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Eingestellt: 07.08.23 | Erstellt: 31.07.23 | Besuche: 652
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Fragen an den Vorsitzenden des Wissenschaftsrats: Wir wollen Evolution, nicht Revolution

Der Wissenschaftsrat berät Bund und Länder in Fragen der Steuerung von Wissenschaft und Hochschulen. Wie positioniert sich der Wissenschaftsrat angesichts weltweit wachsender Krisen? Welche Akzente sollen in Forschung und Lehre neu gesetzt werden? Fragen an den seit Februar neu amtierenden Vorsitzenden Prof. Dr. Wolfgang Wick.

Professor Wolfgang Wick, Geschäftsführender Direktor der Neurologischen Klinik am Universitätsklinikum Heidelberg, ist seit Februar neuer Vorsitzender des Wissenschaftsrats.

Das Gespräch führte Friederike Invernizzi.

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Erschienen in Forschung & Lehre 8-2023
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Eingestellt: 17.11.20 | Besuche: 1698

Wissenschaftsrecht - Ein Überblick

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Eingestellt: 22.01.20 | Besuche: 1871

Wissenschaftsrecht - Überblick ONLINE-WORKSHOP

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Eingestellt: 13.06.18 | Erstellt: 01.06.18 | Besuche: 4385
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WissZeitVG - Die zehn häufigsten Irrtümer

Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) trat 2007 in Kraft und wurde zuletzt 2016 geändert. Auch wenn Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen schon einige Erfahrung mit diesem Gesetz gemacht haben, ist noch vieles unklar. Einige aufklärende Hinweise.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 6/18
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Eingestellt: 06.02.18 | Erstellt: 01.01.18 | Besuche: 7366
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Das „andere Befristungsrecht“ - Zum Verhältnis der Befristung nach dem WissZeitVG und dem Teilzeit- und Befristungsgesetz

Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) ist nicht die einzige Rechtsgrundlage für eine befristete Beschäftigung an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung. Das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) regelt grundlegend die Befristung von Arbeitsverhältnissen in Deutschland. Wann kommt eine Befristung nach dem TzBfG für das wissenschaftliche und künstlerische Personal in Frage?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/18
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Eingestellt: 30.12.16 | Erstellt: 01.12.16 | Besuche: 9754
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Verantwortung für angemessene Befristung – Fragen zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz

Für die befristete Beschäftigung des wissenschaftlichen und künstlerischen Personals an staatlichen Hochschulen (mit Ausnahme von Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern) sowie des Personals an Forschungseinrichtungen gilt seit April 2007 das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG). Aufgrund überbordender Befristungen wurden die Vorschriften zum 17. März 2016 geändert. Welche Erfahrungen haben Wissenschaftsorganisationen und Universitäten bislang damit gemacht?

Die Fragen beantworteten:
- für das Karlsruher Institut für Technologie die Vizepräsidentin für Personal und Recht: Dr. Elke Luise Barnstedt
- für die Max-Planck-Gesellschaft die Leiterin der Abteilung Personal und Personalrecht: Dr. Angelika Hartmann
- für den Deutschen Hochschulverband: Dr. Vanessa Adam, Sven Noack

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/16
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Eingestellt: 03.03.16 | Erstellt: 01.03.16 | Besuche: 5410
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Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes - Neue Regeln für die Befristung von Nachwuchswissenschaftlern

Ende Januar 2016 hat die Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) den Bundesrat passiert. Die Neuregelungen sollen nach Ausfertigung durch den Bundespräsidenten und Verkündung im Bundesgesetzblatt voraussichtlich im März 2016 in Kraft treten.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 3/16
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Eingestellt: 27.07.15 | Erstellt: 01.06.15 | Besuche: 5861
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Kein Durchlauferhitzer - Qualifizierung als ausdrücklicher Befristungsgrund

Bundesbildungsministerin Wanka will in Kürze einen Gesetzesentwurf zur Neuregelung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes vorlegen. Die Autoren plädieren dafür, in die Diskussion eine alltagstaugliche und substanzielle Verbesserung der Personalentwicklung und Karriereförderung für Wissenschaftler einzubeziehen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 06/15
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Eingestellt: 09.01.15 | Erstellt: 09.01.15 | Besuche: 7926
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Generation Zeitvertrag

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 19.12.2014 (duz MAGAZIN 1/2015).

Vertragslaufzeiten von wenigen Monaten, viel Arbeit, wenig Betreuung. Das ist der Alltag für viele junge Akademiker. Die Probleme von Nachwuchswissenschaftlern sind nicht gerade gering. Um ihre Situation zu verbessern, will die Koalition das Wissenschaftszeitvertragsgesetz reformieren. Zum Stand der Dinge.

Ein Beitrag von HARALD OLKUS und ROLAND KOCH.

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Eingestellt: 13.12.13 | Erstellt: 01.06.13 | Besuche: 9598
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Arbeitsplatz Hochschule: Aufstieg oder Sackgasse?

Der Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013 (BuWiN) belegt, dass die Flut befristeter Arbeitsverträge an Hochschulen nicht abgenommen hat. Es folgt weiterhin Zeitvertrag auf Zeitvertrag und auch die Anteile an Teilzeitbeschäftigung und Drittmittelfinanzierung haben in den letzten zehn Jahren kontinuierlich zugenommen. Das Ziel der Professur rückt damit für die meisten – von glücklichen Ausnahmen abgesehen – in weite Ferne. Der Weg dorthin bleibt unplanbar und attraktive Alternativen jenseits der Professur fehlen. Darunter leiden die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ihrer persönlichen Lebenssituation genauso wie die Qualität des wissenschaftlichen Arbeitens. Beides ist einem Wissenschaftsland wie Deutschland nicht angemessen.

Quellen:
Schriftenreihe Hochschulpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung

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