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Stellenangebot
Eingestellt: 16.12.14

Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur: Referent/in

Kontakt: www.mbwwk.rlp.de
Ort: 55116 Mainz
Web: - Bewerbungsfrist: 16.01.15

Im Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur in Mainz ist in der Abteilung 5 „Hochschulen und Wissenschaft“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle

einer Referentin / eines Referenten

zu besetzen.

Rheinland-Pfalz setzt auf ein offenes, leistungsfähiges und zukunftsorientiertes Hochschulsystem. Die Hochschul- und Wissenschaftspolitik gehört zu den zentralen Handlungsfeldern der rheinland-pfälzischen Landesregierung.

Die Abteilung „Hochschulen und Wissenschaft“ befasst sich mit der qualitativen und strukturellen Weiterentwicklung der Hochschulen des Landes, der Ausgestaltung der Hochschulfinanzierung, der Ausübung der Rechts- und Fachaufsicht über die Hochschulen sowie mit vielfältigen hochschul- und wissenschaftspolitischen Angelegenheiten.

Zu den wesentlichen Aufgaben des zu besetzenden Referates gehören insbesondere:

  • Hochschulpakt (Zielvereinbarungen, Bewirtschaftung)
  • Angelegenheiten der Lehre
  • Stipendienangelegenheiten

Wir suchen eine besonders qualifizierte Persönlichkeit mit abgeschlossenem wissenschaftlichem Hochschulstudium.

Wir erwarten Erfahrungen in der Wissenschaftsverwaltung, sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit, Verhandlungsgeschick sowie ein hohes Maß an Leistungsbereitschaft. Belastbarkeit, Flexibilität und Teamfähigkeit werden vorausgesetzt.

Wir  bieten  im  Beamtenverhältnis  eine  Besoldung  bis  zur  Besoldungsgruppe  A  15 LBesG  bzw.  im  Beschäftigtenverhältnis  ein  Entgelt  bis  zur  Entgeltgruppe  15  TV-L. Soweit  die  gesetzlichen  Voraussetzungen  vorliegen,  besteht  die  Möglichkeit  einer Übernahme ins Beamtenverhältnis.

Im  Rahmen  des  Landesgleichstellungsgesetzes  streben  wir  eine  Erhöhung  des Frauenanteils an und sind an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Schwerbehinderte  Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt eingestellt.
 
Das  MBWWK  unterstützt  die  Vereinbarkeit  von  Beruf  und  Fam ilie  durch  familienfreundliche  Regelungen  und  Maßnahmen  auf  Grundlage  der  Selbstverpflichtung „DIE LANDESREGIERUNG – EIN FAMILIEN- FREUNDLICHER ARBEITGEBER“.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind unter Angabe der Kennziffer 20/5/2014 bis zum 16.01.2015

an das

Ministerium für Bildung, Wissenschaft,
Weiterbildung und Kultur
- Personalreferat -
Mittlere Bleiche 61
55116 Mainz

zu richten.

Weitere Informationen über das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur finden Sie auf unserer Homepage unter www.mbwwk.rlp.de.

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Eingestellt: 07.05.14 | Erstellt: 15.11.13
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Bildungsinvestitionen der Wirtschaft 2012. Ausgaben der Unternehmen für Studierende und Hochschulen

Mit dieser Publikation legen das Institut der deutschen Wirtschaft Köln und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft zum zweiten Mal ihre Erhebung der Investitionen von Unternehmen in akademische Bildung vor. Die Ergebnisse sind erfreulich: Die Unternehmen investieren trotz instabiler wirtschaftlicher Rahmenbedingungen mehr Geld in den akademischen Nachwuchs. Sie kündigen außerdem an, ihre Investitionen in den kommenden Jahren zu steigern oder stabil zu halten. In Studierende und Hochschullehre investieren Unternehmen knapp doppelt so viel wie in Forschung und Entwicklung an Hochschulen. Dies zeigt, welch großen Stellenwert die Unternehmen der akademischen Bildung für die Rekrutierung zukünftiger und die Weiterbildung der gegenwärtigen Mitarbeiter einräumen.

Quellen:
Erschienen bei: Edition Stifterverband – Verwaltungsgesellschaft für Wissenschaftspflege mbH, Essen 2013
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Eingestellt: 28.04.14 | Erstellt: 25.04.14
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Die Auserwählten

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 25.04.2014 (duz MAGAZIN 5/2014). Hochschulen haben den Auftrag, Talente auszubilden. Doch in Massenuniversitäten, an denen es immer mehr Studierende gibt, fällt es schwer, die Besten zu finden. Seit einiger Zeit bedienen sich Hochschulen einer sogenannten Dean´s List. Doch das Instrument ist strittig. Ein Beitrag von SEBASTIAN ERB

Quellen:
-
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Eingestellt: 05.07.11 | Erstellt: 15.02.11
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Bildungsinvestitionen der Wirtschaft - Ausgaben der Unternehmen für Studierende und Hochschulen

Was tragen Unternehmen zur akademischen Bildung bei? Diese auf den ersten Blick unkomplizierte Frage hat uns auf eine schwierig zu erkundende Terra incognita geführt. Wie lassen sich unternehmerische Beiträge zur akademischen Bildung definieren und kategorisieren? Wie können Beiträge der Unternehmen monetär quantifiziert werden? Ist das Wissen über Beiträge zur akademischen Bildung in den Unternehmen vorhanden und wie kann es adäquat abgerufen werden?
Die hier vorgelegte Studie ist deshalb nicht nur konstitutiv, sondern auch tentativ. Sie wirft ebenso Fragen auf, wie sie Fragen beantwortet. Sie ist ein Diskussionsangebot an Politik und Öffentlichkeit, sich mit dem Beitrag der Unternehmen zur akademischen Bildung auseinanderzusetzen und über Chancen und Grenzen des Engagements zu diskutieren. Sie ist auch ein Vorschlag für Unternehmen, ihre Aktivitäten für akademische Bildung systematischer und strategischer zu erfassen und auszurichten.

Quellen:
Edition Stifterverband: Essen 2011
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Eingestellt: 22.06.11 | Erstellt: 15.04.11
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Studienbedingungen und Chancengerechtigkeit an Deutschlands Hochschulen 2011

20 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung widmet sich die hier vorgelegte Umfrage, die im Auftrag des REEMTSMA BEGABTENFÖRDERUNGSWERKS vom INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH durchgeführt wurde, vor allem dem Vergleich der Studienbedingungen sowie der Studienförderung durch Stipendien in den alten und neuen Bundesländern. Durch den Vergleich von subjektiven Einschätzungen, Erfahrungen und Zukunftserwartungen der Studierenden sollen die dazu vorliegenden anderen Studien, wie etwa die 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks zur wirtschaftlichen und sozialen lage der Studierenden (2009)2 oder der Studienqualitätsmonitor aus dem Jahr 20083 durch aktuelle Aussagen einer repräsentativen Stichprobe von Studierenden sinnvoll ergänzt werden. Dabei geht es nicht zuletzt auch um Hinweise für die weitere Optimierung der Studienbedingungen sowie speziell der Stipendienvergabe in Deutschland, um das von Bund und Ländern im Jahr 2007 gemeinsam festgelegte Ziel zu unterstützen, „einer steigenden Zahl von Studienberechtigten ein qualitativ hochwertiges Studium zu ermöglichen“.

Quellen:
3. Allensbachstudie; Initiiert und unterstützt vom Reemtsma Begabtenförderungswerk
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Eingestellt: 28.01.11 | Erstellt: 15.05.10
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CHE-Studienkredit-Test 2010

Zum fünften Mal hat das CHE, gemeinsam mit der Financial Times Deutschland als Medienpartnerin, 36 Studienkredite, -darlehen und -fonds in Deutschland erhoben und verglichen. Der CHE-Studienkredit-Test gibt den Leserinnen und Lesern einen sachgerechten Überblick über die Marktlage, da er die Konzeption der Angebote im Detail vorstellt und aus Perspektive der Studierenden bewertet (hinsichtlich folgender Kriterien: Zugänglichkeit, Kosten, Elternunabhängigkeit, Risikobegrenzung sowie Flexibilität). Er dient damit v. a. interessierten Studierenden und Studieninteressierten als Entscheidungshilfe, kann von den anbietenden Institutionen aber ebenso zum Benchmarking genutzt werden.

Quellen:
CHE Arbeitspapier 135
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Eingestellt: 20.10.10 | Erstellt: 15.10.10
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Studium als Investition – Die Bedeutung der Stipendien- und Stiftungsstruktur in den Vereinigten Staaten

In den Vereinigten Staaten besteht die Studienfinanzierung aus drei Eckpfeilern: Stipendien, Darlehen und Arbeitseinkommen. Schnell wird deutlich: Die vielfältigen Förderungsmöglichkeiten für Studienplatzbewerber sind eine Wissenschaft für sich. Einblicke in den durchaus verwirrenden amerikanischen Stipendien- und Stiftungswald.

Quellen:
(Beitrag aus: FuL 10/2010)
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Eingestellt: 20.10.10 | Erstellt: 15.10.10
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Stipendien – renten- und versorgungsrechtlich betrachtet

Wie wirken sich die Zeiten, in denen man ein Stipendium erhalten hat, auf die Rente bzw. die Pension aus? Einige Hinweise.

Quellen:
(Beitrag aus: FuL 10/2010)
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Eingestellt: 13.03.09 | Erstellt: 15.03.05
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HIS-Dokumentation zu Studiengebühren / Studienbeiträgen. Teil II: Verfahren zur Sensitivitätsanalyse der Einnahmepotenziale von Studiengebühren - Einfluss verschiedener Darlehens-, Stipendien- und Freiplatzlösungen

Studiengebühren sind langwierigen und heftigen Debatten zum Trotz seit einigen Jahren in der Mehrzahl der deutschen Bundesländer Realität. Gleichwohl wird immer wieder über die Sozialverträglichkeit der verschiedenen Modelle diskutiert – und gefordert, die Belastungen, die durch Studienbeiträge durch Freiplätze, Stipendien und attraktive Darlehensangebote abzufedern. Wie hoch sind die Kosten, die der Einsatz solcher Instrumente verursacht? Welche Einnahmen stehen den Hochschulen dann tatsächlich zur Verfügung? Dieses Verfahren, von HIS bereits 2005 vorgelegt, schafft Klarheit.

Quellen:
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