs ist und wie man Managementinformationssysteme implementiert.

Quellen:
Vortrag auf der HRK-Tagung "Was können Hochschulen von der Wirtschaft lernen?"
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Eingestellt: 08.08.08 | Erstellt: 16.09.05 | Besuche: 3409
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Was bedeutet die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems für Hochschulen?

Was können Hochschulen von der Wirtschaft lernen? Zum Beispiel können sie lernen, wie ein effektives Qualitätsmanagement in den Organisationsprozess integriert werden kann. Das dem so ist zeigt Gustav Rückemann in der vorliegenden Präsentation. Seiner Meinung nach sind professionelle Qualitätsmanagementsysteme an Hochschulen heutzutage unabdingbar, um die notwendige Kundenorientierung und Servicequalität einer modernen Hochschule gewährleisten zu können. Neben den Grundsätzen des Qualitätsmanagements stellt ein konkretes Prozessmodel vor, welches die Bedeutung des Qualitätsmanagements für eine Hochschule vor Augen führt. Bei alledem dürfe man nicht vergessen, dass erfolgreiches Qualitätsmanagement letztendlich eine Denkhaltung ist, die von allen Mitarbeitern geteilt werden muss.

Quellen:
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Eingestellt: 01.08.08 | Erstellt: 15.01.08 | Besuche: 3256
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Systemakkreditierung: Voraussetzungen, Erfahrungen, Chancen am Beispiel der Johannes-Gutenberg Universität Mainz

Der folgende Beitrag beschreibt Voraussetzungen, Anlage und erste Ergebnisse des Modellversuchs zur Systemakkreditierung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ausgehend von einer kritischen Betrachtung der in Deutschland bislang vorherrschenden Akkreditierung einzelner Studienprogramme wird ein Ansatz vorgestellt, der auf ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem abzielt. Entsprechend sollen perspektivisch nicht mehr einzelne Studienprogramme, sondern das Qualitätsmanagement der gesamten Hochschule Gegenstand externer Bewertung sein. Im Vergleich zur Programmakkreditierung weist der Mainzer Modellversuch zur Systemakkreditierung aber auch verfahrensspezifische Veränderungen auf. Aufbauend auf den bisherigen Erfahrungen im Bereich der Evaluation wird eine konsequente Verknüpfung von Evaluation und Akkreditierung, eine Koppelung an Fragen der Hochschulentwicklung, die gleichgewichtige Betrachtung von Forschung und Lehre sowie die vorrangig beratende Funktion und frühzeitige Einbindung von Gutachtern verfolgt.

Quellen:
(Beitrag aus:  Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 30. Jahrgang, 2008)
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Eingestellt: 01.08.08 | Besuche: 6319
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Qualität als Hochschulpolitik? Leistungsfähigkeit und Grenzen eines Policy-Ansatzes

Qualitätsentwicklung und Qualitätsmanagement an Hochschulen behaupten sich seit einigen Jahren auf Spitzenplätzen der hochschulpolitischen Agenda. Die Untersuchung »Qualität als Hochschulpolitik?« beantwortet drei Fragen: Ist Qualität als Hochschulpolitik möglich? Ist die angemessene Grundlage solcher Politik ein quantifizierendes Qualitätsverständnis oder eines, das Hochschulqualität als immanentes Phänomen und systemfremden Interventionen unzugänglich begreift, oder aber bedarf es eines ebenso sachlich angemessenen wie hinreichend pragmatisierten Qualitätsverständnisses, das bei dieser Gelegenheit zu formulieren ist? Wie könnte im Anschluss daran Qualitätsorientierung zum leitenden Motiv hochschulpolitischen Handelns werden? Diese Fragen werden in vier Themenblöcken bearbeitet: die hochschulpolitische Debatte in Deutschland; begriffliche und heuristische Bestimmung von »Hochschulqualität«; Hochschulorganisation als Qualitätskontext sowie Instrumente und Verfahren des Qualitätshandelns an Hochschule.

Quellen:
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Eingestellt: 31.07.08 | Erstellt: 15.05.04 | Besuche: 5256
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Qualitätsorientierung an Hochschulen: Verfahren und Instrumente

Qualitätsentwicklung ist ein hochschulreformerisches Topthema. Im Rahmen diesbezüglicher Initiativen werden traditionelle Qualitätssicherungstechniken, wie sie Hochschulen seit Jahrhunderten kennen, teils ergänzt, teils ersetzt durch neue Instrumente. Diese gelangen über Transfers sektorfremder Konzepte in den Hochschulbereich – etwa Zertifizierung oder Total Quality Management. Im vorliegenden Arbeitsbericht entwickelt Peer Pasternack eingangs ein Struktur- und Prozessmodell der Qualitätsorientierung an Hochschulen, um im Anschluss daran das (alte und neue) Instrumentenarsenal gründlich unter die Lupe zu nehmen.

Quellen:
HoF Arbeitsberichte 5/2004
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Eingestellt: 31.07.08 | Erstellt: 01.03.07 | Besuche: 4799
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Internes Qualitätsmanagement im österreichischen Fachhochschulsektor

Die Fachhochschulen in Österreich haben den gesetzlichen Auftrag, interne Qualitätsmanagement-Systeme zu entwickeln und einzuführen. Peer Pasternack und Michael Hölscher zeigen Wege auf, wie österreichische FHs ihren Anforderungen gerecht werden können. Um Erfahrungen vergleichbarer Sektoren zu mobilisieren, liefert ihr Bericht zunächst exemplarische Darstellungen zu QM-Entwicklungen außerhalb des österreichischen FH-Bereichs (britisches, US-amerikanisches und deutsches Hochschulsystem sowie österreichisches Universitätswesen). Im Anschluss daran werden die Qualitätsvorstellungen der relevanten Stakeholder der Fachhochschulen in Österreich identifiziert und der aktuelle Stand der QM-Implementation an österreichischen FH-Einrichtungen beschrieben. Abschließend werden die empirisch gewonnenen Einblicke hinsichtlich künftiger Weiterentwicklungen analysiert.

Quellen:
(= HoF Arbeitsberichte 3/2007)

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