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Die Academic Ventures GmbH ist das Beispiel eines Entrepreneurshipcenters, der sehr erfolgreich im Bereich Spin-off-Unterstützung ist. Um den erhöhten Kapitalbedarf von besonders forschungsintensiven Gründungen decken zu können, wurde eine direkte Kooperation u.a. mit dem "High-Tech-Gründerfonds" vereinbart. Im Vortrag werden die Potenziale der ganzheitlichen und langfristigen Förderung von wissenschaftsorientierten Gründungsprojekten vorgestellt.
Vortrag von Marcus Becks anlässlich des ZWM-Thementags "Gründungskulturen schaffen und gestalten: Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen" am 21. und 22. November 2013 in Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge dieser Veranstaltung.
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Becks_Academic-Ventures_2013-11-22_web.pdf
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FOKUS: DFG-Forum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement: Führung interkultureller Teams
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Wir müssen ein weltweites Netz knüpfen
Nicht nur wirtschaftliche, sondern auch wissenschaftliche Aktivitäten zeigen heute ein beschleunigtes, komplexeres und geografisch breiteres Muster von internationalem Austausch und Kooperation. Wie sollen wir auf diese Dynamik reagieren? Die Entscheidung von Unternehmen für einen Standort hängt von der Verfügbarkeit lokaler Fähigkeiten, der Infrastruktur und dem Zugang zu neuem Wissen ab. Um als Standort attraktiv zu bleiben, muss Deutschland deshalb zu einer ersten Adresse für die besten Forscherinnen, Forscher und Studierenden aus aller Welt werden.
Quellen:Erschienen unter der Rubrik Blickpunkt im Forschungsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft MaxPlanckForschung Heft 4|12
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S002_Blickpunkt_006-007.pdf
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Weniger erzählen, mehr lehren. Vorlesungen in Zeiten von YouTube
Die Digitalisierung und weltweite Vernetzung bietet nach Meinung einer wachsenden Zahl von Lehrenden viele Möglichkeiten, die Lehre an den Hochschulen zu verändern und zu optimieren.
Ein Beispiel einer Ergänzung der Lehre mittels des Internetportals YouTube.
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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forschung-und-lehre_5-2013_loviscach.pdf
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Internationalisierung der Hochschulen: Strategien und Perspektiven
In den letzten Jahren hat die Internationalisierung der Hochschulen stetig an Bedeutung gewonnen. Während sie über lange Zeit als Bottom-Up-Prozess zwischen einzelnen Fakultäten und Wissenschaftler/innen stattfand, nimmt die Internationalisierung heute eine strategische Funktion ein. Für Hochschulen und Wissenschaftsorganisationen bildet sie ein zentrales Element zur Positionierung im weltweiten Wettbewerb in Lehre und Forschung. Doch wie gestaltet sich Internationalisierung für die beteiligten Akteure? Wie werden Internationalisierungsstrategien an den Hochschulen umgesetzt und welche Hürden gilt es dabei zu nehmen? Diese Fragen diskutierte das Netzwerk Exzellenz an deutschen Hochschulen der Friedrich-Ebert-Stiftung unter dem Titel „Internationalisierung der Hochschulen – Strategien und Perspektiven“ am 01. Dezember 2011.
Quellen:Schriftenreihe des Netzwerks Exzellenz an Deutschen Hochschulen
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Borgwardt_InternationalisierungderHochschulen.pdf
307.09 KB | 27.05.14 ( )
DAAD-Netzwerk-Konferenz
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Einführungsprozess eines integrierten Campus Management Systems auf der Basis von SAP SLCM
Christoph Thomas gibt in seinem Vortrag einen Einblick über die an der Fachhochschule Frankfurt am Main stattfindende Implementierung eines integrierten Campus Management Systems auf der Basis von SAP SLCM. Hierbei werden drei Punkte gesondert betrachtet: (1.) die Ziele eines digitalen Campus, (2.) die Vorgehensweise bei der Implementierung sowie (3.) der Entwicklungsstand des Projekts.
Quellen:University Partners, Veranstaltung »Digitalisierung der Hochschule – Erfahrungen mit Campus-Management-Software«, 16. - 17. Juni 2009 (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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11_ChristophThomas.pdf
547.73 KB | 27.05.14 ( )
Interdisziplinarität und Netzwerkbildung
In welche Richtung entwickeln sich die Bereiche Forschung und Forschungsförderung in einer komplexer werdenden Forschungslandschaft? Der Umgang mit Komplexität wird immer stärker zur Schlüsselfrage für die Entwicklung von Forschung und Wissenschaft in einer globalisierten Wissensgesellschaft. Zur Reduktion von Komplexität lassen sich drei Entwicklungslinien in der Forschungsförderung aufzählen: Nachwuchsförderung, Vernetzung sowie Interdisziplinarität. Der Vortrag fokussiert sich vor allem, auch unter Berücksichtigung empirischer Beispiele, auf die Entwicklungslinien Interdisziplinarität und Netzwerkbildung.
Quellen:-
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Interdisziplinaritaet_Netzwerkbildung.pdf
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Strategieschwerpunkt: Exzellente Forschung (Georg-August-Universität Göttingen)
Paul Winkler zeigt in seinem Vortrag, wie die Universität Göttingen (infolge ihrer Autonomisierung und Reorganisation) ihren Strategieschwerpunkt auf den Bereich Forschung gelegt hat. Ein integraler Bestandteil des Forschungsschwerpunkts liegt beispielsweise in der Entwicklung eines Zukunftskonzeptes, mit dessen Hilfe die Universität Göttingen ihre Stärken im Forschungsbereich ausbauen will, z.B. durch eine systematische Anwerbung herausragender ausländischer NachwuchswissenschaftlerInnen.
Quellen:HIS-Veranstaltung »Forum Organisationsentwicklung 2008 - Strategische Entwicklungsprozesse in Hochschulen im Spannungsfeld zwischen Profilbildung und Wettbewerb« am 29./30. April 2008 in Hannover
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HIS_Vortrag_29_04_2008_Winkler.pdf
951.03 KB | 27.05.14 ( )
Stadtentwicklung in der Wissensgesellschaft: Erfolgsfaktoren für den Aufbau von Netzwerkstrukturen zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
Der sich verschärfende Wettbewerb zwischen Städten findet heute primär um die kreativen Köpfe der Leistungselite statt. Im weltweiten Wettstreit der Innovationsstandorte geht es vor allem darum, die am besten qualifizierten Wissenschaftler und Nachwuchskräfte, die besten Forschungs- und Entwicklungszentren, die innovativsten Unternehmen und letztendlich auch nationale wie internationale Fördergelder für die eigene Region zu gewinnen. Die Ressource Wissen gilt als wichtigster ökonomischer Entwicklungsmotor für die Zukunftsfähigkeit von Städten und Regionen. Diese versuchen sich infolgedessen als Wissenschaftsstandorte zu profilieren. Zentrale Voraussetzung für diese Innovationsstrategie ist die Etablierung von leistungsfähigen Netzwerkstrukturen zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Am Beispiel der Stadt Münster, die gemäß ihrem Leitbild eine »wissensbasierte Stadtentwicklung« verfolgt, werden die wichtigsten Erfolgsfaktoren für den Aufbau derartiger Netzwerke dargestellt.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/5)
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5-08-4-Stadtentwicklung.pdf
138.82 KB | 27.05.14 ( )