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Strukturen_Rahmenbedingungen Workshop 1 Studiengangmanagement.pdf
403.45 KB | 01.08.22 ( )
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Jenseits der Fakultäten. Hochschuldifferenzierung durch neue Organisationseinheiten für Forschung und Lehre
Seit etwa einem Jahrzehnt ist an den deutschen Hochschulen die Entwicklung zahlreicher neuer Organisationsformen in Forschung und Lehre zu beobachten, die die traditionellen, durch Disziplinen oder Fachbereiche dominierten Binnenstrukturen überlagern oder ergänzen. Die vorliegende Studie versucht, die neuen Organisationsformen der Wissenschaft systematisch zu erfassen, zu typologisieren und zu analysieren und damit einen bislang vernachlässigten Aspekt in der hochschulpolitischen Differenzierungsdebatte zu beleuchten. Ausgangsthese für die Studie ist die Vermutung, dass sich die Differenzierung des Hochschulsystems über eine Ausdifferenzierung innerhalb der Hochschulen vollzieht, für die die neuen Organisationseinheiten in Lehre und Forschung eine zentrale Rolle spielen. Diese Entwicklung findet vor allem "jenseits der Fakultäten" statt: Entstanden sind Organisationseinheiten, die "quer" zu den Fächern liegen und bei denen oftmals Kooperationspartner von außerhalb der Hochschule eine tragende Rolle spielen. Eine Veröffentlichung von Sybille Reichert, Mathias Winde und Volker Meyer-Guckel.
Quellen:Edition Stifterverband: Positionen-Heft, November 2012
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jenseits_der_fakultaeten.pdf
1.6 MB | 27.05.14 ( )
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Hochschulen und Demographie. Die Erwartungen der Politik
NRW bereitet sich auf eine stärker diversifizierte Universitätslandschaft in Zukunft vor. Merkmale werden unterschiedliche Hochschultypen, ein höherer Anteil von Fernlehre, andere Formen des Präsenzstudiums, flexiblere Studienmodelle und der Bedeutungszuwachs der wissenschaftlichen Weiterbildung sein. Frau Ministerialdirigentin Dr. Kreutz-Gers vom Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen stellt in ihrem Vortrag die Hochschullandschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in ihrer derzeitigen Verfasstheit vor und geht auf Herausforderungen der Zukunft ein.
Vortrag von Dr. Waltraud Kreutz-Gers anlässlich des ZWM-Thementags "Hinter dem Studentenberg: Hochschulen und Demographie" am 3. und 4. Dezember 2012 in Münster. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Veranstaltung.
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HinterdemStudentenbergHochschulenundDemographie_Kreutz_Gers.pdf
944.86 KB | 27.05.14 ( )
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Alumni - Darüber hinaus auch in Europa
Die Idee der lebenslangen Bindung hat ihren Ursprung im 13.Jahrhundert an den Universitäten Oxford und Cambridge. Alumni-Netzwerke im heutigen Sinne, nach dem sich die Absolventen auch nach dem Studium mit ihrer Universität identifizieren und diese in vielfältiger Weise unterstützen, sind in Amerika eine Selbstverständlichkeit. Nicht so in Europa. Hier stecken die Alumni-Bewegungen derzeit noch in den Kinderschuhen. Das soll sich ändern. Georges Ulrich, Gründer und Präsident der
alumni HWZ (Zürich), stellt ein Konzept vor.
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Ulrich_Struktur_und_Output.pdf
972.83 KB | 27.05.14 ( )
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Die Exzellenzinitiative: Beobachtungen aus der Implementierungsphase
Rund zwei Jahre nach dem Start der ersten Exzellenzeinrichtungen legt das Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ) einen Bericht zur Implementierungsphase der Exzellenzinitiative (Graduiertenschulen und Exzellenzcluster) vor. Welche neuen Strukturen und Organisationsformen konnten an Hochschulen entwickelt werden; welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? Wie steht es um die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, die Bemühungen um Gleichstellung, die Herausbildung interdisziplinärer Strukturen oder die Rekrutierung »exzellenten« wissenschaftlichen Personals? Haben sich neue Kooperationsformen zwischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen etabliert? Textanalysen von Förderanträgen, Interviews mit Sprecherinnen und Sprechern der Graduiertenschulen und Cluster, eine Stammdatenerhebung und eine Befragung aller maßgeblich beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler antworten auf diese Fragen, arbeiten Spannungslinien heraus und skizzieren die verschiedenen Erwartungen an die Zukunft.
Quellen:(= iFQ-Working Paper; 5)
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working_paper_5_2008.pdf
1.71 MB | 27.05.14 ( )
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Projektmanagement: der Projektstrukturplan
Der Projektstrukturplan (PSP) ist das zentrale Ordnungsinstrument des Projektmanagements: Er visualisiert Aufbau, Ablauf und Grundbedingungen eines Projekts und bildet alle Elemente in ihrer hierarchische Anordnung ab. Dieser Beitrag skizziert die Vorgaben, Inhalte und Strukturen eines PSPs, stellt die Arbeitsschritte vor, die im Kontext der Erstellung anfallen und bietet ein Grundschema.
Quellen:-
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Senden-Projektstrukturplan-long.pdf
49.08 KB | 27.05.14 ( )
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Wissen und Information: Aktuelle Marktstudie der Fraunhofer-Wissensmanagement Community zum Entwicklungsstand in Unternehmen
Wissen ist mittlerweile unverzichtbar für den entscheidenden Vorsprung auf dem Markt. Unabhängig davon, ob sich das Wissen in Innovationen, neuen Produkten und Dienstleistungen
oder in der Verbesserung interner Unternehmensprozesse manifestiert: Wissen ist Treiber von Innovation, Wissen bringt Schnelligkeit und Wissen ist die Voraussetzung für Problemlösungen. Wissensmanagement ist daher der Schlüssel für Unternehmenserfolg und bezeichnet den »bewussten und systematischen Umgang mit der Ressource Wissen und den zielgerichteten Einsatz von Wissen in der Organisation«. In dieser umfassenden Sichtweise ist Wissensmanagement ein Begriff, der Konzepte, Strategien und Methoden umfasst.
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/4)
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04-06-Wissensmanagement.pdf
305.63 KB | 27.05.14 ( )
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Das System der Forschung in Deutschland
DFG, MPG, FhG, WGL, HGF, Hochschulen, Akademien der Wissenschaften, Ressortforschungseinrichtungen und Stiftungen, Landes- sowie internationale Institutionen und die Europäische Union: Auf dem deutschen Wissenschaftsmarkt tummeln sich verschiedenste Akteure, die mit unterschiedlichen Interessen eine Vielzahl von Förderprogrammen auflegen. Welche Ressourcen sind verfügbar? Wer fördert was mit welchen Mitteln? Welche Rechtsgrundlagen und internen Strukturen bestimmen Förderentscheidungen, und wie verlaufen die verschiedenen Antragsverfahren? Jürgen Schlegel bietet eine Einführung in das deutsche Wissenschaftssystem.
Quellen:-
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Schlegel-Forschungssystem.pdf
1.53 MB | 27.05.14 ( )
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Forschungsförderung in Japan
Dieser Beitrag bietet einen Überblick über die Ziele, den Umfang und die Strukturen der japanischen Forschungspolitik. Die besondere Aufmerksamkeit des Autors gilt dem Reorganisationsprozess der Strukturen, der die japanische Wissenschaftslandschaft seit 1996 bestimmt.
Quellen:-
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Hckel-Japan.pdf
427.59 KB | 27.05.14 ( )
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Marketing und Kommunikation im Wissenschaftsmanagement: Eine Einführung - 2
Diese Präsentation beschreibt die gesellschaftlichen und politischen Kontexte, an denen sich effektives Wissenschaftsmarketing ausrichten muss und exemplifiziert Strukturen, Prozesse und Instrumente von Marketingkonzepten durch Fallbeispiele.
Quellen:-
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Lemmens-Wissenschaftsmarketing.pdf
487.86 KB | 27.05.14 ( )
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