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Eingestellt: 02.07.18 | Erstellt: 01.06.18
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Technologie gegen den Werteverfall? - Chinas „soziales Bonitätssystem“ im Kontext der Modernisierung

Die Umwälzungen in China spielen sich vor einem gänzlich anderen historischen und politischen Hintergrund ab als in westlichen Vorläufern. Wie ist in diesem Zusammenhang das sog. soziale Bonitätssystem zu bewerten, Chinas Versuch, mit Hilfe modernster Überwachungstechnologie und künstlicher Intelligenz das Verhalten der Bürger bis eins Kleinste zu kontrollieren und zu reglementieren? Wie kommt es, dass die Regierung ihre Pläne anscheinend ohne größere Widerstände einer Gesellschaft aufoktroyieren kann?

Ein Beitrag von Prof. Dr. Björn Alpermann und Florian Thünken

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 6/18
Eingetragen: 14.06.18

Konfuzius-Institut an der Universität Freiburg e.V.

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Eingestellt: 16.01.18 | Erstellt: 01.01.18
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Informationelle Monokultur - Neue Medien brauchen neue Antworten

Twitter, Facebook, WhatsApp und Co. haben in den vergangenen Jahren die Medienlandschaft weltweit revolutioniert. Wie ist dieses enorme Wachstum zu beschreiben und zu beurteilen? Welche Folgen hat dies für Demokratie und Gesellschaft? Eine Bestandsaufnahme.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/18
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Eingestellt: 15.01.18 | Erstellt: 01.01.18
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Zwischen Gemeinschaftsgefühl und Selbstzweifel - Auswirkungen von Social Media auf die Gesundheit von Jugendlichen

Jugendliche gehören zu den intensivsten Social-Media-Nutzern. Sie werden von Facebook & Co. in „der entscheidenden Phase ihrer emotionalen und psychosozialen Entwicklung“ geprägt, die auch so schon schwierig für sie sei, schreiben die Autorinnen der in diesem Jahr veröffentlichten Studie „#StatusOfMind“ der britischen Royal Society for Public Health (RSPH). Wie wirken soziale Medien auf die Psyche? Welche positiven und negativen Auswirkungen haben sie?

Ein Beitrag aus der Redaktion der Zeitschrift Forschung & Lehre

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/18
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Eingestellt: 04.09.17 | Erstellt: 01.09.17
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Annäherungswissen - Vom Vertrauen in die Wissenschaft und ihre Erkenntnisse

Viele Menschen sind an wissenschaftlichen Erkenntnissen interessiert, um mit ihrer Hilfe ihre Lebensweise zu optimieren. Doch was tun, wenn Studien zu unterschiedlichen Resultaten kommen? Wie kann der Einzelne erkennen, ob etwas Fakt ist, ob etwas wahr ist, welchem Ergebnis er trauen kann?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 09/17
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Eingestellt: 18.05.17 | Erstellt: 01.05.17
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Anspruchsvolle Zumutung - Über die Freiheit in Staat, Gesellschaft und Wissenschaft

Wer Freiheit will, der muss auch Zumutungen ertragen: Die politisch Linken die Thesen der Rechten, die Verfechter der modernen Kunst die Kritik ihrer Gegner und in der Wissenschaft die Metaphysiker die Position der Positivisten. Was sind die Voraussetzungen der Freiheit, wo liegen ihre Grenzen, wo ist sie bedroht? Ein Beitrag über ein Kernthema unserer Zeit, die Freiheit in Wissenschaft und Gesellschaft.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 05/17
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Eingestellt: 25.01.16 | Erstellt: 01.12.15
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Welche Gesellschaftstheorien braucht die Hochschulforschung?

Der Beitrag schlägt vor, dass sich die Hochschulforschung damit auseinandersetzt, ungleichheits-, differenzierungs- und kulturtheoretische Perspektiven auf die moderne Gesellschaft als instruktive Rahmung spezifischer Fragestellungen in Betracht zu ziehen – und zwar nicht als eklektizistisches Nebeneinander, sondern als integrativen Bezugsrahmen. Zu vier Haupttendenzen der Dynamik zeitgenössischer Hochschulsysteme wird skizziert, wie ein solches Zusammenwirken der Theorieperspektiven fruchtbar gemacht werden kann.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 37. Jahrgang, 4/2015
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Eingestellt: 27.01.15 | Erstellt: 23.01.15
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Die Politikflüsterer

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 23.01.2014 (duz MAGAZIN 02/2015). Die Rubrik "duz PRAXIS leiten" entsteht in Kooperation mit dem Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V.

Welchen Beitrag kann die deutsche Wissenschaft zur Lösung der großen gesellschaftlichen Aufgaben wie Energieversorgung, Klimawandel, globale Ernährung wirklich leisten? Der Wissenschaftsrat bemüht sich jetzt um ein Leitbild für die Politikberatung – und begibt sich damit auf ein vermintes Feld.

Ein Beitrag von KARL-HEINZ REITH.

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Eingestellt: 30.04.14 | Erstellt: 25.04.14
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Mediatisierte Gesellschaft – Mediatisierte Wissenschaft? Wie Facebook, Twitter und Co. die Hochschulen verändern

Die Technik wandelt sich derart rapide, dass dem Beobachter durchaus der Atem stocken kann. Umso wichtiger ist, dass sich die Hochschulen als Institutionen sowie die Hochschullehrer in Lehre und Forschung mit diesen Entwicklungen befassen. Was kann die Lehre und die Forschung fördern? Gibt es fruchtbare Entwicklungen oder auch solche, denen man nicht folgen sollte? Eine Analyse der gegenwärtigen Situation.

Quellen:
Erschienen in: Forschung und Lehre 5/14
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Eingestellt: 25.10.13 | Erstellt: 16.10.13
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Qualitätssicherung in der Verwaltung der Fraunhofer Gesellschaft

Die Qualitätssicherung in der Verwaltung der Fraunhofer Gesellschaft ist von den dezentralen Strukturen der Institution geprägt; im Vordergrund steht dabei die organisationale Eigenständigkeit der einzelnen Forschungseinrichtungen. Das Ergebnis ist ein Zusammenspiel aus Zentralverwaltung und Institutsverwaltung, das auf einem mehrschichtigen System basiert, um die kontinuierliche Verbesserung der Effizienz und Qualität der Verwaltung zu gewährleisten. Um individuell adäquate Prozesse in den einzelnen Forschungsinstituten zu gewährleisten, ist es grundlegend, dass die Verwaltungsdienstleistungen auf Zielstellung, Kultur und strategische Ausrichtung des jeweiligen Instituts ausgerichtet sind. Aus den Betrachtungen lassen sich allgemeine Erkenntnisse in Hinblick auf Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftsübergreifender Evaluation ableiten.

Lörg Laschke ist Hauptabteilungsleiter des Bereichs „Betriebswirtschaft, Organisation und Controlling“ in der Fraunhofer-Gesellschaft

Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 16./17.  Oktober 2013 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge der Tagung.