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Der Artikel stellt das Modellprojekt "Hochschulübergreifendes Qualitätsmanagementsystem" vor, das die TU und die FH Kaiserslautern zusammen mit der Geschäftsstelle des Hochschulevaluierungsverbunds Südwest von Oktober 2010 bis September 2012 durchführten. Aus Sicht der Projektkoordinationen beider Modellhochschulen skizziert er die Möglichkeiten und Grenzen hochschulübergreifender Zusammenarbeit auf dem Feld des Qualitätsmanagements anhand der Kriterien der Systemakkreditierung und des dabei durchlaufenen Prozesses.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.2 (März 2013)
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ZFHE_8-2-Kuessner_Lehnguth_Chancen_Qualtiaetsmgt.pdf
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Das „Mainzer Modell“. Qualitätssicherung und -entwicklung durch Systemakkreditierung
Seit einigen Jahren besteht für die Hochschulen die Möglichkeit, nicht mehr einzelne Studiengänge an einer Universität begutachten zu lassen, sondern ein Qualitätssicherungssystem an der Hochschule zu entwickeln und dieses akkreditieren zu lassen. Diese neue Form der Systemakkreditierung hat die Universität Mainz erfolgreich umgesetzt.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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forschung-und-lehre_5-2013_krausch.pdf
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Qualitätsmanagement und Systemakkreditierung. Interview mit Dr. Heike Zillmann von der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin
Mit der Systemakkreditierung verbindet die HTW Berlin mehrere Ziele: Sie will mehr Hochschulautonomie erlangen und so die Selbstverantwortung stärken, aber auch die hochschulinternen Abläufe weiter professionalisieren und den Lehrenden eine stärkere Konzentration auf das Kerngeschäft in Studium und Lehre ermöglichen.
Quellen:Erschienen in: HIS:Magazin Ausgabe 3/2012
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mag-201203_Seng.pdf
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Vergleichen lohnt sich – Auswahl einer Agentur für die Systemakkreditierung
Immer mehr Hochschulen beschreiten den Weg zur Systemakkreditierung. Eine Durchführung des Verfahrens, in dessen Fokus das Qualitätsmanagementsystem in Studium und Lehre steht, bieten neun der zehn in Deutschland tätigen Akkreditierungsagenturen an. Ein Vergleich der Agenturen und eine strukturierte Agenturauswahl lohnen sich für Hochschulen nicht nur aus Kostengründen.
Quellen:Erschienen in: HIS:Magazin Ausgabe 3/2012
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mag-201203_Beise.pdf
138.69 KB | 27.05.14 ( )
Systemakkreditierung - Stand und Ausblick
Im Zentrum dieses Vortrags steht die Systemakkreditierung. Im Gegensatz zur Programmakkreditierung, die zum Gegenstand die Bachelor- und Masterstudiengänge staatlicher oder staatlich anerkannter Hochschulen hat, betrachtet die Systemakkreditierung die für Studium und Lehre relevanten Strukturen und Prozesse einer Hochschule und fragt danach, ob sie das Erreichen der Qualifikationsziele und eine hohe Qualität der Studiengänge gewährleisten. Sie prüft also, ob Hochschulen oder ihre Organisationseinheiten ihren Auftrag gemäß definierter Standards erfüllen. Dieser Beitrag vermittelt sowohl einen Ausblick als auch einen Überblick über den Stand, über die Vorteile sowie über die Herausforderungen der Systemakkreditierung.
Quellen:University Partners: Konferenz: improve! 2008, 17. November 2008, Bonn (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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1_6_FIBAA_Schomann.pdf
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System-/Prozessqualität - Auf dem Weg zu verantwortlichen Hochschulsystemen für Qualität in Studium und Lehre
Im Rahmen des Bologna-Prozesses und der zunehmenden Autonomisierung ist die Verantwortung für die Qualitätssicherung in der Hochschulbildung an die Hochschulen weitergereicht worden. Neben der Evaluation und der Programmakkreditierung zur Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengänge staatlicher und staatlich anerkannter Hochschulen besteht das Instrument der Systemakkreditierung, welches das Qualitätssicherungssystem einer Hochschule zum Gegenstand hat. Christoph Affeld gibt in seinem Vortrag eine differenzierte Darstellung über das Verfahren der Systemakkreditierung sowie des Aufbaus eines Qualitätsmanagementsystems anhand eines Fallbeispiels.
Quellen:improve! 2008: »Prozessanalyse und -optimierung an Hochschulen« University Partners: http://www.university-partners.de/improve08/vortraege/1_5_ACQUIN_Affeld.pdf17. - 18. November 2008
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1_5_ACQUIN_Affeld.pdf
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Systemakkreditierung durch die ZEvA
Im Rahmen einer Systemakkreditierung wird überprüft, ob das Qualitätssicherungssystem einer Hochschule gewährleistet, dass definierte Qualifikationsziele in Studium und Lehre sowie Qualitätsstandards der Studiengänge erreicht werden können. Wird der Prozess erfolgreich abgeschlossen, entfällt die Pflcht zur externen Akkreditierung von Studiengängen, wenn diese bereits Gegenstand der internen Qualitätssicherung waren oder nach der Systemakkreditierung eingericht et wurden. Florian Fischer erläutert in dieser Präsentation das Verfahren der »Zentralen Evaluations- und Akkreditierungsagentur (ZEvA)« und zeigt dabei insbesondere, welche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Systemakkreditierung erfüllt sein müssen.
Quellen:Vortrag im Rahmen der Tagung IMPROVE 2008 - »Fachtagung Prozessanalyse und -Optimierung an Hochschulen« (mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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1_4_ZEvA_Fischer.pdf
117.52 KB | 27.05.14 ( )
Die Systemakkreditierung aus Sicht der Hochschulen
Um den Aufwand zu begrenzen, der durch die Akkreditierung mehrerer Programme entsteht, gibt es nun auch die Möglichkeit, das Qualitätsmanagement einer Hochschule zu akkreditieren, mit dem sie Studiengänge entwirft und durchführt. Reinhard Zintel erläutert in dieser Präsentation die Sicht der Hochschulen auf die »Systemakkreditierung«: Er zeigt, welche Investitionen anfallen und welche Schwierigkeiten bewältigt werden müssen.
Quellen:HRK-Informationstag zur Systemakkreditierung. Grundlagen - Verfahren - Kriterien (19. Mai 2008, Köln, Maternushaus)
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Zintl_Systemakkreditierung_HRK_190508.pdf
43.09 KB | 27.05.14 ( )
Systemakkreditierung: Voraussetzungen, Erfahrungen, Chancen am Beispiel der Johannes-Gutenberg Universität Mainz
Der folgende Beitrag beschreibt Voraussetzungen, Anlage und erste Ergebnisse des Modellversuchs zur Systemakkreditierung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ausgehend von einer kritischen Betrachtung der in Deutschland bislang vorherrschenden Akkreditierung einzelner Studienprogramme wird ein Ansatz vorgestellt, der auf ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem abzielt. Entsprechend sollen perspektivisch nicht mehr einzelne Studienprogramme, sondern das Qualitätsmanagement der gesamten Hochschule Gegenstand externer Bewertung sein. Im Vergleich zur Programmakkreditierung weist der Mainzer Modellversuch zur Systemakkreditierung aber auch verfahrensspezifische Veränderungen auf. Aufbauend auf den bisherigen Erfahrungen im Bereich der Evaluation wird eine konsequente Verknüpfung von Evaluation und Akkreditierung, eine Koppelung an Fragen der Hochschulentwicklung, die gleichgewichtige Betrachtung von Forschung und Lehre sowie die vorrangig beratende Funktion und frühzeitige Einbindung von Gutachtern verfolgt.
Quellen:(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 30. Jahrgang, 2008)
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1-2008_Schmidt-Horstmeyer.pdf
90.48 KB | 27.05.14 ( )
Das institutionelle Evaluationsverfahren der Zentralen Evaluations- und Akkreditierungsagentur (ZEvA): Hintergrund, Ansatz und Vorgehen
Der Artikel stellt das institutionelle Evaluationsverfahren der Zentralen Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA) im Kontext der Diskussion um die Entwicklung hochschuleigener Qualitätsmanagementsysteme und die Einführung der Systemakkreditierung dar. Im Unterschied zur Systemakkreditierung, die fertige Qualitätsmanagementsysteme zertifiziert, soll das Verfahren Hochschulen auf dem Weg zu einem eigenen Qualitätsmanagementsystem unterstützen. Im Artikel werden Hintergrund, Zielsetzung und Methode, Verfahrensschritte und Begutachtungskriterien des institutionellen Evaluationsverfahrens dargestellt und erklärt.
Quellen:(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 30. Jahrgang, 2008)
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1-2008_Kuenzel.pdf
85.07 KB | 27.05.14 ( )