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Eingestellt: 15.02.22 | Besuche: 1314

Steuer- und Beihilferecht - ONLINE-WORKSHOP

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Eingestellt: 07.05.14 | Erstellt: 15.11.13 | Besuche: 10802
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Bildungsinvestitionen der Wirtschaft 2012. Ausgaben der Unternehmen für Studierende und Hochschulen

Mit dieser Publikation legen das Institut der deutschen Wirtschaft Köln und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft zum zweiten Mal ihre Erhebung der Investitionen von Unternehmen in akademische Bildung vor. Die Ergebnisse sind erfreulich: Die Unternehmen investieren trotz instabiler wirtschaftlicher Rahmenbedingungen mehr Geld in den akademischen Nachwuchs. Sie kündigen außerdem an, ihre Investitionen in den kommenden Jahren zu steigern oder stabil zu halten. In Studierende und Hochschullehre investieren Unternehmen knapp doppelt so viel wie in Forschung und Entwicklung an Hochschulen. Dies zeigt, welch großen Stellenwert die Unternehmen der akademischen Bildung für die Rekrutierung zukünftiger und die Weiterbildung der gegenwärtigen Mitarbeiter einräumen.

Quellen:
Erschienen bei: Edition Stifterverband – Verwaltungsgesellschaft für Wissenschaftspflege mbH, Essen 2013
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Eingestellt: 31.03.14 | Erstellt: 15.08.13 | Besuche: 8454
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Fundraisingstruktur und Spendenkultur. Ein internationaler Vergleich

Spenden kommen nicht durch Angebote, sondern durch Nachfragen. Signifikante Spendeneinnah-
men für deutsche Hochschulen benötigen signifikante Fundraising-Strukturen. Doch genau dafür fehlen die Mittel. Eine internationale Studie zeigt: Intelligente staatliche Förderprogramme können diesen Teufelskreis lösen.

Quellen:
Erschienen in: philanthropie und stiftung 2 | 2013
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Eingestellt: 20.04.12 | Erstellt: 15.06.11 | Besuche: 4274
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Income Diversification Through Philanthropy in UK Higher Education

Based on a short review on the importance of philanthropic giving in UK and in the United States, this article highlights the relevance of fundraising to generate additional income. It identifies fundraising as a competitive business, which needs to be an integral part of a university’s strategic development, and which demands resources as well as leadership.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 2/2011
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Eingestellt: 05.07.11 | Erstellt: 15.02.11 | Besuche: 7326
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Bildungsinvestitionen der Wirtschaft - Ausgaben der Unternehmen für Studierende und Hochschulen

Was tragen Unternehmen zur akademischen Bildung bei? Diese auf den ersten Blick unkomplizierte Frage hat uns auf eine schwierig zu erkundende Terra incognita geführt. Wie lassen sich unternehmerische Beiträge zur akademischen Bildung definieren und kategorisieren? Wie können Beiträge der Unternehmen monetär quantifiziert werden? Ist das Wissen über Beiträge zur akademischen Bildung in den Unternehmen vorhanden und wie kann es adäquat abgerufen werden?
Die hier vorgelegte Studie ist deshalb nicht nur konstitutiv, sondern auch tentativ. Sie wirft ebenso Fragen auf, wie sie Fragen beantwortet. Sie ist ein Diskussionsangebot an Politik und Öffentlichkeit, sich mit dem Beitrag der Unternehmen zur akademischen Bildung auseinanderzusetzen und über Chancen und Grenzen des Engagements zu diskutieren. Sie ist auch ein Vorschlag für Unternehmen, ihre Aktivitäten für akademische Bildung systematischer und strategischer zu erfassen und auszurichten.

Quellen:
Edition Stifterverband: Essen 2011
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Eingestellt: 01.07.11 | Erstellt: 15.09.09 | Besuche: 5190
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Matching Funds - Staatliche Strategien für private Wissenschaftsförderung. Eine internationale Vergleichsstudie mit Empfehlungen für Deutschland

Weltweit nehmen zahlreiche Hochschulen Spendeneinnahmen in beeindruckender Höhe ein. Dieses Diskussionspapier argumentiert, dass staatliche Matching Funds-Programme die Spendeneinnahmen von Hochschulen signifikant steigern können. Dieses Paper bietet einen Überblick zu ausgewählten Matching Funds-Programmen in (1) den USA, (2) Kanada, (3) Singapur, (4) Hongkong, (5) Norwegen, (6) England, (7) Neuseeland und (8) Deutschland. Wir argumentieren, dass staatliche Matching Funds-Programme zwei positive Effekte auf Hochschulfundraising haben: Erstens stellen sie einen Anreiz für Förderer da, an Hochschulen zu spenden, da die Wirkung ihrer Spenden durch staatliche Gelder verstärkt wird. Zweitens bieten Matching Funds-Programme einen Anreiz für Hochschulen in Fundraising-Strukturen zu investieren. Wir fragen, welche Lehren aus dem internationalen Vergleich für das deutsche Hochschulwesen gezogen werden kann, und formulieren Handlungsempfehlungen für ein Matching Funds-Programm in Deutschland.

Quellen:
zu|schnitt 019
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Eingestellt: 03.09.08 | Erstellt: 01.02.02 | Besuche: 6541
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Die Finanzierung und Steuerung der International University in Germany

Wo liegen die Probleme bei der Finanzierung einer Privatuniversität? Eine Privatuniversität ist in der schwierigen Situation, dass sie zu relativ hohen Gebühren etwas anbieten muss, was in den öffentlichen Hochschulen nebenan vermeintlich ohne Kosten zu haben ist. Sie muss daher mit ihrer Arbeit einen Mehrwert in Lehre und Forschung anbieten, für den Studierende zu bezahlen bereit sind. Das ist nur über ein ausgefeiltes fachliches Hochschulprofil und über entsprechende Angebote zu erreichen. Außerdem bedarf es eines fein justierten Finanzierungsmodells. In diesem Beitrag stellt Andres Reuter die Finanzierungsquellen sowie die Mechanismen zur Steuerung der Finanzierungsströme an der »International University in Germany« vor. Darüber hinaus erläutert er das dort übliche Verfahren zur Festlegung der Studiengebühren und Gehälter der Angestellten.

Quellen:
(= Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 24. Jahrgang, 2002)