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Eingestellt: 28.06.13 | Erstellt: 15.06.13 | Besuche: 4304
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Scheitern vorprogrammiert. Über die Zwangsfusion der BTU Cottbus mit der Hochschule Lausitz (FH)

Die vom Land Brandenburg forcierte
Fusion der BTU Cottbus mit der Hochschule Lausitz hat zu massivem Widerstand
geführt. Wie stehen die Chancen, dass diese Fusion gelingt?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2013
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Eingestellt: 31.01.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 6191
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Ziel- und Leistungsvereinbarungen als Instrument der Hochschulfinanzierung. Ausgestaltung und Anwendung

In allen 16 deutschen Ländern schließen die Wissenschaftsministerien mit den Hochschulen des Landes Ziel- und Leistungsvereinbarungen (ZLV) ab. Nur in einem Teil der Länder hat das Erreichen bzw. Nicht-Erreichen der vereinbarten Ziele allerdings finanzielle Konsequenzen. Eine neue Studie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) analysiert, wie diese finanzielle Unterlegung der ZLV in das Gesamtsystem der Hochschulfinanzierung eingebettet ist.

Quellen:
HIS:Forum Hochschule 16|2012
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Eingestellt: 10.01.13 | Erstellt: 01.12.12 | Besuche: 8807
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Die Bildung der Finanzierung und ihre Forschung – oder: die forsche Finanzierung der Bildung. Hochschulfundraising und staatliche Matching Funds-Programme im internationalen Vergleich

Dieses Papier stellt aktuelle Entwicklungen im Bereich Hochschulfundraising und staatliche Matching Funds Programme vor. Der internationale Vergleich zeigt, dass vor allem solche Hochschulen im Fundraising erfolgreich sind, die über gut ausgestattete Fundraising-Abteilungen verfügen und ihre Spenden in erster Linie von Alumni und anderen Privatpersonen erhalten. Staatliche Matching Funds-Programme stellen ein wirksames Instrument zum Aufbau von Fundraising-Abteilungen und der Steigerung von Spendeneinnahmen dar. Aus der Analyse von erfolgreichen Fundraising- und Matching Funds-Programmen ergeben sich folgende Schlussfolgerungen für Deutschland: Hochschulen benötige staatliche Kapazitätsgelder, um Fundraising-Abteilungen aufzubauen. Ebenso müssen staatliche Matching Funds nicht nur Spenden für Stipendien, sondern auch für die Bereiche Forschung und Lehre fördern. Wir schlagen daher vor, das Deutschlandstipendium in ein ganzheitliches Matching Funds-Programm zu integrieren.

Quellen:
Die Reihe zu|schnitt wird herausgegeben von: Prof. Dr. Stephan A. Jansen, Lehrstuhl für Strategische Organisation & Finanzierung, Prof. Dr. Eckhard Schröter, Stadt Friedrichshafen-Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft und Verwaltungsmodernisierung, Prof. Nico Stehr Ph.D., Karl Mannheim-Lehrstuhl für Kulturwissenschaften
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Eingestellt: 13.12.12 | Erstellt: 04.12.12 | Besuche: 6712
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Hochschulen und Demographie – Die Folgen – Budget, Studiengänge, Standorte – das Beispiel Thüringen

Anlässlich des Thementags „Hochschule und Demographie“, der am 3. und 4. Dezember an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. veranstaltet wurde, stellt der Kanzler der Universität Erfurt Dr. Michael Hinz die Hochschullandschaft im Bundesland Thüringen vor. Besonders macht Dr. Hinz auf den signifikanten Zusammenhang zwischen Hochschulpakt, Rahmenvereinbarungen der Thüringer Landesregierung mit den Thüringischen Hochschulen und Zahl der Studienanfänger aufmerksam, der sich direkt auf die Finanzierungen der landesweiten Hochschulen auswirkt. Besonders anregend für eine konstruktive Diskussion im Anschluss sind die Vorschläge des Referenten zum Thema Kostendämpfung.

Vortrag von Dr. Michael Hinz anlässlich des ZWM-Thementags "Hinter dem Studentenberg: Hochschulen und Demographie" am 3. und 4. Dezember 2012 in Münster. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Veranstaltung.

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Eingestellt: 22.09.12 | Erstellt: 01.07.12 | Besuche: 4072
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Ziel- und Leistungsvereinbarungen als Instrument der Hochschulfinanzierung

Ziel- und Leistungsvereinbarungen mit den einzelnen Hochschulen gehören seit Jahren zu den Standardinstrumenten der Hochschulsteuerung in den deutschen Bundesländern. Um Anreize für die Zielverfolgung und -erreichung zu setzen, erscheint es sinnvoll, die Vereinbarungen monetär zu unterlegen. Aber in welcher Form geschieht das genau? Wie verbindlich sind die finanziellen Zusagen? Auf welche Budgetkomponenten der Hochschulfinanzierung beziehen sie sich? Und wie eng ist ihre Kopplung an die Leistungen und die Zielerreichung seitens der Hochschule? Fragen wie diesen ist ein Forschungsprojekt des HIS Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) nachgegangen, dessen Abschlussbericht in Kürze erscheinen wird.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Magazin Ausgabe 3/2012
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Eingestellt: 14.08.12 | Erstellt: 20.07.12 | Besuche: 6378
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Mitten im Schuldenstrudel

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 20.07.2012 (duz MAGAZIN 8/2012). In Zeiten der Finanznot drehen die Länder jeden Cent zweimal um. Gespart wird längst auch an Hochschulen. Deren Finanzlage hat sich mittlerweile offenbar derart verschlechtert, dass sie jeder noch so kleine Tarifanstieg ins Schwitzen bringt. Die anstehende Erhöhung der Professorenbesoldung gerät zum Schreckgespenst. Ein Beitrag von Benjamin Haerdle.

Quellen:
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Eingestellt: 06.04.09 | Erstellt: 24.08.07 | Besuche: 7304
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Budgeting and Financing of HEI

Dieser Beitrag vermittelt eine grundlegende Übersicht über die Finanzierung ausgewählter Hochschulsysteme – sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. In diesem Zusammenhang stehen folgende Punkte im Vordergrund: Größe des Hochschulsystems, Investitionen in Hochschulen, Quellen der Hochschulfinanzierung, staatliche Finanzierung, Drittmitttel, Exzellenzinitiative von Bund und Ländern, Einführung von Studiengebühren in Deutschland sowie neue Finanzierungsquellen und Differenzierung des Hochschulsystems.

Quellen:
Vortrag im Rahmen des »Chinese University Leaders Overseas Training Project« am 24.08.2007 in Hamburg.
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Eingestellt: 14.02.09 | Erstellt: 14.02.09 | Besuche: 4009
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Modelle der Hochschulfinanzierung in Deutschland unter Berücksichtigung von KLR, AKL und der Vorgaben in Baden-Württemberg

Die Finanzierungsbasis von Hochschulen hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt. Der Vortrag zeigt Modelle der Hochschulfinanzierung in Deutschland unter Berücksichtigung von KLR, AKL und der Vorgaben in Baden-Württemberg auf.

Quellen:
HIS-Vortrag am 31.10.2008 im Rahmen der Tagung der baden-württembergischen Hochschulkanzler an der Universität Stuttgart.
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Eingestellt: 24.11.08 | Erstellt: 24.11.08 | Besuche: 6276
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National Report of Germany for the OECD/IMHE-HEFCE project on financial management and governance of higher education institutions

Die staatliche Finanzierung der Hochschulen befindet sich in vielen Ländern in einer Phase des Umbruchs. An die Stelle staatlicher Detailsteuerung tritt zunehmend eine stärkere Finanzautonomie der Hochschulen, die die Entwicklung und den Einsatz geeigneter Steuerungsinstrumente erforderlich macht. Hierbei werden in den einzelnen Staaten unterschiedliche Wege eingeschlagen. Dies war der Anlass für eine internationale Vergleichsstudie zu Hochschulfinanzierung und -steuerung, die unter Federführung des OECD-Programms für Institutional Management in Higher Education (IMHE) in Zusammenarbeit mit dem Higher Education Funding Council for England (HEFCE) durchgeführt wurde. Wesentlicher Bestandteil der internationalen Vergleichsstudie sind die Berichte der teilnehmenden Staaten. Da in Deutschland, anders als in vielen anderen Staaten, die Länder Träger der Hochschulen sind und für ihre finanzielle Ausstattung Sorge tragen, wurden exemplarisch Darstellungen von sechs Universitätskanzlern integriert, welche die Vielfalt der Finanzierungs- und Steuerungsmodelle in den verschiedenen Ländern der Bundesrepublik Deutschland deutlich machen.

Quellen:
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Eingestellt: 24.11.08 | Erstellt: 15.03.02 | Besuche: 4443
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Neue Wege der Hochschulfinanzierung in der Technischen Universität München

Auf Grund umfassender öffentlicher Sparmaßnahmen, welche einen enormen finanziellen Druck auf die Hochschulen ausüben, sehen diese sich gezwungen, neue Finanzierungsquellen zu erschließen. Obwohl auch zukünftig öffentliche Mittel einen Großteil der Finanzierung ausmachen werden, wird der Anteil wettbewerblicher und leistungsorientierter Finanzierungselemente anwachsen. Neben öffentlichen und privaten Drittmitteln, Studienentgelten, der Hochschulfinanzierung aus Vermögensnutzung und Einkünften aus gewerblicher Tätigkeit wird vor allem der Hochschulfinanzierung durch Fundraising ein größerer Stellenwert zukommen.

Quellen:
( Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 24. Jahrgang, 2002)

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