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Eingestellt: 10.12.13 | Erstellt: 22.11.13 | Besuche: 6545
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Educating Entrepreneurship Educators. Das Beispiel coneeect

Coneeect ist ein internationales Netzwerk von Hochschulen zur Etablierung und Verbesserung der Entrepreneurship-Lehre in Europa. Dafür bietet Coneeect ein interaktives Trainingsprogramm für akademische Entrepreneurship-DozentInnen an. Professor Klaus Sailer, der Geschäftsführer des Strascheg Center for Entrepreneurship, stellt in seinem Vortrag die Grundideen des Netzwerks vor.

Vortrag von Klaus Sailer anlässlich des ZWM-Thementags "Gründungskulturen schaffen und gestalten: Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen" am 21. und 22. November 2013 in Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge dieser Veranstaltung.

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Eingestellt: 17.07.12 | Erstellt: 17.07.12 | Besuche: 5993
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Qualitätssicherung in Großbritannien durch die Quality Assurance Agency – Ein Überblick

Die Quality Assurance Agency for Higher Education (QAA) prüft, ob und wie britische Universitäten, university colleges und further education colleges die akademischen Standards ihrer Bildungsangebote wahren und sichern, und wie sie die Qualität ihres Lehr- und Lernangebots kontinuierlich weiterentwickeln. Für die vier Länder des Vereinigten Königreichs – England, Wales, Nordirland und Schottland – hat die QAA jeweils verschiedene Begutachtungsmethoden entwickelt, die sowohl den jeweiligen bildungspolitischen Kontexten der vier Nationen als auch den strukturellen und organisatorischen Unterschieden von Bildungsanbietern Rechnung tragen. Im Folgenden wird ein Überblick über die verschiedenen Begutachtungsmethoden gegeben, die die QAA entwickelt hat und anwendet. Auch wird der UK Quality Code for Higher Education(UKQCHE) vorgestellt, der Referenzpunkt ist für die Sicherung akademischer Standards und für die Weiterentwicklung der Qualität von Lernmöglichkeiten, und damit Grundlage für die Begutachtungen der QAA.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 34. Jahrgang, 3/2012
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Eingestellt: 04.06.12 | Erstellt: 25.05.12 | Besuche: 8858
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Elixiere der Exzellenz

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 25.5.2012 (duz MAGAZIN 6/2012). Sie sind die Zukunftshoffnung mancher Universitäten: die Institutes for Advanced Studies. Konzipiert als Kreativlabore der Spitzenforschung, leben einige von ihnen vom Geld der Exzellenzinitiative. Doch was wird, wenn diese Quelle im Jahr 2017 versiegt und der Bund weiterhin kein Geld zuschießen darf? Ein Beitrag von Bernt Armbruster.

Quellen:
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Eingestellt: 12.01.12 | Besuche: 3358

Call for Papers: The Social Contract of Higher Education - 2012 EAIR Forum

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Eingestellt: 12.08.09 | Erstellt: 24.05.07 | Besuche: 4828
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Report to the London conference of ministers on a European Register of Quality Assurance Agencies

Bologna Process ministers of higher education welcomed in 2005 the principle of a European Register of Quality Assurance Agencies. They asked ENQA in cooperation with EUA, EURASHE and ESIB (E4 Group) to develop the practical aspects of the Register and report back through the Bologna Follow Up Group. The present publication is the E4 Group’s final report on the Register to the Bologna Process ministerial conference of London

Quellen:
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Eingestellt: 05.06.09 | Erstellt: 21.04.09 | Besuche: 4169
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Auf dem Weg zur tatsächlich kreativen Hochschule: Möglichkeiten zur Analyse kreativen Potentials

»Kreativität« ist ein Leitbegriff der Innovationsforschung – und ein Schlagwort, das in den gegenwärtigen Debatten um wissenschaftliche Exzellenz zunehmend an Bedeutung gewinnt. Christian Horneber erklärt in dieser Präsentation, was »Kreativität« ist und bietet einen konzisen Überblick über die einschlägigen Möglichkeiten zur Messung von Kreativität. Drei Methoden stellt der Autor ausführlicher vor und skizziert eine empirische Untersuchung, in deren Rahmen die verschiedenen Zugriffe im Hinblick auf die Ähnlichkeit ihrer Ergebnisse verglichen wurden.

Quellen:
Präsentation - 4. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, 21. April 2009)
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Eingestellt: 19.05.09 | Erstellt: 21.04.09 | Besuche: 3155
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Personalentwicklung für WissenschaftlerInnen: Systematische Förderung von Spitzenleistungen und kreativen Potenzialen an deutschen Hochschulen

Wer an einer Universität erfolgreich sein will, muss auf seinem Feld absoluter Experte sein – aber auch wissenschaftliche Spitzenleistungen sind nur durch eine optimale Mitarbeiterführung erreichbar. Susanne Braun, Silke Weisweiler, Claudia Peus und Dieter Frey zeigen in dieser Präsentation am Beispiel des »LMU Center for Leadership and People Management«, was Personalentwicklung für WissenschaftlerInnen leisten kann. Die AutorInnen stellen die Instrumente »Basis«- und »Vertiefungsveranstaltungen«, Individualcoachings und Führungsstilanalysen in ihrem Zusammenspiel vor und skizzieren aktuelle Forschungsfragen im Gegenstandsbereich.

Quellen:
Präsentation - 4. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung21. bis 22. April 2009, Speyer
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Eingestellt: 21.11.08 | Erstellt: 12.05.06 | Besuche: 3458
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Decision on the Application of the Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) for Re-Accreditation Dated 12 May 2006

Decision of the German Accreditation Council on the application of the Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) for reaccreditation, granting FIBAA the authority to accredit study programmes by awarding the seal of foundation. The accreditation was granted subject to compliance with conditions.

Quellen:
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Eingestellt: 18.07.08 | Erstellt: 15.09.06 | Besuche: 4824
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Standards und Leitlinien für die Qualitätssicherung im Europäischen Hochschulraum

Dieser Bericht ist die Antwort der European Association for Quality Assurance in Higher Education (ENQA) auf das Doppelmandat, das sich aus dem Berliner Kommuniqué der Ministerinnen und Minister der Bologna-Unterzeichnerstaaten ergeben hat: Ein »vereinbartes System von Normen, Verfahren und Leitlinien zur Qualitätssicherung« war zu entwickeln, und die »Möglichkeiten zur Gewährleistung eines geeigneten Begutachtungsprozesses (Peer Review) für Agenturen und Einrichtungen zur Qualitätssicherung und/oder Akkreditierung« sollten geprüft werden. In vier Kapiteln werden Zielsetzungen und Grundsätze sowie Standards und Leitlinien der Qualitätssicherung skizziert, Perspektiven und Herausforderungen diskutiert und Ergebnisse sowie Empfehlungen vorgestellt.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulpolitik 9/2006)