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An der Mensa geht der gegenwärtige Wertewandel nicht vorüber: Auch für die Studierenden ist Essen Politik, Lifestyle, Identität. Die Studentenwerke setzen auf Diversifizierung – und fordern mehr politische Unterstützung für ihre Mensen. Eine Analyse.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 7/16
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1607_WIMO_Ein neues Essbewusstsein_Meyer auf der Heyde.pdf
201.96 KB | 12.07.16 ( )
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Erstaunliche Beharrlichkeit Ein Vergleich der Sozialerhebungen des Deutschen Studentenwerks
Wie verändern politische Umbrüche wie die deutsche Wiedervereinigung oder radikale Hochschulreformen
wie der Bologna-Prozess das Studieren? Ein Vergleich der Sozialerhebungen des Deutschen Studentenwerks zeigt: Die Mobilität, das Studier-,Wohn- und Essverhalten ist geprägt von feinen Unterschieden. Und es gibt zähe Konstanten wie die soziale Selektivität beim Hochschulzugang.
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
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forschung-und-lehre_9-2013_timmermann.pdf
233.23 KB | 27.05.14 ( )
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Zusammenarbeit von Hochschulen und Studentenwerken
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Beratung von Bachelorstudierenden in Studium und Alltag. Ergebnisse einer HISBUS-Befragung zu Schwierigkeiten und Problemlagen von Studierenden und zur Wahrnehmung, Nutzung und Bewertung von Beratungsangeboten
Über das so genannte HISBUS-Online-Panel des HIS-Instituts für Hochschulforschung wurden im November und Dezember 2011 mehr als 4.000 Bachelor-Studierende zu Stress und Belastung im Studium befragt. Die Ergebnisse zeigen ein differenziertes Bild, ein Bild von Zufriedenheit und Zuversicht im Bachelor-Studium einerseits. 70% der Befragten macht ihr Studium Spaß. 78% sind sicher, ihr Studium erfolgreich abschließen zu können. 61% sind überzeugt, Probleme selbst lösen zu können. Andererseits geben 68% der Bachelor-Studierenden an, durch das Studium gestresst und belastet zu sein. 41% empfinden ihre finanzielle Situation sowie die Anforderungen im Nebenjob als belastend. Für 49% gehen Stress und Belastung soweit, dass sie sich beeinträchtigt fühlen.
Quellen:HIS: Forum Hochschule 3 | 2013
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HISBUS-Beratung_Mrz_2013.pdf
1.31 MB | 27.05.14 ( )
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Die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Studentenwerken - Ergebnisse einer Umfrage auf Leitungsebene
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) und das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) führten am 29./30. November 2011 gemeinsam ein Symposium durch. Unter dem Titel „Hochschulprofilierung und Studentenwerke“ beleuchtete es eingehend die Zusammenarbeit von Hochschulen und Studentenwerken und arbeitete gute Beispiele sowie Erfolgsfaktoren der Kooperation heraus. Die Leitfragen des Symposiums lauteten: „Welche Rolle spielen Service- und Beratungsangebote für Studierende in den strategischen Überlegungen der Hochschulen?“ und: „Wie können die Studentenwerke die Hochschulen in ihren Strategien und ihrer Profilbildung unterstützen?“
Im Vorfeld der Tagung wurde eine Befragung unter Hochschulleitungen und Studentenwerksgeschäftsführungen durchgeführt, die empirische Hinweise auf die derzeitige Zusammenarbeit und eventuelle Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Neben den inhaltlichen Impulsen der Referentinnen und Referenten lieferten die Ergebnisse der Umfrage weitere Anregungen für die Diskussion in den einzelnen Themenblöcken.
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CHE_Zusammenarbeit_Hochschulen_Studentenwerke.pdf
518.32 KB | 27.05.14 ( )
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44 Stunden zwischen Hörsaal und Nebenjob - Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden
Unter welchen sozialen Bedingungen leben Studenten heute? Wie finanzieren sie sich, wie wohnen sie? Führen die Gebühren zu Wanderungsbewegungen oder gar zum Studienverzicht, verändern sie die Bildungsbeteiligung? Die aktuelle 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes bietet aufschlussreiche – und teils überraschende – Ergebnisse.
Quellen:aus Forschung&Lehre 07/10
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44Stunden.pdf
126.36 KB | 27.05.14 ( )
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Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in der Bundesrepublik Deutschland 2006. 18. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt durch HIS Hochschul-Informations-System
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Deutsche Studentenwerk
(DSW) stellen in dieser Publikation die Ergebnisse der 18. Sozialerhebung zur
wirtschaftlichen und sozialen Situation der Studierenden vor, die im Sommersemester 2006
durchgeführt wurde. Die Ergebnisse basieren auf Befragungen von 17.000 deutschen
Studierenden und studierenden Bildungsinländern und -inländerinnen.
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HIS-Soz18_Hauptbericht_internet.pdf
2.9 MB | 27.05.14 ( )
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Studieren mit Kind
Sieben Prozent aller Studierenden haben (mindestens) ein Kind. Die überdurchschnittlich langen Studienzeiten, die hohen Studienabbruchquoten von Studierenden mit Kind und das Bestreben, die Vereinbarkeit von Studium und Familie zu fördern, waren der Anlass, die Gruppe der Studierenden mit Kind in einer Sonderauswertung der 18. Sozialerhebung zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in den Blick zu nehmen. Die vorliegende Studie eröffnet ein umfassendes Bild über die Gruppe der Studierenden mit Kind und liefert Informationen zu Studienverlauf und Studienaufwand, zur Einnahmesituation, zur Situation der Kinderbetreuung, zum Beratungs- und Informationsbedarf und zur persönlichen Sicht der Studierenden auf die Vereinbarkeit von Studium und Kind.
Quellen:Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag des Deutschen Studentenwerks (DSW)und mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vonHIS Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover, erstellt.Die Verantwortung für den Inhalt trägt HIS.
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HIS_Soz18_Internet_Kinder_080219.pdf
1.82 MB | 27.05.14 ( )
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Internationalization of Higher Education. Results of the 18th Social Survey of the Deutsches Studentenwerk (DSW) conducted by HIS Hochschul-Informations-System
Die Internationalisierung der Hochschulbildung und -systeme gewinnt weltweit an Dynamik. Neben den USA und Großbritannien ist Deutschland eines der beliebtesten Zielländer für ausländische Studierende. Gleichzeitig wird ein Studium für deutsche Studierende an einer ausländischen Hochschule immer beliebter, sodass sich in den vergangenen Jahren die Auslandsmobilität deutscher Studierender erhöht hat. Dieser Bericht gibt u. a. einen differenzierten Überblick über die sozioökonomische Situation und Motive von Bildungsausländern in Deutschland sowie von deutschen Studierenden, die im Ausland studiert bzw. einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt hatten. Zusätzlich benennt dieser Bericht die Ursachen, die sich negativ auf die Mobilität deutscher Studierender auswirken.
Quellen:Results of the 18th Social Survey of the Deutsches Studentenwerk (DSW) conducted by HIS Hochschul-Informations-System (BMBF, 2008)
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Soz18_IntBericht_engl_internet.pdf
2.09 MB | 27.05.14 ( )
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Grundlagen eines ziel- und wirkungsorientierten Controllings am Beispiel der finanziellen Leistungen des Landes an das Studentenwerk Berlin
Die staatliche Steuerung des Studentenwerks Berlin soll v. a. vor dem Hintergrund folgender Faktoren überarbeitet werden: Die Gesetzesnovelle des Studentenwerksgesetzes schreibt den Wechsel von der Zuwendungs- zur Leistungsfinanzierung vor und verlangt den Abschluss eines Rahmenvertrags mit mehrjähriger Laufzeit. Die deutliche Kürzung des staatlichen Zuschusses zwingt das Studentenwerk in Zukunft evtl. zu einer Klärung der Prioritäten, die »Neuordnungsagenda« des Landes Berlin sieht in geeigneten Handlungsfeldern den Aufbau einer ziel- und wirkungsorientierten Steuerung vor. Außerdem gibt es bei der bisherigen Steuerung noch Optimierungspotenziale.
Quellen:In einem Kooperationsprojekt mit dem Studentenwerk Berlin und der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur hat das CHE die Grundlagen einer neuen Steuerung entworfen. Es werden konkrete Vorschläge unterbreitet, wie die intendierte neue Steuerung in einem konsistenten Wechselspiel unterschiedlicher Instrumente umgesetzt, wie die politische Legitimation für die autonomen Entscheidungen des Studentenwerks gestärkt und wie über zielorientierte Indikatoren und Berichte die Leistung des Studentenwerks nachvollziehbarer abgebildet werden kann.
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Ziegele-etal-Controlling-2.pdf
1.05 MB | 27.05.14 ( )
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