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Eingestellt: 29.03.12 | Besuche: 7146

7. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GFHF) zum Thema "Wissenschaft als Beruf - heute. Perspektiven des Akademischen Nachwuchses in der Wissensgesellschaft"

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Eingestellt: 09.12.11 | Erstellt: 05.07.11 | Besuche: 6468
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Berufsbegleitende und duale Studienangebote in Deutschland: Status quo und Perspektiven

Das Angebot an berufsbegleitenden Studienangeboten nimmt weiter stark zu und ist relativ undurchschaubar. Das HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) hat diese Studiengänge nun in systematischer Weise erfasst und miteinander in einen Vergleich gesetzt. Der Beitrag berücksichtigt dabei alle berufsbegleitenden und dualen Studienprogramme, die im Jahr 2009 von staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen sowie von Berufsakademien angeboten wurden.

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Eingestellt: 02.12.11 | Erstellt: 26.10.11 | Besuche: 8714
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Hochschulabschlüsse im Umbruch

Eine aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) zeigt: Die Berufsaussichten für Hochschulabsolventen sind gut und Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos als Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen. Die Ergebnisse zeigen auch, dass der Anteil derjenigen, die in beruflichen Positionen unterhalb ihres Qualifikationsniveaus arbeiten, gering ist.

Quellen:
Erschienen in: HIS: Forum Hochschule 17 | 2011
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Eingestellt: 15.06.11 | Erstellt: 15.06.11 | Besuche: 6186
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Wissenschaft ist keine Ich-AG - Welche Tugenden braucht ein Wissenschaftler?

Neben den Tugenden, die für das allgemein menschliche Zusammenleben erforderlich sind, gibt es auch solche, die speziell für Wissenschaftler relevant sind. Welche Tugenden gehören unabdingbar zur wissenschaftlichen Lebensform?

Quellen:
aus Forschung & Lehre 06/11   Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.  
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Eingestellt: 18.02.11 | Erstellt: 18.11.10 | Besuche: 5090
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Übergänge in den Beruf - Ergebnisse für Promovierte aus dem Kooperationsprojekt Absolventenstudien (KOAB)

Menschen mit Migrationshintergrund sind in vielen Bildungsbereichen benachteiligt, das zeigen verschiedene Studien der letzten Jahre. Doch wie sieht der Übergang promovierter WissenschaftlerInnen mit Migrationshintergrund in den Beruf aus? Gibt es Unterschiede zu inländischen Post-docs? Der Beitrag befasst sich mit genau dieser Frage.

Quellen:
Workshop "Chancengerechtigkeit in der Wissenschaft? Zum Umgang mit Behinderung und Migration in der Promotions- und Post-doc-Phase" des Instituts für Hochschulforschung (18./19. November 2010)
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Eingestellt: 08.02.11 | Erstellt: 15.11.10 | Besuche: 7661
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Wissenschaftliche Karrieren. Beschäftigungsbedingungen, berufliche Orientierungen und Kompetenzen des wissenschaftlichen Nachwuchses

Wie verhält es sich mit der Wissenschaft als Beruf? Gilt Max Webers zu Beginn des 20. Jahrhunderts formulierte Einschätzung noch, der Wissenschaftler gehe mit seiner Berufswahl ein Wagnis ein, bei dem der Zufall eine nicht unerhebliche Rolle spiele? Die vorliegende Studie versucht, möglichst umfassend darzustellen, wie NachwuchswissenschaftlerInnen ihre berufliche Situation wahrnehmen, mit welchen beruflichen Zielen und Wünschen sie ihre Promotionen oder Habilitationen erarbeiten und vor welche Schwierigkeiten sie sich dabei gestellt sehen.

Quellen:
HIS: Forum Hochschule 14/2010
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    fh-201014.pdf
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Eingestellt: 08.02.11 | Erstellt: 08.02.11 | Besuche: 9983
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Der Lernbegleiter - Berufsbegleitendes Fernstudium für Lehrende

Wie sieht die Zukunft des Lehrens und Lernens an den Hochschulen aus? Wie verbinden sich Arbeits- und Lernwelten? Wandelt sich die Rolle des Lehrenden zu einem „Lernbegleiter“?

Quellen:
aus Forschung & Lehre 02/2011
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    S.124-126.pdf
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Eingestellt: 08.04.09 | Erstellt: 01.03.08 | Besuche: 2720
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Studieren mit Kind

Sieben Prozent aller Studierenden haben (mindestens) ein Kind. Die überdurchschnittlich langen Studienzeiten, die hohen Studienabbruchquoten von Studierenden mit Kind und das Bestreben, die Vereinbarkeit von Studium und Familie zu fördern, waren der Anlass, die Gruppe der Studierenden mit Kind in einer Sonderauswertung der 18. Sozialerhebung zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in den Blick zu nehmen. Die vorliegende Studie eröffnet ein umfassendes Bild über die Gruppe der Studierenden mit Kind und liefert Informationen zu Studienverlauf und Studienaufwand, zur Einnahmesituation, zur Situation der Kinderbetreuung, zum Beratungs- und Informationsbedarf und zur persönlichen Sicht der Studierenden auf die Vereinbarkeit von Studium und Kind.

Quellen:
Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag des Deutschen Studentenwerks (DSW)und mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vonHIS Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover, erstellt.Die Verantwortung für den Inhalt trägt HIS.
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Eingestellt: 14.02.09 | Erstellt: 14.05.08 | Besuche: 5049
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Nachwuchs beim akademischen Nachwuchs - ein kultureller und struktureller Balanceakt. Ergebnisse der Befragung von Studierenden mit Kind im Rahmen der 18. Sozialerhebung des DSW. Durchgeführt von HIS

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf respektive Studium ist eine gesellschaftliche Aufgabe, der sich Hochschulen nicht entziehen können. Diese Frage ist umso wichtiger, je mehr der demographische Wandel dazu auffordert, das Potenzial von Frauen, die überwiegend für die Kinderbetreuung zuständig sind, für die Forschung zu nutzen. Der Vortrag von Elke Middendorff basiert auf den Ergebnissen der 18. Sozialerhebung des DSW und zeigt, wie der Studienverlauf von Studierenden mit Kind(ern) durch deren spezifische Lebenssituation bestimmt wird und durch Dysbalancen gekennzeichnet werden kann.

Quellen:
Vortrag auf der Tagung »Nicht ohne meine Familie! Mit Kindern an der Hochschule arbeiten und studieren« in Berlin (14. Mai 2008)
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Eingestellt: 28.11.08 | Erstellt: 09.10.08 | Besuche: 3383
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Frauenförderung als Personalführung am Beispiel des Leibniz-Instituts IFW Dresden

Frauen sind in der Wissenschaft und im Wissenschaftsmanagement noch immer unterrepräsentiert. Ein Grund dafür ist die fehlende Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Rolf Pfrengle zeigt am Beispiel des »Leibniz-Instituts IFW Dresden«, wie durch aufeinander abgestimmte Maßnahmen Frauen gefördert und Familienfreundlichkeit hergestellt werden kann.

Quellen:
Präsentation - Wissenschaftsmanagement als Berufs- und Karrierefeld für Frauen (09. Oktober 2008)

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