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Eingestellt: 30.09.24 | Erstellt:
20.09.24 | Besuche: 88
Prekäre Beschäftigungsverhältnisse, unsichere Karriereperspektiven und intransparente Hierarchien schrecken den wissenschaftlichen Nachwuchs ab, während die Bundesregierung dem wenig entgegensetzt. Was zu tun ist, damit Hochschulen wieder zu attraktiven Arbeitgebern werden, skizziert GEW-Vorstandsmitglied Andreas Keller.
Der Politikwissenschaftler Dr. Andreas Keller ist seit 2007 Vorstandsmitglied für Hochschulen und Forschung, seit Juni 2013 auch stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW).
Das Interview führte Veronika Renkes.
Quellen:DUZ-Magazin 9-2024 vom 20.09.2024, S. 48-51, www.duz.de
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DUZ_Magazin_09_2024_InterviewAndreasKeller_VeronikaRenkes.pdf
202.8 KB | 30.09.24 ( )
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