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Zielvereinbarung ist nicht gleich Zielvereinbarung und nicht alle sind unbedingt fair für die Wissenschaftler. Eine
Übersicht über deren Ausgestaltung an deutschen Universitäten.
Von Dr. Hubert Detmer, Rechtsanwalt und stellvertretender Geschäftsführer des Deutschen Hochschulverbandes (DHV).
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 3/19
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1903_WIMO_Zielvereinbarung bei Besoldungsverhandlungen_Detmer.pdf
363.94 KB | 11.03.19 ( )
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Anschlussfähig - Berufungen an der TU Dresden
Die TU Dresden hat mit den „Open Topic Tenure Track-Professorships“ neue Wege bei der Besetzung von Professuren beschritten. Was sind die Unterschiede zu herkömmlichen Professuren? Operiert die Universität mit Ziel- und Leistungsvereinbarungen? Einblicke in die Berufungspraxis der TU Dresden.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 05/17
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1705_WIMO_Anschlussfähig_MÜLLER-STEINHAGEN.pdf
220.75 KB | 10.05.17 ( )
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Ohne Ziel- und Leistungsvereinbarungen - Berufungen an der WHU
Berufungen an privaten Hochschulen unterscheiden sich nicht fundamental von denen staatlicher Universitäten. Private Hochschulen stehen aber vor anderen Herausforderungen. Wie die WHU die Besten gewinnt, was sie ihnen bieten kann und wie sie mit dem Standortfaktor umgeht, erläutert der Rektor.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 01/17
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1701_WIMO_Ohne Ziel- und Leistungsvereinbarungen_Rudolf.pdf
111.33 KB | 18.01.17 ( )
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Janusköpfig – Berufungsverfahren und -verhandlungen in Praxis und Recht
„Short List“ und „Fast Track“, Konkurrentenstreit, graue Verhandlungen und Zielvereinbarungen: Die Berufung von Professorinnen und Professoren in Deutschland findet in einem zunehmend wettbewerblich orientierten Recruitingverfahren statt – mit all den damit verbundenen Vor- und Nachteilen.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/16
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1610_WIMO_Janusköpfig_DETMER.pdf
240.06 KB | 06.10.16 ( )
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Ungeliebte „Gewinnchance“ - Zielvereinbarungen in der W-Besoldung
Bei Berufungs- und Bleibeverhandlungen spielen Ziel- und Leistungsvereinbarungen (ZLV) im Hinblick auf die W-Besoldung heute in mindestens einem Drittel der Fälle eine wichtige Rolle. Die praktizierten ZLV sind dabei von unterschiedlicher juristischer Qualität. Auch entspricht nicht jede ZLV den Geboten der Fairness oder einer wissenschaftsadäquaten Herangehensweise.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/15
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1510_WIMO_Ungeliebte Gewinnchance_DETMER.pdf
126.21 KB | 06.10.15 ( )
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Forschung an deutschen Fachhochschulen/HAW - Gesetzliche Regelungen, Zielvereinbarungen und Förderprogramme im Jahr 2013
Das Aufgabenspektrum und Selbstverständnis der deutschen Fachhochschulen/HAW hat sich in Richtung (angewandter) Forschung verschoben. Für das vorliegende Papier wurde untersucht, inwieweit sich diese Entwicklungsrichtung auch in den verschiedenen hochschulpolitischen Steuerungsinstrumenten niederschlägt.
Dazu wurde eine Analyse der Bundes- und Landesgesetze, der Regelungen zur Leistungsorientierten Mittelvergabe (LOM), der Zielvereinbarungen zwischen den Ländern und ihren Hochschulen sowie vorhandener Forschungsförderprogramme durchgeführt und in Form von Länderberichten aufbereitet.
CHE Arbeitspapier 171
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CHE_AP_171_FH_Forschung.pdf
547.95 KB | 27.05.14 ( )
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Seminar: Qualitätsmanagement an Hochschulen
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Zeitplan_A302b_2014.pdf
49.96 KB | 27.05.14 ( )
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Zielvereinbarungen im neuen Gewand - Gesetzlicher Ordnungsrahmen für Chefarztverträge verabschiedet
Im Zuge der Debatte um fragwürdige Organtransplantationen und an Operationszahlen gekoppelte Bonizahlungen hat der Deutsche Bundestag erstmals einen gesetzlichen Ordnungsrahmen für chefärztliche Zielvereinbarungen verabschiedet. Ob dieser aber geeignet ist, die Unabhängigkeit ärztlicher Entscheidungen bei der Patientenbehandlung zu sichern und damit die Chefarztvergütung auf berufsethisch sichere Füße zu stellen, muss bezweifelt werden.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2013
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forschung-und-lehre_11-2013-4_Bhmann.pdf
213.47 KB | 27.05.14 ( )
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Institutionelle Evaluation als eine Methode der Qualitätsentwicklung in der Verwaltung - Erfahrungen der Universität Duisburg‐Essen
Susanne Schulz stellt in ihrem Vortrag die institutionelle Evaluation der Universität Duisburg-Essen (UDE) zwischen 2007 und 2012 vor. Zielvorgabe war die Qualitätssicherung in der Verwaltung und die Etablierung einer Qualitätskultur. Nach Abschluss des Prozesses, an dessen Ende ein Maßnahmenplan entwickelt und Zielvereinbarungen getroffen wurden, zeigt sich, dass es zur Etablierung einer umfassenden Qualitätskultur jedoch nicht ausreicht, eine institutionelle Evaluation durchzuführen, die in eine Zielvereinbarung mündet. Vielmehr zeigt die Referentin am Beispiel der Erhebung zur Servicequalität im Einschreibe- und Prüfungswesen sowie im Akademischen Auslandsamt, welche positive Resonanz innerhalb der Hochschule erreicht werden kann, wenn die MitarbeiterInnen in Evaluationsverfahren stärker beteiligt werden.
Susanne Schulz ist Sachgebietsleiterin Personal- und Organisationsentwicklung an der Universität Duisburg-Essen.
Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 16./17. Oktober 2013 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge der Tagung.
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Schulz_EvaluationZWM2013-10-16.pdf
1.37 MB | 27.05.14 ( )
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Ziel- und Leistungsvereinbarungen als Instrument der Hochschulfinanzierung. Ausgestaltung und Anwendung
In allen 16 deutschen Ländern schließen die Wissenschaftsministerien mit den Hochschulen des Landes Ziel- und Leistungsvereinbarungen (ZLV) ab. Nur in einem Teil der Länder hat das Erreichen bzw. Nicht-Erreichen der vereinbarten Ziele allerdings finanzielle Konsequenzen. Eine neue Studie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) analysiert, wie diese finanzielle Unterlegung der ZLV in das Gesamtsystem der Hochschulfinanzierung eingebettet ist.
Quellen:HIS:Forum Hochschule 16|2012
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fh-201216_zielundleistunsgvereinbarungen.pdf
776.47 KB | 27.05.14 ( )
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