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Eingestellt: 15.01.09 | Erstellt: 01.09.08 | Besuche: 2680
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Maximale Flexibilität: Technologiepark lockt mit »Kommunikation aus der Steckdose«

Mit über 400 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Universitätsinstituten zählt der Wissenschafts- und Technologiepark Adlershof im Südosten Berlins zu den ambitionierten Wirtschaftsförderungsprojekten in Deutschland. Ein Grund, warum sich immer mehr Firmen auf dem 80 Hektar großen Gelände ansiedeln, ist die erstklassige IT - und Kommunikationsinfrastruktur. Auch ihre Bereitstellung für die Mieter ist in dieser Größenordnung bundesweit einzigartig – ein Überblick, der ähnlichen Überlegungen in Deutschland zur Orientierung dient.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/5)
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Eingestellt: 14.01.09 | Besuche: 5470
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E-Strategy: Strategisches Informationsmanagement für Forschung und Lehre (Jörg Stratmann, Michael Kerres (Hrsg.))

2008, 272 Seiten, broschiert, 29,90 Euro, Waxmann, ISBN 978-3-8309-1991-9

Quellen:
Das Buch »E-Strategy« liefert Texte verschiedener Autoren, die jeweils an Fallbeispielen die Lage der Verankerung von digitalen Medien und Services in deutschen Hochschulen beschreiben und bewerten. Dabei wird nicht nur die Situation in traditionellen Universitäten, sondern auch in Fern- Hochschulen gezeigt. Das Fazit des Buches ist, dass die flächendeckende Nutzung moderner, digitaler Medien in Hochschulen oftmals eine Vision bleibt, die noch weit vor der Realisierung steht und eine umfassende Strategie benötigt. Angesprochen werden das Hochschulmanagement, gleichermaßen aber auch Entscheider im IKM-Bereich. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/6)
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Eingestellt: 14.01.09 | Besuche: 3409
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Wissenschaftsförderung durch Mittlerorganisationen (Felix Streiter)

2008, 532 Seiten, broschiert, 40,00 Euro (für Mitglieder des Deutschen Hochschulverbandes 35,00 Euro), Verlag des Deutschen Hochschulverbandes, ISBN 978-3-924066-87-1

Quellen:
In seiner Reihe »Wissenschaftspolitik und Wissenschaftsrecht« veröffentlicht der Deutsche Hochschulverband hervorragende Dissertationen. Band 15 gibt eine umfassende Analyse der Wissenschaftsförderung in Deutschland. Der Autor geht dabei besonders den Fragen nach der rechtlichen Situation, die zwischen Geldgeber und Gefördertem herrscht, nach. Die verfassungs-, verwaltungs- und zivilrechtlichen Grundlagen der Wissenschaftsförderung lassen einen großen grauen Bereich erkennen, der keine expliziten Lösungen anbietet. Das Fazit des Autors lässt letztendlich nur noch ein Plädoyer für die Einrichtung eines Forschungsförderungsgesetzes, das die aufgezeigten Defizite beseitigt und klare rechtliche Rahmenbedingungen schafft. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/6)
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Eingestellt: 14.01.09 | Besuche: 5550
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Marketingplanung mit Plan: Strategien für ergebnisorientiertes Marketing (Ralf E. Strauß)

2008, 307 Seiten, gebunden, 39,95 Euro, Schäffer Poeschel Verlag, ISBN 978-3-7910-2552-x

Quellen:
War das Marketing früher noch eine Art Kunst, die sich allein durch Kreativität auszeichnen konnte, ist es heute zu einer angewandten Wissenschaft geworden. Unter den wachsamen Augen der Geschäftsführung, des Controllings und natürlich der Kunden und des Marktes zählt auch für das Marketing am Ende des Jahres nur, was es effektiv geleistet hat. Um zu beweisen, dass Marketing etwas leisten kann und für jedes Unternehmen wertvoll ist, muß es aber auch mess- und überprüfbar sein. Aktuelle Praxisbeispiele wie unter anderem aus dem Bereich des Online-Marketings veranschaulichen den 7-Punkte-Plan von der Planung der Planung über die Kampagnenentwicklung und -exekution bis zur Analyse und Reporting einer erfolgreichen Marketingplanung. Eine Arbeits- und Lebenshilfe nicht nur für Marketingprofis. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/4)
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Eingestellt: 13.01.09 | Besuche: 5902
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Marketingplanung: Einführung in die marktorientierte Unternehmens- und Geschäftsplanung (Alfred Kuß, Torsten Tomczak, Sven Reinecke)

2007, 5., vollst. überarb. Aufl., broschiert, 329 Seiten, 29,90 Euro, Gabler Verlag,
ISBN 978-3-8349-0355-6

Quellen:
In dieser 5. Auflage gesellt sich Sven Reinecke zu den beiden anderen Autoren des Lehrbuches, Alfred Kuß und Torsten Tomczak. Die Autoren leiten systematisch in die Grundlagen ein und vollführen den idealtypischen Verlauf der Marketingplanung. Unternehmens- und Geschäftsfeldplanung, Marketing-Mix-Planung sowie Marktimplementierung und -controlling vervollständigen den Überblick über das Thema. Viele Fallbeispiele erhellen die Theorie und bieten direkte Anknüpfungspunkte an die Praxis im Beruf. Das Lehrbuch richtet sich an Vertreter und Mitglieder der Wirtschaft genauso wie der Hochschulen. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/4)
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Eingestellt: 13.01.09 | Besuche: 5865
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Higher Education Management and Development in Central, Southern and Eastern Europe (Attila Pausits, Ada Pellert (Hrsg.))

2007, 184 Seiten, broschiert, 14,90 Euro, Waxmann Verlag, ISBN 978-3-8309-1876-9

Quellen:
Acht Jahre sind vergangen, seit sich das europäische Hochschulwesen dem Bologna-Prozess verschrieben hat. Der vorliegende Band nimmt die bisherige Entwicklung in der Hochschullandschaft auf, diskutiert den Istzustand und weist Wege in die Zukunft. Hierbei stehen vor allem die Beziehung zwischen Universität und Gesellschaft sowie neue Strategien im Hochschulmanagement im Fokus. Praxisbeispiele aus verschiedenen Ländern zeigen Probleme und Lösungen bei der Einführung und Sicherstellung der Förderung von Mobilität, internationaler Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungsfähigkeit. 14 Experten schildern ihre Sicht auf den Bologna-Prozess.
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Eingestellt: 13.01.09 | Besuche: 10232
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Wirtschaftsmathematik – Problemlösungen mit ECXEL (Hans Benker)

2007, 372 Seiten, broschiert, 29,90 Euro, Vieweg, ISBN 978-3-8348-0071-8

Quellen:
In erster Linie als Lehrbuch für die Universität gedacht, bietet der vorliegende Band auch für den Berufspraktiker wertvolle Hilfestellungen und Tipps, wenn es um Wirtschaftsmathematik geht. Kaufmännisches Rechnen, Wirtschaftsrechnen, Integral- und Differentialrechnung, Optimierungs-, Zins- und Tilgungsrechnung – im heutigen Computerzeitalter möchte niemand mehr diese Aufgaben per Hand ausführen. Microsoft Excel bietet zahlreiche Möglichkeiten diese angewandten Probleme einfach und effizient zu lösen. Die rechten Seiten des Bandes bieten die mathematischen Grundlagen und Methoden, die linken Seiten illustrieren Handhabung und Lösung durch Excel. Diese Kombination macht es zu einem empfehlenswerten Nachschlagewerk. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/2)
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Eingestellt: 18.12.08 | Erstellt: 17.08.05 | Besuche: 4177
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Benchmarking von Hochschulverwaltungen

Hochschulen in Deutschland stehen zunehmend im nationalen und auch internationalen Wettbewerb. Sie konkurrieren um Finanzierungsmittel, seien es staatliche Mittel, seien es Drittmittel, um Wissenschaftler und um Studierende. Sie tragen aber auch (weiterhin) Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Leistungen werden deshalb von verschiedener Seite eingefordert. Leistungsbilanzen und Qualitätswettbewerb werden auf der Ebene der Steuerung mit der Etablierung einer outputorientierten Budgetierung begleitet. Damit verbunden ist das Interesse, auch indirekte Kostenelemente für Dienstleistungen, insbesondere für jene der Hochschulverwaltung besser bewerten und steuern zu können. Ein geeignetes Instrument könnte Benchmarking sein. Hochschulen schauen deshalb mit Interesse auf den kommunalen Bereich, wo seit Beginn der 90er Jahre bei der Unterstützung eines nicht marktförmig organisierten Wettbewerbs bzw. bei der Förderung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses interkommunale Leistungsvergleiche hohe Bedeutung erlangt haben. HIS hat seit 2002 obige Problemstellung aufgegriffen und unterstützt die Hochschulen, insbesondere die Hochschulverwaltungen instrumentell beim Benchmarking.

Quellen:
In verschiedenen Projekten mit süddeutschen, mitteldeutschen, niedersächsischen und Berliner Hochschulen wurden mit dem kennzahlen- bzw. prozessorientierten Benchmarking zwei sich in Ausrichtung und Zielsetzung ergänzende Verfahrensoptionen entwickelt. Mit der HIS-Kurzinformation legt HIS erstmalig eine ausführliche Dokumentation der Öffentlichkeit vor.
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Eingestellt: 17.12.08 | Erstellt: 16.04.08 | Besuche: 5409
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Qualitätssicherung in der Wissenschaft – Forschungsmanagement als integrativer Teil eines strategischen Qualitätsmanagements für Hochschulen

Forschungsmanagement kann im strategischen Qualitätsmanagement einer Hochschule ein integrativer Faktor sein. Clemens Stupperich skizziert in dieser Präsentation die wichtigsten Maßnahmen zur Qualitätssicherung in der Forschung und bietet am Beispiel der Siegener Universität einen Überblick über die Organisation des Forschungsmanagements, das Forschungsförderungs- und Forschungsprämiensystem sowie die verschiedenen Förderlinien.

Quellen:
HRK: Workshop Qualitätssicherung in der Wissenschaft - Forschungsmanagement als integrativer Teil eines strategischen Qualitätsmanagements für Hochschulen (16. April 2008, Universität Mainz)
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Eingestellt: 28.11.08 | Erstellt: 09.10.08 | Besuche: 3394
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Frauenförderung als Personalführung am Beispiel des Leibniz-Instituts IFW Dresden

Frauen sind in der Wissenschaft und im Wissenschaftsmanagement noch immer unterrepräsentiert. Ein Grund dafür ist die fehlende Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Rolf Pfrengle zeigt am Beispiel des »Leibniz-Instituts IFW Dresden«, wie durch aufeinander abgestimmte Maßnahmen Frauen gefördert und Familienfreundlichkeit hergestellt werden kann.

Quellen:
Präsentation - Wissenschaftsmanagement als Berufs- und Karrierefeld für Frauen (09. Oktober 2008)

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