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ZWM-Jahrestagung 2014: „State of the Art 2014“: Nach dem Projekt ist vor dem Projekt? Karrierewege von NachwuchswissenschaftlerInnen zwischen Ruf und akademischem Prekariat

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Eingestellt: 30.10.13 | Erstellt: 16.10.13 | Besuche: 8417
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Evaluation als Instrument der Organisationsentwicklung. Erfahrungen mit Evaluationen in der Infrastruktur bei DESY

Die Autoren zeigen am Beispiel zweier konkreter Evaluationsprojekte am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY), welche Maßnahmen zur Evaluation der Infrastruktur die Forschungseinrichtung anwendet und inwiefern einzelne Elemente aus der Wissenschaftsevaluation in die Verwaltungsevaluation übertragen werden können. 2008 wurde ein umfassendes Evaluationsprojekt der Infrastruktur begonnen. Das Leistungsangebot sollte überprüft, Optimierungsbedarf bei den Aufgaben- und Organisationsstrukturen aufgezeigt und Einsparpotentiale aufgezeigt werden. Karsten Wurr und Stephan Haid schildern den Prozess der Evaluierung von der Vorbereitung bis zur Umsetzung in seinen verschiedenen Phasen. Als zweites Beispiel führen die Autoren die Evaluation der Verwaltung am Standort Zeuthen an. Die Ergebnisse, die sie aus beiden Verfahren ziehen, zeigen, welche Bedeutung Evaluationen für die Organisationsentwicklung spielen können.

Dr. Karsten Wurr ist Hauptabteilungsleiter im Bereich Verwaltung am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY). Stephan Haid ist Abteilungsleiter Geschäftsprozessorganisation und Qualitätsmanagement in der Verwaltung des DESY.

Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 16./17.  Oktober 2013 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge der Tagung.

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Eingestellt: 30.10.13 | Erstellt: 16.10.13 | Besuche: 7687
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Optimierung der Personalarbeit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Nach Abschluss der Evaluation der Personalabteilung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg durch das Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. wurde an der MLU das einjährige Projekt „Optimierung der Personalarbeit“ initiiert. Frank Thielicke erläutert in seinem Vortrag die Projektstruktur und den Projektverlauf. Am Ende fasst er zusammen, inwiefern die Personalarbeit an der MLU verbessert werden konnte und welches Gesamtfazit sich aus dem Optimierungsprozess als solchem ziehen lässt.

Frank Thielicke ist Dezernent Personal an der Hochschule Merseburg.

Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 16./17.  Oktober 2013 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge der Tagung.

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Eingestellt: 30.10.13 | Erstellt: 16.10.13 | Besuche: 12720
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Was kann der Apfel von der Birne lernen - Hochschul(verwaltungs)benchmarking als Instrument zur Evaluierung

Friedrich Stratmann stellt Benchmarking als Instrument zur Evaluierung von Hochschulverwaltungen vor und klärt, welches die zentralen Fragen und Erwartungen in Benchmarking-Prozessen sind. Er stellt zunächst den Prozess des Kennzahlenorientierten Benchmarkings vor und nennt die wichtigsten Erfolgsfaktoren. Am Beispiel der Evaluierung des Gebäudemanagements zeigt er einen Verwaltungsbereich auf, in dem ein solches Verfahren mit Erkenntnisgewinn durchgeführt werden kann. Im Vergleich dazu erläutert er, in Bezug auf welche Bereiche ein prozessorientiertes Benchmarking gewinnbringender eingesetzt werden sollte. Er schließt seinen Vortrag mit Spielregeln für Benchmarking-Prozesse allgemein und gibt Anregungen, wann Benchmarking als Instrument zur Evaluation von Verwaltungen erfolgversprechend ist.

Dr. Friedrich Stratmann ist Abteilungsleiter Hochschulentwicklung am HIS Hochschulentwicklung im Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung.

Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 16./17.  Oktober 2013 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge der Tagung.

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Eingestellt: 30.10.13 | Erstellt: 16.10.13 | Besuche: 7467
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Evaluierung von Verwaltungen in wissenschaftlichen Institutionen: Möglichkeiten - Nutzen - Umsetzung

Evaluationen in der Wissenschaft (Forschung und Lehre) sind alltägliche Praxis. Dort lässt sich schon fast von Routine und einer damit einher gehenden abnehmenden „Aufregung“ in Bezug auf Prüfverfahren sprechen. Die Forderung aus den Reihen der Wissenschaftler, dass auch die Wissenschaftsverwaltungen sich Evaluationen unterziehen müssten, scheint da nur nachvollziehbar. Zugleich haben auch die Verwaltungen ein zunehmendes Interesse daran, die Qualität ihrer Leistungen zu messen und transparent zu machen. Mittlerweile sind also auch auf Verwaltungsebene Evaluationsverfahren üblich. Die Methoden variieren von interner und externer Evaluation über Peer Review Verfahren hinzu Benchmarking-Prozessen oder der Kombination verschiedener Instrumente. Welche Ziele und Kriterien sind mit der Evaluation von Verwaltungen verbunden und welches sind die Erfolgsfaktoren? Hanns H. Seidler gibt in seinem Vortrag einen umfassenden Überblick.

Prof. Dr. Hanns H. Seidler ist Geschäftsführender Vorstand am Zentrum für Wissenschaftsmanagement.

Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 16./17.  Oktober 2013 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge der Tagung.

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Eingestellt: 30.10.13 | Erstellt: 16.10.13 | Besuche: 9484
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Benchmarking und Governanceanalyse: grundsätzliche Überlegungen und Erfahrungen aus der Leibniz-Gemeinschaft

Margrit Seckelmann stellt in ihrem Vortrag die Instrumente Benchmarking und Governanceanalyse als zwei mögliche Verfahren zur Evaluation von Einrichtungen vor. In Bezug auf das Instrument Benchmarking erläutert sie, worauf zu achten ist, wenn ein systematischer Lernprozess innerhalb einer Organisation angestoßen wird. Als Beispiel zieht sie den Benchmarking-Verbund von 10 Leibniz-Instituten heran. Hinsichtlich der Governance-Analyse, der Analyse von Steuerungsmodi, zeigt sie auf, was sich tatsächlich untersuchen lässt und wo dieses Instrument an seine Grenzen stößt. Sie verweist beispielhaft auf die Evaluationsverfahren der Institute durch die Leibniz-Gemeinschaft.

Dr. iur. Margrit Seckelmann ist Geschäftsführerin des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung Speyer.

Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 16./17.  Oktober 2013 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge der Tagung.

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Eingestellt: 30.10.13 | Erstellt: 16.10.13 | Besuche: 8396
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Institutionelle Evaluation als eine Methode der Qualitätsentwicklung in der Verwaltung - Erfahrungen der Universität Duisburg‐Essen

Susanne Schulz stellt in ihrem Vortrag die institutionelle Evaluation der Universität Duisburg-Essen (UDE) zwischen 2007 und 2012 vor. Zielvorgabe war die Qualitätssicherung in der Verwaltung und die Etablierung einer Qualitätskultur. Nach Abschluss des Prozesses, an dessen Ende ein Maßnahmenplan entwickelt und Zielvereinbarungen getroffen wurden, zeigt sich, dass es zur Etablierung einer umfassenden Qualitätskultur jedoch nicht ausreicht, eine institutionelle Evaluation durchzuführen, die in eine Zielvereinbarung mündet. Vielmehr zeigt die Referentin am Beispiel der Erhebung zur Servicequalität im Einschreibe- und Prüfungswesen sowie im Akademischen Auslandsamt, welche positive Resonanz innerhalb der Hochschule erreicht werden kann, wenn die MitarbeiterInnen in Evaluationsverfahren stärker beteiligt werden.

Susanne Schulz ist Sachgebietsleiterin Personal- und Organisationsentwicklung an der Universität Duisburg-Essen.

Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 16./17.  Oktober 2013 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge der Tagung.

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Eingestellt: 30.10.13 | Erstellt: 16.10.13 | Besuche: 7456
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Qualitätssicherung in den Zentralen Diensten der Universität Zürich mit dem Zürcher Evaluationsmodell

In seinem Vortrag stellt Thomas Rothenfluh das Zürcher Evaluationsmodell vor, wie es an der Universität Zürich (UZH) entwickelt und in verschiedenen Aufgabenbereichen der Hochschule in regelmäßigem Turnus durchgeführt wird. Ausgangspunkt bildet die Frage, welche Evaluationsthemen sich aus den Veränderungen an den Hochschulen durch Einführung des New Public Managements ergeben. Er blickt somit über die konkreten Erfahrungen an der UZH hinaus und klärt, welche zentralen Fragen bei der Evaluation von Hochschulverwaltungen eine Rolle spielen, so beispielsweise von welcher „Verwaltung“ im Zusammenhang mit Evaluationen an Hochschulen eigentlich die Rede ist. Er beschreibt die einzelnen Schritte in Evaluationsprozessen und gibt damit einen Einblick in die Herausforderungen, aber auch Chancen bei der Durchführung von Evaluationen.

Dr. Thomas Rothenfluh ist Geschäftsführer der Evaluationsstelle der Universität Zürich.

Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 16./17.  Oktober 2013 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge der Tagung.

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Eingestellt: 30.10.13 | Erstellt: 16.10.13 | Besuche: 6616
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Evaluationssystematik und –historie im Rahmen des Qualitätsmanagements in den administrativen und technischen Infrastrukturen des DLR

Klaus Hamacher beschreibt in seinem Vortrag das Geschäftsprozessmanagement-Modell am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und blickt zurück auf die Evaluationshistorie von ersten Evaluationen der Administrativen und Technischen Infrastruktur bis hin zur erfolgreichen Auszeichnung mit dem Ludwig-Erhard-Preis. Sein Rückblick gibt zugleich einen Überblick über Zertifizierungsnormen und –richtlinien im deutschen, europäischen und internationalen Raum.

Klaus Hamacher ist stellvertretender Vorsitzender Administration und Projektträger am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt.

Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 16./17.  Oktober 2013 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge der Tagung.

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Eingestellt: 25.10.13 | Erstellt: 16.10.13 | Besuche: 6847
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Qualitätssicherung in der Verwaltung der Fraunhofer Gesellschaft

Die Qualitätssicherung in der Verwaltung der Fraunhofer Gesellschaft ist von den dezentralen Strukturen der Institution geprägt; im Vordergrund steht dabei die organisationale Eigenständigkeit der einzelnen Forschungseinrichtungen. Das Ergebnis ist ein Zusammenspiel aus Zentralverwaltung und Institutsverwaltung, das auf einem mehrschichtigen System basiert, um die kontinuierliche Verbesserung der Effizienz und Qualität der Verwaltung zu gewährleisten. Um individuell adäquate Prozesse in den einzelnen Forschungsinstituten zu gewährleisten, ist es grundlegend, dass die Verwaltungsdienstleistungen auf Zielstellung, Kultur und strategische Ausrichtung des jeweiligen Instituts ausgerichtet sind. Aus den Betrachtungen lassen sich allgemeine Erkenntnisse in Hinblick auf Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftsübergreifender Evaluation ableiten.

Lörg Laschke ist Hauptabteilungsleiter des Bereichs „Betriebswirtschaft, Organisation und Controlling“ in der Fraunhofer-Gesellschaft

Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 16./17.  Oktober 2013 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge der Tagung.

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