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Eingestellt: 30.09.21 | Erstellt: 17.09.21 | Besuche: 1262
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"Dynamik einhauchen"

Mehr Geld ins Hochschulsystem lenken, Förderung an Erfolgskriterien knüpfen, Digitalisierung und Zukunftstechnologien fördern: Dr. Thomas Sattelberger über die Wahlkampfziele der FDP. Er ist Sprecher der Bundestagsfraktion der Freien Demokraten für Innovation, Bildung und Forschung, hat Betriebswirtschaft studiert und war Manager in deutschen Großkonzernen.

Das Interview führte Annick Eimer.

Quellen:
Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 17.09.2021 (duz MAGAZIN 09/2021)
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Eingestellt: 21.12.20 | Erstellt: 18.12.20 | Besuche: 2278
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"Zuallererst ein mentales Problem"

Für viele Hochschulleitungen ist Transfer nur ein Nebenschauplatz. Warum sich das dringend ändern muss – dazu ein Gespräch mit dem Politiker und Wirtschaftsexperten Thomas Sattelberger.

Das Interview führte Veronika Renkes

Quellen:
Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 18.12.2020 (duz MAGAZIN 12/2020)
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Eingestellt: 11.09.18 | Erstellt: 07.09.18 | Besuche: 2218
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Im Verborgenen zu forschen reicht nicht aus

Unternehmensgründungen tragen dazu bei, das an Hochschulen erzeugte Wissen in die Gesellschat zu tragen. Wie dieser Transfer gelingt und welchen Herausforderungen sich die Hochschulen dabei stellen.

Von Andreas Burger, Leiter des Forschungsreferates der Hochschule Konstanz,
und Fritz Krieger aus dem Centrum für Entrepreneurship und Transfer (Bereich Schutzrechte und Transfer) der Technischen Universität Dortmund

Quellen:
Erschienen in duz Wissenschaft & Management, Ausgabe 7/2018, S. 18-21, www.wissenschaft-und-management.de
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Eingestellt: 02.07.18 | Erstellt: 29.06.18 | Besuche: 2043
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Die dritte Option

Universitäten gelten als Ideenschmieden, doch noch nur wenige Akademiker gründen ein Unternehmen. Mit kostenloser Beratung, Räumen und Kontakten versuchen Hochschulen, ihren Studierenden eine Alternative zur Festanstellung oder Karriere in der Wissenschaft zu eröffnen.

Von Ingrid Weidner

Quellen:
Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 29.06.2018 (duz MAGAZIN 6/2018)
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Eingestellt: 05.11.16 | Erstellt: 01.11.16 | Besuche: 8476
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Wissenstransfer aus Hochschulen - Ergebnisse einer deutschlandweiten Hochschullehrerbefragung

Die deutsche Hochschullandschaft ist primär durch zwei Arten von Hochschulen – Universitäten und Fachhochschulen – geprägt, die durch abweichende Gewichtungen von Forschung und Lehre sowie unterschiedliche inhaltliche Ausrichtungen gekennzeichnet sind.
Frühere Studien zu wissensbasierten Effekten von Hochschulen sind überwiegend als Fallstudien konzipiert und beinhalten selten eine explizite Unterscheidung zwischen Universitäten und Fachhochschulen. Die Studie von Christian Warnecke schließt mit der umfassenden Analyse des Transfergeschehens differenziert nach den beiden Hochschultypen für ganz Deutschland diese Forschungslücke.
Basierend auf einer repräsentativen deutschlandweiten Hochschullehrerbefragung (7.500 Antworten), wurde die Rolle beider Einrichtungen im „Regionalen Innovationssystem“ insbesondere hinsichtlich Transferintensität und Transferreichweite der einzelnen Wissenstransferkanäle untersucht.
Universitäten sind stärker grundlagenorientiert! Diese Erwartung bestätigte die Studie u.a. durch die sehr hohe Bedeutung von Kooperationen mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen und die vergleichsweise geringe von Kooperationen mit Privatunternehmen. Zudem zeigte sich eine größere Relevanz von Spin-Off-Gründungen mit einem hohen Forschungsbezug. Fachhochschulen sind stärker praxisorientiert! Belegt wird dies durch die stärkere Integration von Praxisakteuren in die Lehrtätigkeit und die größere Bedeutung von Kooperationen mit Unternehmen der Privatwirtschaft. In die gleiche Richtung deutet auch die höhere Relevanz von Spin-Offs mit einem eher geringen Forschungsbezug.
Weitere interessante Detailansichten zum deutschen Hochschul-/Innovationssystem können in der Studie von Christian Warnecke nachgelesen werden:
Universitäten und Fachhochschulen im regionalen Innovationssystem - Eine deutschlandweite Betrachtung (ISBN: 978-3-8196-1029-5)

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/16
Veranstaltung
Eingestellt: 21.08.13 | Besuche: 1683

HORIZONT - ZWM-Thementag "Gründungskulturen schaffen und gestalten - Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und außerhochschulischen Einrichtungen"

Veranstalter: -
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Eingestellt: 16.02.10 | Erstellt: 01.04.09 | Besuche: 3418
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Perspektiven akademischer Spin-offs

Sie werden gerne als innovatives Allheilmittel gegen Rationalisierungszwang und Wettbewerbsdruck angepriesen: Akademische Spin-offs. Trotz allem Engagement von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft stellen sich erste Erfolge aber nur langsam ein. Michael Sondermann geht der Frage nach, in welchem Umfang solche Gründungen aus dem Bereich Wissenschaft und Forschung überhaupt zur wirtschaftlichen Prosperität beitragen können.

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Eingestellt: 03.04.08 | Erstellt: 15.01.07 | Besuche: 8332
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Akademische Spin-offs - Unternehmensgründungen jenseits der Trends und Wahrnehmungshorizonte

Fortschritte in der Transport- und Kommunikationsinfrastruktur sowie die Aufhebung von Zollschranken und Kartellen ermöglichten den günstigen weltweiten Zugang zu Waren und Informationen. Unternehmen nutzten Chancen dieser Entwicklungen oder reagierten auf entsprechende Bewegungen ihrer Wettbewerber durch Rationalisierung und Verlagerung von Tätigkeiten geringer Wertschöpfung in Niedriglohnländer. Seitdem werden die Themen „Innovation“ und „Unternehmensgründung“ als Mittel gegen drohende Wohlstandsverluste von Vertretern der Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ununterbrochen diskutiert.

Quellen:
Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie kann die Gründung und Entwicklung innovativer Unternehmen gezielt gefördert werden? Der Druck, wettbewerbsfähige Unternehmen hervorzubringen, die neuartige Technologien in für Kunden wertschaffende Produkt- und/ oder Prozessinnovationen umsetzen, hat dramatisch zugenommen. „Made in Germany“ gilt zwar auch heute noch weltweit als ein Gütesiegel für Qualität. Mehrere Indizien zeigen jedoch, dass Deutschland schon seit einiger Zeit von seiner Substanz lebt und gegenüber dem internationalen Wettbewerb bereits beachtlich an Boden verloren hat. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2007/1)