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Der Rechtsexperte Ulf Pallme König erklärt, welche Folgen die Kosten der Corona-Krise für die Hochschulpakte haben.
Quellen:Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 22.05.2020 (duz MAGAZIN 05/2020)
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DUZ_Magazin_05_2020_InterviewPallmeKoenig.pdf
28.57 KB | 27.05.20 ( )
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Unwucht der Finanzierung
Neidvoll blicken die Hochschulen auf den Pakt für Forschung und Innovation, der außeruniversitären Forschungseinrichtungen finanzielle Sicherheit bietet. Umso mehr ist nun die in der Koalitionsvereinbarung formulierte Bereitschaft, den Bund in die Finanzierung der Hochschulen einzubeziehen, zu begrüßen,
meint Prof. Dr. Horst Hippler im duz-Gastkommentar.
Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 23.02.2018 (duz MAGAZIN 2/2018)
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duzM0218_Kommentar_Hippler.pdf
106.18 KB | 24.02.18 ( )
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Finanzierung der Lehre und angewandten Forschung an Fachhochschulen – ein perspektivischer Blick
Seit über zehn Jahren widmen sich die Villa Vigoni-Expertengespräche der Diskussion aktueller wie übergreifender Themen mit wissenschaftspolitischen Implikationen. Dazu kommen Führungskräfte aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit VertreterInnen intermediärer Organisationen und Förderern im Centro-Tedesco-Italiano am Comer See zusammen. Interessen und Positionen werden transparent gemacht, wechselseitiges Verständnis entsteht, kongruentes Handeln wird ermöglicht, Impulse für die Entwicklung des Wissenschaftssystems werden gesetzt. Auch 2017 diskutierten die Teilnehmenden wieder aktuelle und zentrale Fragestellungen des Wissenschaftsmanagements.
Ein Beitrag von Helmut Köstermenke
Auf der Sonderseite zu den 11. Tagen des Wissenschaftsmanagements finden Sie weitere Vorträge.
Quellen:Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V.: Villa Vigoni - Tage des Wissenschaftsmanagements 2017
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2017_07_11_Villa Vigoni_Koestermenke_Finanzierung von Lehre und angewand....pdf
191.96 KB | 17.07.17 ( )
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Die Rolle des Bundes in der Hochschulfinanzierung
Exzellenzinitiative, Hochschulpakt, Projektförderung – der Bund engagiert sich immer stärker im Hochschulsektor. Der zu Beginn des Jahres 2015 geänderte Grundgesetzartikel 91b gestattet dem Bund nun auch die institutionelle Mitfinanzierung von Hochschulen. In diesem Beitrag sollen sowohl die bisherige Rolle des Bundes in der Hochschulfinanzierung als auch mögliche, künftige Entwicklungspfade beleuchtet werden. Dazu wird zunächst der in den vergangenen Jahren geleistete Beitrag des Bundes aus unterschiedlichen methodischen Perspektiven analysiert und gezeigt, dass das tatsächliche Bundesengagement höher ausfällt als die offiziellen Zahlen ausweisen. Im Anschluss werden künftige Szenarien in den Blick genommen. Im Zeitraum bis 2020, so die Argumentation, wird sich das Bundesengagement etwa im bisherigen Wachstumskorridor bewegen. Nach diesem Zeitpunkt sind zwei Entwicklungspfade plausibel, die jedoch beide grundlegende Fragen zum föderalen Macht- und Finanzierungsgleichgewicht aufwerfen.
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 38. Jahrgang, 3/2016
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1609_WIMO_Die Rolle des Bundes in der Hochschulfinanzierung_Speiser.pdf
248.57 KB | 27.09.16 ( )
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Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur: Referent/in
Kontakt: | www.mbwwk.rlp.de | ||
Ort: | 55116 Mainz | ||
Web: | - | Bewerbungsfrist: | 16.01.15 |
Im Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur in Mainz ist in der Abteilung 5 „Hochschulen und Wissenschaft“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle
einer Referentin / eines Referenten
zu besetzen.
Rheinland-Pfalz setzt auf ein offenes, leistungsfähiges und zukunftsorientiertes Hochschulsystem. Die Hochschul- und Wissenschaftspolitik gehört zu den zentralen Handlungsfeldern der rheinland-pfälzischen Landesregierung.
Die Abteilung „Hochschulen und Wissenschaft“ befasst sich mit der qualitativen und strukturellen Weiterentwicklung der Hochschulen des Landes, der Ausgestaltung der Hochschulfinanzierung, der Ausübung der Rechts- und Fachaufsicht über die Hochschulen sowie mit vielfältigen hochschul- und wissenschaftspolitischen Angelegenheiten.
Zu den wesentlichen Aufgaben des zu besetzenden Referates gehören insbesondere:
- Hochschulpakt (Zielvereinbarungen, Bewirtschaftung)
- Angelegenheiten der Lehre
- Stipendienangelegenheiten
Wir suchen eine besonders qualifizierte Persönlichkeit mit abgeschlossenem wissenschaftlichem Hochschulstudium.
Wir erwarten Erfahrungen in der Wissenschaftsverwaltung, sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit, Verhandlungsgeschick sowie ein hohes Maß an Leistungsbereitschaft. Belastbarkeit, Flexibilität und Teamfähigkeit werden vorausgesetzt.
Wir bieten im Beamtenverhältnis eine Besoldung bis zur Besoldungsgruppe A 15 LBesG bzw. im Beschäftigtenverhältnis ein Entgelt bis zur Entgeltgruppe 15 TV-L. Soweit die gesetzlichen Voraussetzungen vorliegen, besteht die Möglichkeit einer Übernahme ins Beamtenverhältnis.
Im Rahmen des Landesgleichstellungsgesetzes streben wir eine Erhöhung des Frauenanteils an und sind an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt eingestellt.
Das MBWWK unterstützt die Vereinbarkeit von Beruf und Fam ilie durch familienfreundliche Regelungen und Maßnahmen auf Grundlage der Selbstverpflichtung „DIE LANDESREGIERUNG – EIN FAMILIEN- FREUNDLICHER ARBEITGEBER“.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind unter Angabe der Kennziffer 20/5/2014 bis zum 16.01.2015
an das
Ministerium für Bildung, Wissenschaft,
Weiterbildung und Kultur
- Personalreferat -
Mittlere Bleiche 61
55116 Mainz
zu richten.
Weitere Informationen über das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur finden Sie auf unserer Homepage unter www.mbwwk.rlp.de.
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MBWWK-5-Referat_954.pdf
83.72 KB | 16.12.14 ( )
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FiBS-Studienanfängerprognose 2014 - 2025: Die Zeit nach den doppelten Abiturjahrgängen
Vor acht Jahren wurde der Hochschulpakt zwischen dem Bund und den Ländern geschlossen, weil für die kommenden Jahre, vor allem aufgrund der doppelten Abiturjahrgänge mit einer deutlichen Zunahme der Studienanfänger- und Studierendenzahlen gerechnet wurde; vielfach wurde auch von einem „Studentenberg“ gesprochen. Nach den Prognosen der Kultusministerkonferenz, die dem Hochschulpakt zugrunde lagen, sollten in den nächsten Jahren bis zu 2,7 Mio. Studierende an den deutschen Hochschulen eingeschrieben sein.
Wurde die KMK zwischenzeitlich massiv kritisiert, weil sich die Studienanfänger- und Studierendenzahlen völlig anders entwickelt hatten, als von ihr mit der Prognose 2003 vorausgesagt – insbesondere mit Blick auf den Einbruch der Studienanfängerzahlen 2004 und 2005 – woraus dann zunächst revidierte Prognosen und anschließend eine vorübergehende Einstellung der Prognoseaktivitäten der KMK resultierten, so muss man mittlerweile konstatieren, dass diese Prognose die tatsächliche Entwicklung gar nicht so unzutreffend beschrieben hat. Allerdings lag die Ursache nicht zuletzt auch in der Öffnung der Hochschulen durch den Hochschulpakt aufgrund der doppelten Abiturjahrgänge, eine Entwicklung die bei der Erstellung der Prognose noch gar nicht vorhersehbar war.
Anfang Mai 2014 hat die KMK eine neue Prognose vorgelegt, die vor dem Hintergrund modifizierter Annahmen gegenüber früheren Prognosen von wiederum höheren Zahlen für die kommenden Jahre bis 2025 ausgeht. Da wir auf der Grundlage unserer eigenen Analysen zu der Auffassung kommen, dass diese Größenordnung überhöht sein dürfte, legen wir hiermit eine eigene aktualisierte Prognose vor. Diese Berechnungen basieren wiederum auf unserem Simulationsmodell EduSim©, dessen zugrunde liegende Methodik weiter verbessert und dessen Datengrundlage aktualisiert wurde. Die zugrunde liegenden Analyseergebnisse und die daraus resultierenden Annahmen sowie die Prognose werden in der Studie vorgestellt. Wir hoffen, auch mit dieser Prognose die zukünftige Entwicklung gut abzubilden.
FiBS-Forum Nr. 51 - Berlin, Mai 2014
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FiBS-PM_Studienanfaenger_140522-final.pdf
385.11 KB | 02.06.14 ( )
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Konferenz: Neue Wege im deutschen Hochschulsystem
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
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Konferenz_Neue_Wege_Jun14.pdf
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Studienanfängerzahlen. Ein Rückblick auf die KMK-Prognosen der letzten 20 Jahre
Die Zahl der Studienanfänger hat sich seit der Wiedervereinigung annähernd verdoppelt. Da der Koalitionsvertrag vorsieht, zügig in die Verhandlungen über die Fortführung des Hochschulpakts einzusteigen, ist ein Rückblick auf die Validität der Studienanfänger-und Studierendenprognosen der Kultusministerkonferenz angezeigt.
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 1/14
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forschung_und_lehre_1_2014_Dohmen.pdf
313.32 KB | 27.05.14 ( )
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Masterstudienplätze dringend gesucht Ergebnisse einer CHE-Hochrechnung
Die Nachfrage nach Masterstudienplätzen wird laut einer Studie des Centrums für Hochschulentwicklung an den Hochschulen und in den Ländern bislang unterschätzt. Einige Schlaglichter der CHE-Hochrechnung.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
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forschung-und-lehre_9-2013_grigat.pdf
54.57 KB | 27.05.14 ( )
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Hochschulpakt 2020. Bericht zur Umsetzung im Jahr 2011
Erstmals nahm 2011 mehr als die Hälfte der jungen Menschen (rund 51 %) ein Hochschulstudium auf. Das ist die höchste jemals in Deutschland verzeichnete Studienanfängerquote. Neben den doppelten Abiturjahrgängen und der Aussetzung der Wehr- und Zivildienstpflicht ist dafür vor allem das stark gestiegene Studieninteresse ursächlich. Bund und Länder haben damit das auf dem Bildungsgipfel in Dresden im Jahr 2008 vereinbarte Ziel, 40 % eines Altersjahrgangs für ein Hochschulstudium zu gewinnen, nicht nur erreicht, sondern deutlich übertroffen. Der Hochschulpakt hat in 2011 mit mehr als 1,3 Milliarden Euro - rund 600 Millionen Euro vom Bund und rund 700 Millionen Euro von den Ländern - entscheidend dazu beigetragen, dass die Hochschulen auf die enorme Nachfrage vorbereitet waren. Das dokumentiert eindrucksvoll der gerade veröffentlichte Umsetzungsbericht für das Jahr 2011.
Quellen:GWK-Heft 32. Online verfügbar unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/GWK-Heft-32-Hochschulpakt-Umsetzung-2011.pdf.
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