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Eingestellt: 03.04.08 | Besuche: 8233
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Verhaltensorientierte Führung: Handeln, Lernen und Ethik in Unternehmen (Swetlana Franken)

Die aktive Gestaltung der sozialen Unternehmenswelt ist für ein erfolgreiches Management heute unverzichtbar. Eine wichtige theoretische Grundlage dafür bilden Verhaltensmodelle, die die Autorin auf den drei Ebenen Individuum, Gruppe und Organisation anschaulich präsentiert. Mit der Darstellung von Theorien aus den Bereichen Persönlichkeit, Intelligenz, Wahrnehmung, Lernen und Motivation bietet der erste Teil des Lehrbuchs eine Basis für das Verständnis individuellen Verhaltens. Im zweiten Teil werden Theorien zur Kooperation, Kommunikation und Teamleitung vermittelt, deren Kenntnis die Analyse von Gruppenprozessen wesentlich erleichtert. Abschließend werden Verhaltensmodelle auf Organisationsebene anhand der Themen Unternehmenskultur und -ethik, Führung sowie Lernen und Wissen in Unternehmen erläutert. Durch seine klare Struktur bietet das Lehrbuch nicht nur Studierenden, sondern auch interessierten Praktikern einen umfassenden Überblick über das Thema. Praxisbeispiele ergänzen die theoretischen Ausführungen, Kontrollfragen zu jedem Kapitel sichern den Lernerfolg.

Quellen:
2. Aufl, 327 Seiten, broschiert, 29,90 Euro, Gabler (2007), ISBN 978-3-8349-0651-9
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Marketingpraxis (Handbücher Unternehmenspraxis). Von der Analyse zur Strategie, Ausarbeitung der Taktik, Steuerung und Umsetzung in der Praxis (Mirko Düssel)

Vor allem Personen, die im Marketing tätig sind, finden in dem von Düssel verfassten Handbuch einen detaillierten und praxisorientierten Überblick zu ihrem Berufsfeld und den alltäglichen Herausforderungen. Neben einer Einführung in die Begrifflichkeit werden Analysen, Strategien und Taktiken sowie die Steuerung von Marketingprozessen ausführlich dargelegt. Die verhältnismäßig große Anzahl an Tabellen, Schaubildern und Grafiken trägt dabei positiv zur Verständlichkeit bei. Insgesamt, so das Konzept, soll das Handbuch als „Leitfaden und Nachschlagewerk“ dienen.

Quellen:
432 S., gebunden, 36,00 Euro, Cornelsen Scriptor (2006), ISBN 978-3-589-23664-0 (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2007/3)
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Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation. Strategische Planung und operative Umsetzung (Manfred Bruhn)

Durch grundlegende Veränderungen haben sich die Herausforderungen auf dem Kommunikationsmarkt zunehmend verschärft: Die Konkurrenz um die Zielgruppen wächst, es gibt neue und weniger kontrollierbare Möglichkeiten der Kommunikation. Das Konzept einer Integrierten Kommunikation hat sich in Wissenschaft und Unternehmenspraxis als strategischer Wettbewerbsvorteil erwiesen. Unter neuen Schwerpunkten möchte die vorliegende vierte Auflage Unternehmen bei der Planung und Umsetzung der Integrierten Kommunikation mit theoretischen Grundlagen, methodischen Konzepten und Praxisbeispielen Hilfestellung leisten.

Quellen:
414 Seiten, gebunden, 49,95 Euro, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart (2006), ISBN 978-3-7910-2489-9
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Eingestellt: 03.04.08 | Besuche: 8855
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Qualität und Quantität wissenschaftlicher Veröffentlichungen. Bibliometrische Aspekte der Wissenschaftskommunikation (Maja Jokic, Rafael Ball)

Die beiden Autoren, Maja Jokic (Zagreb) und Rafael Ball (Jülich/Chur) machen eine Bestandsaufnahme einer Disziplin, die alle Fächer der Wissenschaftslandschaft, von der Geistes- über die Wirtschafts- bis hin zu den Naturwissenschaften verbindet wie keine andere: Die bibliometrische Analyse nimmt nicht nur die Produzenten wissenschaftlicher Literatur in den Fokus, sondern beleuchtet ebenfalls wissenschaftliche Zeitschriften und Datenbanken. Eine begriffliche sowie historische Einführung und die ausführlichen Literaturangaben runden das Angebot ab.

Quellen:
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Spieltheorie für Manager:Handbuch für Strategen (Manfred J. Holler, Barbara Klose-Ullmann) (Robert Neiser, Gerhard Wolf)

2., überarbeitete Auflage, 261 Seiten, kartoniert, 25,00 Euro, Verlag Franz Vahlen GmbH (2007), ISBN 978-3-8006-3398-2

Quellen:
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Eingestellt: 03.04.08 | Besuche: 5427
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Rezension zu: Partizipatives Management von Universitäten - Zielvereinbarungen, Leitungsstrukturen, staatliche Steuerung (Sigrun Nickel) (Karsten Gerlof)

Zielvereinbarungen sind in den letzten zehn Jahren zum Lieblingsinstrument des Hochschulmanagements geworden, sowohl zwischen Staat und Hochschulen als auch innerhalb der Hochschulen. Welche Effekte ihr Einsatz zeigt, bleibt empirisch bisher weitgehend offen. Der vorliegende Band nimmt sich dieser Lücke an und analysiert in theoretischen Betrachtungen und anhand von Fallstudien die Einsatzmöglichkeiten und Potenziale von Zielvereinbarungen. Die Leitfragen: Sind Zielvereinbarungen nur eine vorübergehende Management-Mode oder kann ihr Einsatz nachhaltig die Entwicklungs- und Handlungsfähigkeit von Hochschulen verbessern? Welche organisatorischen Rahmenbedingungen, z. B. Leitungs- und Entscheidungsstrukturen in den Hochschulen, sind für den erfolgreichen Einsatz von Zielvereinbarungen notwendig?

Quellen:
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Eingestellt: 03.04.08 | Besuche: 3284
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Rezension zu: Die akademische Elite. Zur sozialen Konstruktion wissenschaftlicher Exzellenz (Richard Münch)

Am 19. Oktober 2007 sind die Ergebnisse der zweiten und damit vorerst letzten Runde der Exzellenzinitiative bekannt gegeben worden. An diesem Tag hat sich entschieden, auf welche Hochschulen die insgesamt 1,9 Milliarden Euro in den drei Förderbereichen Graduiertenschulen, Exzellenzcluster und Zukunftskonzepte in den nächsten Jahren ausgeschüttet werden. Vor allem den Gewinnern in der dritten Förderlinie kommt besondere Aufmerksamkeit zu. Diese Förderlinie, die mit jährlich 20 Millionen Euro pro Hochschule ausgestattet war, sollte der Kür der deutschen „Eliteuniversitäten“ dienen.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2007/5)
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Eingestellt: 03.04.08 | Besuche: 5155
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Rezension zu: Das Wissensministerium. Ein halbes Jahrhundert Forschungs- und Bildungspolitik in Deutschland (Hgg.: Peter Weingart/Niels C.Taubert)

Die Bedeutung von Bildung und Forschung für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands ist unumstritten. Sie schlägt sich auch in der im Bundeshaushalt 2008 vorgesehenen Erhöhung der Mittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) um acht Prozent nieder. Nicht unumstritten sind hingegen Auftrag und Zuschnitt des BMBF: Erst 2005 wurden die forschungspolitischen Kompetenzen des Bundes im Kontext der Föderalismusreform in Frage gestellt und in Bezug auf die Hochschulpolitik reduziert. Kurz danach büßte das BMBF im Vorfeld der Regierungsbildung Technologiebereiche ein, die zum Aufbau eines Super-Ministeriums gebraucht wurden.

Quellen:
Artikel aus: Zeitschrift für Wissenschaftsmanagement (Lemmens Medien GmbH)
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Zukunftsszenarien des Wissens- und Technologietransfers zwischen Hochschule und Wirtschaft (Hg.: TechnologieTransferNetzwerk Hessen)

Der neue Band in unserer Buchreihe „Wissenschafts- und Forschungsmanagement“ zeigt Wege für erfolgreiche Forschungspartnerschaften zwischen Hochschulen und Unternehmen auf. Die Autoren beschreiben u.a., wie Austauschbeziehungen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zum Vorteil beider Seiten – auch zum Nutzen kleiner und mittlerer Unternehmen – gestaltet werden können. Dabei werden Anforderungen, Bewertungsmaßstäbe und Erfolgsmodelle anhand von best-practice-Beispielen dokumentiert.

Quellen:
Aus dem Inhalt: Anforderungen und Erwartungen der Unternehmen als Kunden der Hochschulen Erfolgsmodelle der Verzahnung zwischen Unternehmens- und Hochschulforschung Aspekte der Organisation und Professionalisierung des Wissens- und Technologietransfers an Hochschulen Strategien zur Kommerzialisierung und Vermarktung wissenschaftlicher Leistungen Fragen der Bewertung des Transfererfolgs und seine Abbildung in leistungsorientierten Steuerungs- und Anreizsystemen
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Rezension zu: Forschungsverbundmanagement. Handbuch für die Gestaltung inter- und transdisziplinärer Projekte (Rico Defila, Antonietta Di Giulio, Michael Scheuermann) (Martin Schneider, Martin Stirzel)

Die Arbeit in transdisziplinären Verbünden nimmt in der täglichen wissenschaftlichen Praxis einen immer größeren Raum ein. Solche Kooperationen werden von charakteristischen Herausforderungen und Problemlagen bestimmt. Dieses Buch beschreibt die Anforderungen und Aufgaben des Forschungsverbundmanagements und zeigt, wie transdisziplinäre Projekte zum Erfolg werden können.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2007/2)
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