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Eingestellt: 14.05.12 | Erstellt: 30.03.12 | Besuche: 5629
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A perspective on the future possibilities for research by health care professionals

Midwives, members of allied health professionals and nurses make up 64 % of the personnel in the Austrian health sector. These occupational groups are now being educated at the tertiary level – at universities of applied sciences. Due to this academisation, health professionals have to meet the challenge of conducting research on their own or in collaboration with others. While some European countries are already experienced in doing research, Austria is just beginning to do so. This article focuses on the demands placed upon universities of applied sciences and collaborations that could potentially strenghten their research capabilities. It also highlights the critical aspects of conducting research within these young academic disciplines and describes research strategies for performing this research.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
Eingetragen: 04.01.11 | Besuche: 14768

NETWORK FOR SCIENCE

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Eingestellt: 09.12.10 | Erstellt: 15.09.10 | Besuche: 9171
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Foresight - Between Science and Fiction

Die in diesem Band versammelten Beiträge der iFQ-Tagung "Foresight - Between Science and Fiction" dokumentieren theoretische und praktische Ansätze von Foresight - einer wissenschaftlichen Methode zur Ermittlung neuer Technologien und Wissenschaftszweige. Mindestens zwei Perspektiven werden dabei eröffnet: Der Einsatz von Foresight kann wichtige Einblicke in politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Prozesse liefern. Zugleich kann das literarische Genre der Science Fiction für das Verstehen von realweltlichen Entwicklungsprozessen nutzbar gemacht werden.

Quellen:
iFQ-Working Paper No. 7; September 2010 Hg.: Kalle Hauss, Saskia Ulrich, Stefan Hornbostel
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Eingestellt: 28.10.10 | Besuche: 5336

Reihe: Young Leaders in Science (Modul 3-5)

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Eingestellt: 15.07.09 | Erstellt: 22.04.09 | Besuche: 3068
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Life Science Inkubator – eine neue Form der Forschungsförderung

Forscher aus dem Bereich Lebenswissenschaften, die in Deutschland ein Unternehmen gründen wollen, sind oftmals mit unüberwindbaren Problemen konfrontiert. Neben Finanzmitteln und einer geeigneten Infrastruktur fehlt gründungswilligen Forschern aber häufig auch das betriebswirtschaftliche und Management-Know-how, um ein Projekt in ein finanzierungsfähiges Stadium zu bringen. Eine Möglichkeit, um Forschungsergebnisse in marktfähige Geschäftsmodelle zu führen, sind Start-Up-Inkubatoren, wie z. B. die »Life Science Inkubator GmbH«. Dieser Beitrag gibt einen grundlegenden Einblick über das Geschäftsmodell und Leistungsspektrum der »Life Science Inkubator GmbH«.

Quellen:
University Partners Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)  
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Eingestellt: 15.02.09 | Erstellt: 19.06.08 | Besuche: 5642
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Hochschulpolitische Bedeutung und Realisierung von Nachhaltigkeit an der ETH

Die ETH Zürich plant mit dem Projekt »Science City«, ihren Standort Hönggerberg zum Vorbild eines nachhaltigen Campus zu entwickeln. In diesem Vortrag wird sowohl die hochschulpolitische Bedeutung von Nachhaltigkeit für Hochschulen als auch das Campus Projekt vorgestellt.

Quellen:
Implementierung von Nachhaltigkeit in Hochschulen Veranstaltung von HIS und der TU Darmstadt vom 18. bis 20. Juni 2008 in Darmstadt
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Eingestellt: 23.11.08 | Erstellt: 15.06.06 | Besuche: 5093
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How to get a fair share of the brains of the world? 8 years of experience with international recruiting. International graduate programme at TUM: Master of Science Communication Engineering 1998-2005.

Im Jahre 1998 wurde an der Technischen Universität München der englischsprachige Masterstudiengang Master of Science Communication Engineering eingeführt, welcher sich ausschließlich an ausländisch Studierende richtet. Vorraussetzung für die Aufnahme ist ein Bachelor in einer Ingenieurwissenschaft und gute Englischkenntnisse. Der Studiengang wird von einer umfangreichen Marketingstrategie begleitet. Die hohe Qualität des Studiengangs äußert sich in der Tatsache, dass sich mehr Interessen für den Studiengang bewerben als Plätze vorhanden sind. Auch die Durchfallquote fällt äußerst niedrig aus. Schließlich genießt der Abschluss ein hohes Ansehen bei Wirtschaftsunternehmen. Kritisch anzumerken ist, dass das bayerische Wissenschaftsministerium der Einführung von Studiengebühren ihre Zustimmung verweigerte. Ohne die Erschließung neuer Finanzquellen kann jedoch den zunehmenden Anforderungen nicht mehr nachgekommen werden. Entsprechend ist es das Ziel der Hochschule, mehr Zuwendungen aus der Industrie einzuwerben.

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    Hagenauer.pdf
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Eingetragen: 09.05.08 | Besuche: 41161

TU Berlin ScienceMarketing GmbH

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Eingestellt: 28.03.08 | Erstellt: 15.12.06 | Besuche: 5342
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Forschungsförderung in den USA

National Science Foundation, Department of Defense, National Institutes of Health: Dieser Beitrag bietet einen Überblick über die Forschungsförderung in den USA und zeigt Trends in der Praxis der Mittelvergabe auf.

Quellen:
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    Hckel-USA.pdf
    317.42 KB | 27.05.14 ( )