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Flyer_Inklusion_2020.pdf
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Workshop Inklusion 2019: Inklusion an Hochschulen – mehr als Barrierefreiheit
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HIS-HE_Workshop_Inklusion_2019.pdf
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Bewusste Anerkennung von Unterschieden - Diversität in der Wissenschaft
Wenn eine Gesellschaft vielfältiger wird, beeinflusst das nicht nur das gesellschaftliche Miteinander, sondern es berührt auch handfeste ökonomische Interessen. Und so waren es zuerst multinationale Unternehmen, die das Thema Diversität auf ihre Agenda setzten. Zwischenzeitlich ist das Thema auch in den deutschen Hochschulen angekommen. Welche Argumente sprechen für das Ziel „Diversität“? Welche Nachteile und Kosten kann es mit sich bringen?
Ein Beitrag von Prof. Dr. Gerd Grözinger und Marlene Langholz-Kaiser
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 3/18
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1803_WIMO_Bewusste Anerkennung von Unterschieden.pdf
380.86 KB | 03.03.18 ( )
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Die Bedeutung und Stellung der außeruniversitären Forschungseinrichtungen als Akteure und Partner in einem ausdifferenzierten Wissenschaftssystem
Stellen Sie sich doch beim Betrachten der aktuellen Situation und der vielen Akteure im Wissenschaftssystem Deutschland einmal ein großes Puzzle vor. Dieses halten in seinen Einzelteilen drei von Humboldt entliehene Begriffe zusammen: Bündelung der Kräfte, Freiheit und Vielfalt. Während Kritiker noch vor einigen Jahren von einem Säulentempel ohne gemeinsames Dach sprachen, erinnert die deutsche Wissenschaftslandschaft heute an ein Gefüge aus unterschiedlichen Bausteinen, die zusammengenommen nahezu perfekt ineinander passen. Wie bei einem Puzzle eben.
Quellen:Erschienen in Beiträge zur Hochschulforschung Sonderheft 2013 „Das deutsche Wissenschaftssystem im Wettbewerb“
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Sonderheft-2013-Kronthaler.pdf
85.57 KB | 27.05.14 ( )
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Vielfältige Exzellenz 2012: Forschung – Anwendungsbezug – Internationalität – Studierendenorientierung. Sonderauswertung aus dem CHE Ranking für die mathematisch-naturwissenschaftliche Fächergruppe
Die Stärke des deutschen Hochschulsystems ist die Vielfalt. Das macht erneut eine Sonderauswertung des CHE Hochschulrankings für die vier Dimensionen Forschung, Anwendungsbezug, Internationalität und Studierendenorientierung in zwölf Fächern sichtbar: Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, Informatik, Geografie, Geowissenschaften, Pflegewissenschaft, Humanmedizin, Pharmazie, Zahnmedizin und Sport/Sportwissenschaft. Nur wenige Hochschulen sind in allen Belangen Spitze, aber viele sind entsprechend ihres speziellen Profils zu Spitzenleistungen in der Lage: Von 83 Universitäten zeigen 68 in mindestens einem Fach ein deutliches Profil hinsichtlich mindestens einer der betrachteten Dimensionen.
Quellen:CHE Arbeitspapier Nr. 164
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CHE_AP164_Vielfaeltige_Exzellenz_2012.pdf
1.07 MB | 27.05.14 ( )
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Vielfältige Exzellenz 2011: Forschung – Anwendungsbezug – Internationalität – Studierendenorientierung im CHE Ranking
Deutsche Hochschulen sind einzigartig. Jede für sich. Sie sind Forschungsstätten – aber nicht jede Universität erbringt die gleiche Forschungsleistung, das hat das CHE Forschungsranking in den letzten Jahren immer wieder aufgezeigt. Jede Hochschule lehrt. Aber nicht jede bietet brillante Lehre in allen Fächern. Jede Hochschule hat internationale Kontakte – aber einige sind hierbei besonders eindrucksvoll aufgestellt. Wissenschaft ist nicht nur graue Theorie. Denn manche Hochschulen trumpfen mit ausgezeichnetem Anwendungsbezug im Studium.
Quellen:CHE Arbeitspapier 149
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CHE_AP149_Vielfaeltige_Exzellenz_2011.pdf
5.04 MB | 27.05.14 ( )
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Studienrelevante Diversität - Kurzbeschreibung einer Methodik und von ermittelten Studierendentypen
Diverse Lebenssituationen, Talente, familiäre und soziale Hintergründe, Zielsetzungen und Bedürfnisse unter den Studierenden - man kann nicht länger von DEN Studierenden sprechen. Diversität erzeugt komplexe und unübersichtliche Situationen. Sie erzeugt aber auch Potentiale für erfolgreiche Lehre, wenn es nämlich gelingt, die Vielfalt als Chance zu begreifen und zu nutzen. Damit dies überhaupt möglich wird, ist es notwendig, Diversität nicht nur anzuerkennen, sondern auch zu managen. Um die Analyse- und Beschreibungsfähigkeit für studienrelevante Diversität zu verbessern, hat CHE Consult eine für deutsche Verhältnisse neuartige Studierendenbefragung entwickelt: CHE-QUEST. Denn zuallererst muss es darum gehen, die Studierendenschaft einer Hochschule in ihrer unterschiedlich erfolgreichen Adaption an die Studienbedingungen und -anforderungen zu beschreiben. Die vorliegende Kurzbeschreibung der Methodik und der entwickelten Studierendentypen richtet sich an interessierte Hochschulmanager und weitere Personen, die sich engagiert für eine Verbesserung der Studienbedingungen und Erfolgsquoten einsetzen.
Quellen:-
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StudienrelevanteDiversitt-CHEConsult2011.pdf
1.39 MB | 27.05.14 ( )
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Männlich, weiß und über 50
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.06.2011 (duz MAGAZIN 07/2011). Die Studierendenschaft wird immer bunter – soviel ist klar. Auch der Stifterverband will die Vielfalt fördern und tagt dazu Ende Juni. Doch wie sieht es in den Führungsetagen der deutschen Hochschulen aus? Diversität hat hier bislang Seltenheitswert. Der Mangel an Buntheit kann zum Risiko werden. Ein Beitrag von Anna Lehmann
Quellen:-
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duzM07-11_Artikel_MaennlichWeissUeber50_AL.pdf
137.65 KB | 27.05.14 ( )
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